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Informationen über die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

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Präsentation zum Thema: "Informationen über die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel"—  Präsentation transkript:

1 Informationen über die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Diese Seite enthält allgemeine technische Hinweise. Sie gehört nicht zur eigentlichen Präsentation und wird im Vorführmodus üblicherweise nicht angezeigt (die Vorführung startet mit Seite 2). Dieses Dokument ist für Bildschirm- und Leinwand-Präsentationen konzipiert (im Seitenverhältnis 4:3). Es ist nicht gedacht für Ausdrucke: es entpricht nicht dem Erscheinungsbild der CAU für Printmedien, und die Auflösung der eingebundenen Bilder ist (für Druck) zu gering. Auswahl und Reihenfolge der Folien ist als Vorschlag zu verstehen. Nach eigenem Bedarf können Folien verschoben, gelöscht, verändert oder hinzugefügt werden. Die Präsentation ist nicht selbstlaufend. Sie sollte von einer vortragenden Person begleitet und erläutert werden.

2 Universität an der Ostsee

3 Wir sind die Landesuniversität Schleswig-Holsteins.
eine Universität mit über 300-jähriger Tradition: Gegründet wurde die CAU 1665. eine große Universität mit 156 Studiengängen, rund Studierenden, 384 Professoren, Beschäftigten (incl. Drittmittelbeschäftigte, ohne HiWis) und einem Haushaltsetat von 153 Mio. Euro. Kooperationspartner der örtlichen Wirtschaftsunternehmen und Kammern. Partner des Spitzensports. Teilnehmer des Audits »Familiengerechte Hochschule«. 2 Exzellenzcluster, 1 Graduiertenschule.

4 Wir haben acht Fakultäten:
die Theologische Fakultät die Medizinische Fakultät die Philosophische Fakultät die Rechtswissenschaftliche Fakultät die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät die Agrar- und Ernährungswissenschaftliche Fakultät die Technische Fakultät

5 Verteilung der Studierenden auf die Fakultäten
Technik 7,6% Theologie 1,1% Rechtswissenschaft 8,2% Agrar- und Ernährungs- wissenschaften 8,4% Wirtschafts- und Sozialwissen- schaften 8,9% Mathematik-Naturwissen-schaften 21,2% Medizin 8,9% Philosophie 35,5% Gesamtzahl Studierende: WS 2011/12:

6 Der Universität angeschlossene Einrichtungen
Institut für Weltwirtschaft Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Schloss Gottorf Lorenz-von-Stein-Institut für Verwaltungswissenschaften Institut für Sicherheitspolitik

7 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Das als selbständige Einheit geführte Universitätsklinikum Schleswig-Holstein ist das größte medizinische Zentrum für die Bevölkerung im Land. Es beschäftigt knapp Mitarbeiter. Beim Aufbau von Forschungsverbünden und Schwerpunkten arbeiten Klinikum und die Medizinische Fakultäten der Uni Kiel und Lübeck Hand in Hand. Besonders profilierte Gebiete der Kieler Mediziner sind unter anderem – Krebsforschung – Klinische Genomforschung – Entzündung und Infektion – Transplantationsmedizin und – Integrative Neurowissenschaften

8 Forschungsschwerpunkte
Angewandte Lebenswissenschaften – Funktionale Genomforschung – Entzündungsforschung; Schwerpunkt: Barriereorgane – Funktionale Ernährungsforschung Meeres- und Geoforschung – Veränderung des Ozeans – Marine Ressourcen – Geologische Massenspeicher Kulturelle Räume – Umwelt und Gesellschaft im Wandel – Kulturwissenschaften Nanowissenschaften / Oberflächenforschung – Oberflächenforschung – Nanoschaltfunktionen – Magnetoelektrische Verbundwerkstoffe

9 Forschungsschwerpunkt Angewandte Lebenswissenschaften
Exzellenzcluster »Entzündung an Grenzflächen« Sonderforschungsbereiche – Plastizität und Schlaf (gemeinsam mit der Universität zu Lübeck) – Molekulare Mechanismen der epithelialen Abwehr – Spezifität und Pathophysiologie von Signaltransduktionswegen BMBF-Projekte – Nationales Genomforschungsprogramm (NGFN plus) – Molekulare Ernährung – Funktionelle GenomAnalyse im Tierischen Organismus (FUGATO) – GABI – Genomanalyse im biologischen System Pflanze – Persistierende Wirkungen einer Kalorienrestriktion auf Fettstoffwechsel und Inflammation – BMBF Kompetenznetz »Food Chain Plus« – Kompetenznetz »Darmerkrankungen«

10 Forschungsschwerpunkt Meeres- und Geoforschung
Exzellenzcluster »The Future Ocean« Sonderforschungsbereiche – »Volatile und Fluide in Subduktionszonen« – »Klima – Biogeochemische Wechselwirkungen im tropischen Ozean« Weitere Projekte – BMBF Verbundprojekt »Modellierung und Parametrisierung von CO2-Speicherung in tiefen, salinen Formationen für Dimensionierungs- und Risikoanalysen« – BMBF Verbundprojekt »Modellierung des mittelfristigen Seegangsklimas im deutschen Nordseeküstengebiet« – Marine European Network for Training Of Researchers (MENTOR)

11 Nanowissenschaften / Oberflächenforschung
Sonderforschungsbereiche – Funktion durch Schalten – Komplexe Plasmen – Magnetoelektrische Verbundswerkstoffe – biomagnetische Schnittstelle der Zukunft Weitere Projekte – BMBF Verbundprojekt »Erforschung kondensierter Materie« – Norddeutsche Initiative Nanomaterialien – EU Projekt »MOFs As Catalysts and Adsorbents: Discovery and Engineering of Materials for Industrial Applications« – EU Projekt: Advanced nanotechnological detection and detoxification of harmful airbornesubstances for improved public security (NANOSECURE)

12 Kulturelle Räume Graduiertenschule
»Entwicklung menschlicher Gesellschaften in Landschaften« Graduiertenkollegs – Imaginatio Borealis DFG Schwerpunktprogramm – Frühe Monumentalität und soziale Differenzierung Weitere Projekte – Forschungszentren der Philosophischen Fakultät: Arealität und Sozialität in der Sprache; Diskursivierung des Wissens in der Frühen Neuzeit; Film und Musik als multimedialer Raum; Stimme und Emotion; Zentrum für Asiatische und Afrikanische Studien; Zentrum für Nordamerika-Studien; Zentrum für Osteuropa-Studien

13 Berühmte Forscher der Universität Kiel

14 Berühmte Forscher der Universität Kiel (Auswahl)
Kurt Alder ( ): Entwicklung der »Diels-Alder- Synthese« mit seinem Lehrer Otto Diels. Nobelpreis für Chemie 1950. Eduard Buchner ( ): Entdeckung der zellfreien Gärung. Nobelpreis für Chemie dafür im Jahr 1907. Otto Diels ( ): Baute nach dem Zweiten Weltkrieg das Chemische Institut der Universität Kiel wieder auf, dessen jahrzehntelanger Direktor er war (Nobelpreis 1950 mit Alder). Johann Friedrich August von Esmarch ( ): Der Unfallchirurg war Mitbegründer der Ersten Hilfe in Deutschland. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen.

15 Berühmte Forscher der Universität Kiel (Auswahl)
Heinrich Rudolf Hertz ( ): Erste Übertragung einer elektromagnetischen Welle von einem Sende- zu einem Empfangsdipol. Hertz erhielt u. a den »Prix Lacaze« der Pariser Akademie der Wissenschaften. Otto Fritz Meyerhof ( ): Der Physiologe erhielt 1922 gemeinsam mit Archibald Vivian Hill den Nobelpreis für Medizin für Arbeiten zur Physiologie des Muskelstoffwechsels. Max Planck ( ): Für die Begründung der Quantentheorie erhielt Planck 1918 den Nobelpreis für Physik. Ferdinand Julius Tönnies ( ): Mitbegründer der »Deutschen Gesellschaft für Soziologie«.

16 Internationales

17 Unser internationales Netzwerk
41 Partnerhochschulen weltweit 190 ERASMUS-Partnerhochschulen (rund 320 bilaterale Verträge) Schwerpunkt Europa, speziell Ostseeraum Schwerpunkt USA Schwerpunkt China

18 Unsere Partnerhochschulen

19 Unsere internationalen Programme
Materials Science M.Sc. Digital Communications M.Sc. Environmental Management M.Sc. Applied Ecology M.Sc. (ERASMUS Mundus project) Biological Oceanography M.Sc. Law – LL.M. Programme Quantitative Economics - International Doctoral Programme Coastal Geosciences and Engineering - International Doctorate Programme Integrated School of Ocean Sciences (ISOS) Human Development in Landscapes International Summer School “Deutschland heute” Prep Course: German for University Studies

20 Die Herkunft unserer ausländischen Studierenden
im Winter 2011/2012 1.812 internationale Studierende (ca. 7,4%)

21 Anteil ausländischer Studierender an den Fakultäten
4,5 % 5,6 % 6,2 % 10,9 % 6,7 % 6,9 % 7,6 % 11,6 % Gesamtzahl ausländischer Studierender WS 2011/12: 1.812

22 Service, Kultur, Kiel

23 Die wichtigsten Service-Einrichtungen der CAU sind:
die Universitätsbibliothek (Foto) das Sportzentrum das Rechenzentrum das International Center das Leibniz-Labor für Altersbestimmung und Isotopenforschung

24 Zur CAU gehören in Kiel folgende Museen und Sammlungen:
die Kunsthalle zu Kiel das Zoologische Museum das Geologische und Mineralogische Museum der Botanische Garten die Theatergeschichtliche Sammlung und Hebbelsammlung die Medizin- und Pharmaziehistorische Sammlung die Anatomische Sammlung das Museum für Völkerkunde

25 Kiel ist ... die Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein.
rund Einwohner stark. eine Fördestadt mit Fähr-, Fracht- und Freizeithäfen. eine grüne Stadt mit vielen Parks und Grünanlagen. eine lebendige Stadt mit einem umfangreichen Kulturangebot. Welthauptstadt des Segelsports und Veranstalterin des Segelereignisses »Kieler Woche«.

26 Impressum Präsidium der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Redaktion und Gestaltung: Presse und Kommunikation Zur Erweiterung zu eigenen Zwecken für alle Universitätsangehörigen Fotonachweise: Uni-Archiv (10), Jürgen Haacks (5), Eric Lichtenscheidt (2), Kiel Marketing (2), Gerd von Bassewitz (1), Botanischer Garten Kiel (1), Mady Elbahri (1), Oliver Franke (1), Geologisch-Mineralogisches Museum (1), Leibniz-Institut für Meereswissenschaften IFM-GEOMAR (1), Frank Paul (1), Ulf Riebesell (1), Lukas Roth (1), T. Scholzen (1), Axel Schön (1), Joachim Welding (1)


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