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Intro + focus areas module
Errichtung eines Accesscode gebundenen Inter- und Intranetzugangs über Cisco Hotspot Technologie Projektpräsentation Roberto Schindler
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Gliederung Kundenwünsche Planung Montage
Vorteile für Hotel und Hotelgast Funktionsweise des Gästezuganges Vergleich der WLAN Standards Sicherheitsaspekte Vor- und Nachteile von WLAN Seite 2
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Kundenwünsche Drahtloser Internetzugang für Gäste
Soll überall im Hotel verfügbar sein Zugang soll erst nach Zahlung einer Nutzungsgebühr zur Verfügung stehen Ohne bezahlte Gebühr sollen nur ausgewählte Inhalte angezeigt werden (Werbung, Preislisten, Speisekarte) Intranet, Gästenetz und Internet sollen durch eine Firewall voneinander getrennt werden Seite 3
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Planung DSL-Antrag bei T-COM und T-Online als ISP
Accesspoints müssen an sinnvollen Stellen im Hotel aufgebaut werden Cisco BBSM Hotspot Server verwaltet die Benutzer Hardware-Firewall trennt die einzelnen Netze Ortsbegehung und dabei Auslotung der optimalen Standorte für die Accesspoints Seite 4
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Planung Seite 5
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Montage Konfiguration und anschliessende Montage der Accesspoints
Installation des Switches und des BBSM in den 19“ Schrank Einrichten des Hotspot Servers über das „Dashboard“ Anschliessen der Hardware Firewall „Firebox 700“ anschliessender Testbetrieb Übergabe an den Kunden und gleichzeitige Einweisung in die Accesscodeverwaltung Seite 6
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Vorteile für den Hotelgast und das Hotel
Der Gast kann mit seinem Notebook sofort auf das Internet zugreifen, ohne seine Einstellungen zu ändern. Die Abrechnung erfolgt über Coupons oder direkt mit der Hotelrechnung. Abrechnung und Einstellungen können vom Hotelpersonal selbständig vorgenommen werden. Eine Anbindung an viele Hotelabrechnungssysteme ist möglich. Seite 7
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Funktionsweise des Gästezuganges
Hotelgast oder Konferenzteilnehmer startet seinen Internet-Browser Nach öffnen des Browsers erfolgt eine Umleitung auf das lokale Portal Hotelgast muss Zugangsdaten eingeben (z.B. über Coupon) Hotelgast wird zeitbegrenzt freigeschaltet Internetzugang wird freigegeben Login Formular Hotelgast mit WLAN-Laptop WLAN-Zugangsserver im Hotel Seite 8
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Vergleich der WLAN Standards
IEEE a nicht durchgesetzt weil nicht zu anderen Standards kompatibel ca. 54MBit/s nur Meter Reichweite Arbeitet im 5GHz Band Darf in Europa nur „indoor“ und mit wenig Sendeleistung benutzt werden (Militär und Flugsicherung nutzen die gleiche Frequenz) Seite 9
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Vergleich der WLAN Standards
IEEE b sehr weit verbreitet und kompatibel zu anderen Standards 11MBit/s 25-50 Meter Reichweite (durch entsprechende Antennen erweiterbar) Arbeitet im 2,4GHz Band Leider häufig Konflikte mit anderen Funkstandards, wie z.B. Bluetooth wegen gleichem Frequenzband Seite 10
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Vergleich der WLAN Standards
IEEE g sehr weit verbreitet und kompatibel zu b 54MBit/s 25-50 Meter Reichweite (durch entsprechende Antennen erweiterbar und sehr stark von der Umgebung abhängig) Arbeitet im 2,4GHz Band Leider häufig Konflikte mit anderen Funkstandards, wie z.B. Bluetooth wegen gleichem Frequenzband Seite 11
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Vergleich der WLAN Standards
IEEE i Gerade verabschiedet Verbesserung der Verschlüsselungsverfahren (vorallem WEP-Verschlüsselung) IEEE n Geplante Erweiterung für ein zukünftiges, schnelleres WLAN mit 108 Mbit/s bis 320 MBit/s Entwurf dafür wird Mitte 2005 erwartet Seite 12
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Sicherheitsaspekte Ungesicherte WLANs sind extrem anfällig gegen unbefugte Nutzung Maßnahmen Verschlüsseln: WEP (Wired Equivalent Privacy) Funknetz erhält ein 40Bit langes Kennwort Clients müssen das Passwort kennen um den Funkverkehr zu entschlüsseln Seite 13
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Sicherheitsaspekte Verstecken:
WLAN sendet normalerweise „Beacons“ (=Leuchtfeuer) damit teilen sie ihren Netzwerknamen mit (SSID=Service Set Intentifier) unterdrückt man diese „Beacons“ bleibt das Netzwerk unsichtbar und die Clients müssen den exakten Namen kennen Seite 14
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Sicherheitsaspekte Verbieten: Ausschluss von unbekannten Endgeräten
MAC-Filter (Media Access Control) MAC-Adressen der erlaubten Netzwerkadapter stehen im Accesspoint nicht sinnvoll bei öffentlichen WLANs Versperren: öffentlichen, drahtlosen Teil vom restlichen Netzwerk isolieren (z.B. durch Firewalls) Seite 15
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Vor- und Nachteile von WLAN
Vorteile: kabellos einfache Installation mobil flexibel Nachteile: immer noch teurer als normale Kabelnetze sehr unsicher ohne Verschlüsselung bei großen Entfernungen störanfällig Seite 16
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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