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Der Fahrradhelm
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Ein Fahrradhelm besteht innen aus einer dicken Styroporschicht.
Außen aus einer harten Kunststoffschale. Manche Fahrradhelme haben innen ein Polster. Einige Helme haben Lüftungsschlitze mit einem Netz gegen Insekten
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Mindestens 18 Millimeter breite Riemen, die du mühelos auf deine Kopfgröße einstellen kannst.
Ein Verschluss, den du leicht mit einer Hand öffnen kannst. Der Helm sitzt richtig , wenn die Riemen links und rechts am Ohr verlaufen und nicht mehr verrutschen können
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! Und ganz wichtig schon beim Kauf:
Der Helm muss dir echt gut gefallen !
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Helme braucht man nicht nur beim Fahrrad sondern auch beim Motorrad fahren, Mofa und Motorroller.
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Man sollte nur Helme mit dem CE Zeichen kaufen und tragen!
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Tipps : Und hier noch ein paar
Trägt der Helm beispielsweise das GS-Zeichen (das steht für ,,geprüfte Sicherheit“), das der TÜV vergibt, kannst du ziemlich sicher sein, dass er einen ordentlichem Stoß verträgt . Über weitere zuverlässig Prüfsiegel geben Verbraucherzentrale Auskunft
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In manchen Helmen steht auch das Herstellungsdatum
In manchen Helmen steht auch das Herstellungsdatum . Das ist wichtig ,da der Kunststoff im Laufe der Jahre altert und brüchiger wird. Einen Helm der älter ist als 6 Jahre,solltest du nicht mehr tragen. So schön es aussieht: Nur diejenigen Aufkleber gehören auf den Helm
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Und wenn ein Loch im Helm ist, sollte man sich einen neuen Kaufen.
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Bei jedem Helm steht nach dem CE
Zeichen eine Nummer
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von Thomas und Andreas Bilder aus den Broschüren des ADAC:
Sicher mit dem Fahrrad Mit dem Fahrrad unterwegs
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