Wo leben Sandmücken? Fast überall auf der Welt, wo es warm genug ist und auch die Sandmücke ist EU-Staatsbürger mit freiem Grenzübergang So reist sie:

Präsentation zum Thema: "Wo leben Sandmücken? Fast überall auf der Welt, wo es warm genug ist und auch die Sandmücke ist EU-Staatsbürger mit freiem Grenzübergang So reist sie:"—  Präsentation transkript:

1 Sie ALLE werden von der Sandmücke gestochen und möglicherweise mit Leishmanien infiziert

2 Wo leben Sandmücken? Fast überall auf der Welt, wo es warm genug ist und auch die Sandmücke ist EU-Staatsbürger mit freiem Grenzübergang So reist sie: Per Flügel

3 Wie werden Leishmanien eigentlich übertragen ?
Sind sie jetzt ALLE schwer krank und zum Tode verurteilt? NEIN ! der Stich nicht zwingend eine Infektion, weil nicht jede Sandmücke Leishmanien transportiert, bedeutet eine Infektion noch keine Erkrankung bedeutet auch eine Erkrankung nicht zwangsläufig den Tod! Wie werden Leishmanien eigentlich übertragen ?

4 So ist KEINE Übertragung möglich !

5 Nur die Sandmücke kann übertragen Es gibt keine Querverbindungen

6 Beispiel: Die Sandmücke sticht einen infizierten Menschen Die Larven entwickeln sich in der Mücke, das dauert 5-10 Tage Die Mücke sticht dann einen gesunden Hund Der Hund wird infiziert

7 Beispiel: Die Sandmücke sticht ein infiziertes Eichhörnchen Die Larven entwickeln sich in der Mücke, das dauert 5-10 Tage Die Mücke sticht dann einen gesunden Menschen Der Mensch wird infiziert

8 Beispiel: Die Sandmücke sticht einen infizierten Menschen Die Larven entwickeln sich in der Mücke, das dauert 5-10 Tage Die Mücke sticht dann einen gesunden Menschen Der Mensch wird infiziert

9 Beispiel: Die Sandmücke sticht ein infiziertes Pferd Die Larven entwickeln sich in der Mücke, das dauert 5-10 Tage Die Mücke sticht dann einen gesunden Menschen Der Mensch wird infiziert

10 50% aller Spanier sind Leishmanioseträger
40% aller Südfranzosen sind Leishmanioseträger Unzählige Nagetiere und Wirbeltiere sind Leishmanioseträger Tausende Urlauber kommen infiziert aus dem Urlaub

11 Trotzdem wird immer wieder hartnäckig behauptet, dass es Leishmaniose in Deutschland nur gibt, weil sie von südländischen Hunden eingeschleppt wird. Das Thema Leishmaniose allein darauf zu reduzieren ist dumm, ignorant und gefährlich!

12 Galgo Hilfe www.galgo-hilfe.de
Der größte Feind eines mit Leishmanien infizierten Hundes ist die Unwissenheit, die Vielzahl an falschen Informationen und daraus resultierend die Angst. Ausführliche Informationen zu Leishmaniose und anderen sogenannten Mittelmeererkrankungen können Sie gerne bei uns anfordern. Far from Fear e.V. Galgo Hilfe copyright Ulrike Feifar, Far from Fear e.V.