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Widerspruch und Verantwortung

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Präsentation zum Thema: "Widerspruch und Verantwortung"—  Präsentation transkript:

1 Widerspruch und Verantwortung
Lektion 6 Apostelgeschichte 18,1-17 „Paulus in Korinth“

2 Auf den Punkt gebracht In einer gottlosen Stadt baut Jesus seine Gemeinde trotz Feindschaft und Widerspruch.

3 Jesus baut seine Gemeinde
indem er Menschen gebraucht. indem Christen das Evangelium verkündigen. indem die Botschaft klar und deutlich gepredigt wird. indem sich Christen weder durch Widerstand noch durch Feindschaft einschüchtern lassen

4 Hintergrund Paulus war auf seiner 2. Missionsreise bis nach Athen gekommen. Jetzt zog er weiter nach Westen und kam nach Korinth.  Offenbar bevorzugte Paulus die großen Städte als Ausgangspunkt für seine missionarische Tätigkeiten.

5 Datierung - Archäologie
Der Aufenthalt des Paulus in Korinth läßt sich genau datieren. Paulus wurde in Korinth vor dem Prokonsul Gallio angeklagt. 1906 fand man in Delphi eine Inschrift, die einen Gallio als Prokonsul von Achaja erwähnt.

6 Datierung - Archäologie
Der Brief wurde zwischen dem 25. Januar und 1. Aug. 52 geschrieben. Daraus läßt sich schließen, daß Gallio zwischen dem 1. Juni 51 und 1. Juni 52 Prokonsul in Achaja war. Paulus war demnach im Sommer 51 n. Chr. in Korinth. Vermutlich war er Ende 50 nach Korinth gekommen (Apg 18,11) und blieb 18 Monate in der Stadt.

7 Korinth - die Stadt Die Stadt Korinth:
Sie war die größte Stadt Griechenlands. Sie war die 2. größte Stadt des römischen Reiches. Sie wurde von eine ca. 10 km langen Mauer umgeben. Die Fläche der Stadt betrug 4qkm. Zur Zeit des Paulus lebten vermutlich ca Menschen in der Stadt. R. Wagner, Kurzbibelschule, S. 457

8 Korinth - Geschichte Die Stadt Korinth:
Korinth wurde 146 v. Chr. von den Römern zerstört. 100 Jahre später wurde sie auf Veranlassung von Julius Cäsar wieder aufgebaut. 267 n. Chr. wurde Korinth von den Herulern verwüstet und 395 n.Chr. von den Goten unter Alarich. 521 zerstörte eine Erdbeben die Stadt. Ein Sklaveneinfall bereitete dann der antiken Stadt ein Ende. Großes Bibellexikon, Band 2, S, 819

9 Korinth - ihre Bürger Die Bürger von Korinth:
Die Bürger waren in der Hauptsache freigelassene römische Sklaven und griechische Kolonisten. Es gab eine reiche Oberschicht viele Scharen von Sklaven und andere Leute von niederen gesellschaftlichen Schichten. In Korinth gab es viele Juden.

10 Korinth - Kultur und Sport
Kultur und Sport in Korinth: Das kulturelle Leben in Korinth war beeindruckend: es gab Kunstschulen, Rednerschulen, philosophische Schulen. Sport spielte eine große Rolle. Die “Korinthischen Spiele“ waren von ähnlicher Bedeutung wie die „Olympischen Spiele“.

11 Korinth - Religion Die Religionen in Korinth:
In Korinth fanden sich zahlreiche Tempel verschiedener Religionen. Mit ihr verbunden war die „kultische Prostitution“. Sehr bedeutsam waren die „Mysterienkulte“. Durch kultische Handlungen sollte der Tod überwunden und göttliches Leben erreicht werden. Die Kulte waren eine Art Geheimreligion: zu ihnen mußte man „eingeweiht“ werden.

12 Die Stadt Korinth Korinth war eine reiche Hafen- und Handelsstadt.
Doch sie genoß einen schlechten Ruf. Trunkenheit, Prostitution und viele andere Laster verbanden sich mit dem Namen KORINTH. „korinthisch leben“ = einen ausschweifenden Lebensstil führen  Gerade hier baute Jesus Christus seine Gemeinde

13 wirtschaftlich aufstrebend
Korinth - Überblick wachsende Metropole wirtschaftlich aufstrebend sozial multikulturell religiös pluralistisch moralisch dekadent

14 Korinth - Überblick

15 Korinth - Bilder Der Richterstuhl, vor den Paulus geschleppt wurde.

16 Der Richterstuhl

17 Jesus Christus seine Gemeinde.
Die Aufgabe In Korinth baut Jesus Christus seine Gemeinde. Wie?

18 Die Strategie des Paulus
In Korinth predigt Paulus das Evangelium in bewährter Weise: Er ging zuerst zu den Juden. Er predigte in ihrer Synagoge. Er redete zu Juden und zu Griechen. Einige ließen sich überzeugen und wurden Christen.  Paulus wendet sich zuerst den religiös interessierten Menschen zu.  Bewährte Strategien ebnen die Bahn.

19 Die weiteren Schritte Als die Mitarbeit von Paulus kamen, intensivierte offenbar Paulus seine apologetische Arbeit. Als sich starker Widerstand regt, schlug Paulus neue Wege ein. Er gründete eine neue Gemeinde direkt neben der Synagoge und wandte sich jetzt ganz gezielt den Heiden zu.  Flexibilität und Neuorientierung weiten den Weg.

20 Aufbauende Momente Mitten im Dienst erfuhr Paulus einen motivierenden Impuls: Der Herr erschien ihm im Traum und gab ihm Zuspruch: Hab keine Angst! Gottes Beistand bewährte sich in den Zeiten schwerster Angriffe. Paulus ließ sich durch den massiven Widerstand nicht entmutigen.  Mutmachende Worte festigen den Dienst und stärken den Einsatz.

21 Auf den Punkt gebracht In einer gottlosen Stadt baut Jesus Christus seine Gemeinde trotz Feindschaft und Widerspruch.

22 Zusammenfassung  Bewährte Strategien ebnen die Bahn.
 Flexibilität und Neuorientierung weiten den Weg.  Mutmachende Worte festigen den Dienst und stärken den Einsatz.

23 Quellen Literatur: Online - Bilder Online-Grafiken
R. Wagner, Kurzbibelschule, Hänssler-Verlag, 1997, ISBN: Online - Bilder Eine ausgezeichnete US-amerikanische Homepage von Dr. Rasmussen mit 100ten von Aufnahmen. Online-Grafiken leider nicht mehr bekannt

24 Infos - Hinweise http://www.efg-hohenstaufenstraße.de
Diese Präsentation wurde mit PowerPoint von Microsoft Office XP Professional 2002 erstellt. Sie ist einer der vielen Downloadangebote der „Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Berlin Hohenstaufenstraße“. Unsere Internetadresse lautet: Die Präsentation steht Ihnen für das persönliche Bibelstudium zur freien Verfügung. Wir wünschen Ihnen dabei großen Gewinn und Gottes Segen.

25 Ende de Präsentation


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