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Herzlich willkommen zum Gemeindeabend!

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen zum Gemeindeabend!"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen zum Gemeindeabend!
Unser Thema heute: Verantwortung und Haushalterschaft oder „Wie könnte aus Knut Knauser ein »fröhlicher Geber« werden?“ Verantwortung und Haushalterschaft Klaus-Peter Czwikla © 2009

2 Verantwortung und Haushalterschaft
 Wir singen aus ELKG 230 Ich singe dir mit Herz und Mund,/ Herr, meines Herzens Lust; ich sing und mach auf Erden kund,/ was mir von dir bewußt. Ich weiß, daß du der Brunn der Gnad/ und ewge Quelle bist, daraus uns allen früh und spat/ viel Heil und Gutes fließt. Was sind wir doch? Was haben wir / auf dieser ganzen Erd, das uns, o Vater, nicht von dir/ allein gegeben werd? Du füllst des Lebens Mangel aus/ mit dem, was ewig steht, und führst uns in des Himmels Haus, /wenn uns die Erd entgeht. Wohlauf, mein Herze, sing und spring/ und habe guten Mut! Dein Gott, der Ursprung aller Ding,/ ist selbst und bleibt dein Gut. Was kränkst du dich in deinem Sinn/ und grämst dich Tag und Nacht? Nimm deine Sorg und wirf sie hin/ auf den, der dich gemacht. Verantwortung und Haushalterschaft Klaus-Peter Czwikla © 2009

3 „Sie ist mir lieb, die werte Magd.“
„Die Kirche erhält sich selbst aus Beiträgen, Kollekten und Spenden ihrer Glieder. Jedes Gemeindeglied mit eigenem Einkommen ist nach Gottes Wort verpflichtet, angemessen dazu beizutragen.“ [GO Art. 9] Die Gemeindeglieder „sind nach Gottes Wort verpflichtet, zur Erfüllung der kirchlichen und gemeindlichen Aufgaben mit Beiträgen, Spenden und Kollekten freiwillig und in angemessener Höhe beizutragen.“ (Mustergemeindeordnung) „Finanziell stützt sich die SELK auf die aus Selbstverpflichtung entrichteten Gaben ihrer Gemeindeglieder.“ „Die SELK erhebt keine Kirchensteuern im Lohnabzugsverfahren, sondern erhält sich selbst aus freiwilligen Kirchenbeiträgen, Kollekten und Spenden.“ Die SELK „finanziert sich und die Arbeit in ihren Gemeinden nicht über Kirchensteuer-einzug, sondern durch Spenden und Beiträge über die einzelnen Gemeinden.“ [Mit Christus leben, vorl. Endfassung 2007] „Warum SELK? - … Weil es gut ist, wenn eine Kirche selbständig ist und nicht von einem Kirchensteuersystem abhängt. Dies fördert das Engagement der Gemeindeglieder …“ Verantwortung und Haushalterschaft Klaus-Peter Czwikla © 2009

4 „Sie ist mir lieb, die werte Magd.“
Mündigkeit Selbständigkeit Verantwortung Glaube und Kirche Verantwortliche Wahrnehmung des Verkündigungsauftrages (in der Bindung an die Hl. Schrift und die Bekenntnisse der Luther. Reformation) Verantwortliche Trägerschaft *) in geordneter Freiwilligkeit *) auch Haushalterschaft geordnete Freiwilligkeit: Veranlagung der Kirchenbezirke aufgrund des Bedarfs [= SOLL] > freiwillige Selbstverpflichtung der Gemeinde > (begründete) Prognose der Gemeinde [= verb. Zusage] Verantwortung und Haushalterschaft Klaus-Peter Czwikla © 2009

5 Verantwortung und Haushalterschaft
Exkurs: Was ist Geld?“ Geld ist ein übergeordnetes universelles und generalisiertes Wertsymbol, das es mir erlaubt, mir alle meine Wünsche und Motive zu erfüllen. „Universalschlüssel“ zur Befriedigung meiner Wünsche Weil die Wünsche nie ausgehen und das Erreichte nie zufrieden stellt, fehlt es stets an Geld. Deshalb müssen wir ständig abwägen, rechnen und versuchen, mit möglichst wenig Geld viele Bedürfnisse befriedigt zu bekommen. Verantwortung und Haushalterschaft Klaus-Peter Czwikla © 2009

6 Verantwortung und Haushalterschaft
Wofür geben wir Geld aus? Klaus-Peter Czwikla © 2009 Verantwortung und Haushalterschaft

7 Macht, Status, Überlegenheit, Autonomie
Wofür geben wir Geld aus? Macht, Status, Überlegenheit, Autonomie Erlebnis, Belohnung, Neues, Individualität Dominanz Stimulanz Sicherheit, Stabilität, Harmonie Bindung Fürsorge Balance Spendenwesen Klaus-Peter Czwikla © 2009 Verantwortung und Haushalterschaft

8 Macht, Status, Überlegenheit, Autonomie
Wofür geben wir Geld aus? Macht, Status, Überlegenheit, Autonomie Erlebnis, Belohnung, Neues, Individualität Gemeinde Kirche Mission Diakonie Bindung Sicherheit, Stabilität, Harmonie Fürsorge Spendenwesen Klaus-Peter Czwikla © 2009 Verantwortung und Haushalterschaft

9 Geld hat für uns einen hohen emotionalen Wert
Lust und Frust im Gehirn Geldgewinn Geldverlust „Lustkern“ Schmerz-zentrum im limbischen System Wer Spendenfreudigkeit wünscht, wird den zu erwartenden Trennungsschmerz durch positive Emotionen auszugleichen suchen. Verantwortung und Haushalterschaft Klaus-Peter Czwikla © 2009

10 Verantwortung und Haushalterschaft
Welche Motive des Gebens/ Spendens finden sich in der Bibel? Verantwortung und Haushalterschaft Klaus-Peter Czwikla © 2009

11 Für meine Kirche gebe ich gern, weil …
Fridolin Fröhlich Erklären Sie mir doch mal, warum ausgerechnet ich der Kirche mein Geld geben sollte ??? Knut Knauser Verantwortung und Haushalterschaft Klaus-Peter Czwikla © 2009

12 Verantwortung und Haushalterschaft
Was erscheint Ihnen geeignet, um einen Knut Knauser ggf. zu motivieren, ein fröhlicher Geber seiner Kirche zu werden? Verantwortung und Haushalterschaft Klaus-Peter Czwikla © 2009

13 Verantwortung und Haushalterschaft
 Wir singen [Beiheft zum ELKG 804] Verantwortung und Haushalterschaft Klaus-Peter Czwikla © 2009

14 Verantwortung und Haushalterschaft
[Beiheft zum ELKG 804] Wie bald verebbt der Tag, das Leben weicht, / die Lust verglimmt, der Erdenruhm verbleicht; /umringt von Fall und Wandel leben wir. / Unwandelbar bist du: Herr, bleib bei mir! Ich brauch zu jeder Stund dein Nahesein, / denn des Versuchers Macht brichst du allein. / Wer hilft mir sonst, wenn ich den Halt verlier? / In Licht und Dunkelheit, Herr, bleib bei mir! Von deiner Hand geführt, fürcht ich kein Leid, / kein Unglück, keiner Trübsal Bitterkeit. / Was ist der Tod, bist du mir Schild und Zier? / Den Stachel nimmst du ihm: Herr, bleib bei mir! Halt mir dein Kreuz vor, wenn mein Auge bricht; / im Todesdunkel bleibe du mein Licht. / Es tagt, die Schatten fliehn, ich geh zu dir. / Im Leben und im Tod, Herr, bleib bei mir! Verantwortung und Haushalterschaft Klaus-Peter Czwikla © 2009


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