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Florent Robineau Sothiro Pin. Gliederung Geografie Geschichte Wirtschaft.

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Präsentation zum Thema: "Florent Robineau Sothiro Pin. Gliederung Geografie Geschichte Wirtschaft."—  Präsentation transkript:

1 Florent Robineau Sothiro Pin

2 Gliederung Geografie Geschichte Wirtschaft

3 GEOGRAFIE Im deutschen Südwesten 35.752 km2 der drittgrößte bundesdeutsche Flächenstaat (< Bayern und Niedersachsen)

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5 GEOGRAFIE 10,7 Millionen Einwohnern (dritte grösste Länderbevolkerung) größte Städte : –Stuttgart (ca. 590.000), –Mannheim (ca. 310.000), –Karlsruhe (ca. 280.000) –Freiburg (ca. 210.000).

6 Ländschaften Große Waldflächen : –der Schwarzwald, –der Schwäbische Wald –der Odenwald.

7 Höchste Erhebung : der Feldberg im südlichen Schwarzwald (1.493 m).

8 GESCHICHTE Neues Land 25. April 1952 : Zusammenschluss von Württemberg-Baden, Württemberg- Hohenzollern und Baden. Bis den 19. Jahrhundert : 600 selbstverständingen Territorien im deutschen Südwest.

9 GESCHICHTE

10 Religion Viele Konfessionen : Katholisch, evangelisch, protestantisch Württemberg : Protestantismus Südbaden oder die vorderösterreichischen Lande : Katholizismus

11 Eine Parlamentarische Tradition Der Tübinger Vertrag : vom Jahr 1514, bis 19. Jahrhundert. Die württembergischer Herzöge müssen den Landtags Entscheidungen respektieren.

12 Absolutistische Epoche 1806 : ende des Heiligen Römischen Reiches. Vier absolutistische Staaten: das Königreich Württemberg, das Großherzogtum Baden und die beiden hohenzollerischen Fürstentümer

13 Napoleon : neue parlamentarischer Epoche 1818 : Verfassung des Großherzogtums Baden. Die Landesparlamente in Karlsruhe und Stuttgart : Vorbilder für das erste gesamtdeutsche Parlament, die Frankfurter Nationalversammlung von 1848/49.

14 1919-1933 : die Weimarer Republik Die Landverfassung war stärker als die Weimarverfassung. stabile politische Verhältnisse 1933 : Ende der Parlemente. Beginn der dritten Reich.

15 Demokratischer Wiederaufbau nach 1945 Die Franzosen und die Amerikaner gründen drei Ländern. 25. April 1952 : Zusammenschluss von Würtemberg-Baden, Würtemberg-Hohenzollern und Baden. 11. November 1953 : neue Verfassung

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17 Heutige Regierung Heute koalition zwischen die CDU und FDP/DVP Günther H. Oettinger (CDU) : Ministerpräsident.

18 WIRTSCHAFT Grosse, bekannte Unternehmen : DaimlerChrysler, Porsche, oder Bosch.

19 WIRTSCHAFT Dynamische mittelständische Industrie wie dem Maschinen- und Fahrzeugbau, der Elektrotechnik, und der Metallindustrie.

20 Export das Exportland Nr. 1 in Deutschland 2004 : 114 Milliarden Euro Wichtigste Partner sind die EU une die USA : –Halfte der Exporte in die 15 Ländern der EU. –Ein fünftel der deutsche Exporte nach der USA kommen aus BW.

21 Hauptstädte 1.Stuttgart 2.Mannheim 3.Karlsruhe 4.Freiburg im Breisgau 5.Heidelberg 6.Tübingen

22 Stuttgart 600 000 Einwohner Hauptstadt von Baden-Württemberg. Die Stadt, wo die erste Autos wurden produziert : Daimler, Benz, Porsche.

23 Stuttgart : Architektur Stuttgart wurde am Ende des zweiten Weltkriegs in weiten Teilen zerstört. Die Fernsehturm (1956) : das Symbol Stuttgarts

24 Stuttgart : Kultur Kultur : Die Staatsgalerie (Picasso, …), das Linden-Museum, einige Museum um Autos Schriftstellern : Hegel Industriellern : Bosch

25 Mannheim 320 000 Einwohner 1817 : die Vorrichtung des Fahrrads (Charles Drais) 1885 : Die Vorrichtung des Autos (Carl Benz)

26 Mannheim : Architektur Beigenommen die Quadratestadt Die Universität von Mannheim in dem Schloss Mannheims Die Wasserturm

27 Karlsruhe 280 000 Einwohner Karlsruhe wurde während des zweiten Weltkriegs völlig zerstört Die Universität Karlsruhe (TH) ist die älteste technische Universität Deutschlands

28 Freiburg im Breisgau 200 000 Einwohner Neben die Schwarzwald Fast völlig zerstört im Jahre 1945 Wichtigkeit die Forschung Eine Stadt, die um Ökologie sich kümmert

29 Heidelberg 145 000 Einwohner Die Universität Heidelberg (1386) ist die älteste Universität Deutschlands Sie begrüßte Martin Luther im Jahre 1518 Homo heidelbergensis !

30 Tübingen 110 000 Einwohner Die Universität Tübingen (1477), eine der ältesten Universitäten Deutschlands Die Max-Planck- Institut

31 Sport Schi und Snowboard in der Schwarzwald Ausflug in dem Jura Die Fußball Weltmeisterschaft im Jahre 2006 in Deutschland : 6 Spiele in Stuttgart

32 Kultur 1.Die Tradition 2.Die Dialekten 3.Die Küche 4.Die Festen

33 Kultur Der Bollenhut : ein Hut, der 2 Kilo wiegt. Er ist rot bevor der Hochzeit, und schwarz nachher Die Schwarzwald ist die Heimat des Kuckuckuhrs

34 Kultur Die Besenwirtschaften

35 Kultur : Dialekten Mehrere Dialekten Westallgäuerisch : –Deutsch : Gestern war noch Winter, heute ist schon Frühling. –Westallgäuerisch : Geaschtig isch no Wintr gsi, heit isch scho Frieling. Sensler : Ich gehe nach Hause. = I gaa hiim.

36 Küche Bodenseefelchen (Fisch der Konstanzsee) Dampfnudeln Fastnachtsküchle Kartoffelsalat

37 Küche Linsen mit Spätzle Maultaschen Ofenschlupfer Schupfnudeln

38 Küche Schwarzwälder Kirschtorte Zwiebelkuchen Wein : der Riesling

39 Festen Fasnet = der Karneval im Februar Die Weihnachten Markten

40 Festen Stuttgarter Weindorf im Herbst Cannstatter Volksfest (seit 1818)

41 Danke schön!


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