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öffentlicher-/nichtöffentlicher Bereich Public/non-public areas

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Präsentation zum Thema: "öffentlicher-/nichtöffentlicher Bereich Public/non-public areas"—  Präsentation transkript:

1 öffentlicher-/nichtöffentlicher Bereich Public/non-public areas
Seite 1 öffentlicher-/nichtöffentlicher Bereich Public/non-public areas üblicher Publikumsverkehr frequented by the public öffentlich zugänglicher Bereich Area open to the public Kinder children alte, gebrechliche Menschen aged, frail persons Menschen mit Behinderung disabled persons (nichtöffentlicher)‏ Sonderbereich Special area (closed to the public)‏ Voraussetztende Betrachtung für eine Risikobeurteilung. Handelt es sich um einen öffentlichen oder nichtöffentlichen Bereich. private Nutzung private use eingewiesene Nutzer instructed user ausschließlich exclusive Zugangskontrolle access control Klaus-W. Hein 1

2 Seite 2 Besonders schutzbedürftige Personen Persons in need of particular protection Kinder Children alte und gebrechliche Menschen Aged and frail persons Hinweis auf Menschen mit vorübergehender Behinderung. Verletzte, die nicht an den Gebrauch von Gehhilfen gewöhnt sind. Bei Krankenhäusern, Schulen, Altenheimen sind ganz besondere Bedingungen zu erfüllen. Menschen mit Behinderung Disabled persons Klaus-W. Hein 2

3 Restrisiken Residual risks
Seite 3 Restrisiken Residual risks Eingewiesener Nutzer Instructed user Normaler Publikumsverkehr Area open to general public Kinder Children Alte, gebrechliche Menschen Aged, frail persons Menschen mit Behinderung The disabled Brandschutz Fire protection Quetschen Crushing Scheren Shearing Anstoßen Impact Fehlbedienung Incorrect operation Einziehen Drawing in Die Restrisiken sind entsprechend der Nutzer bzw. dem Einsatzbereich zu beurteilen. Anstoßen kann bei einem Fluchtweg und normalem Publikumsverkehr akzeptabel sein, bei alten und gebrechlichen Menschen nicht mehr tolerabel. Das Ausweisen und der Hinweis von Restrisiken ersetzt nicht die Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Gefahren. Nur wenn die dann verbleibenden Restrisiken unter der Berücksichtigung der Nutzer vertretbar ist, könne diese akzeptiert werden. Klaus-W. Hein 3

4 Mindestschutzniveau A – Steuertaster ohne Selbsthaltung
Kongres Stolarki Polskiej II edycja DRZWI I BRAMY Mindestschutzniveau Umsetzung des Mindestschutzniveau an einem kraftbetätigten Tor nach der begleitenden Norm EN A – Steuertaster ohne Selbsthaltung B – Steuertaster ohne Selbsthaltung mit Schlüsseltaster o.ä. C – Kraftbegrenzung nach Anhang A D – Anwesenheitserkennung, Berührung möglich E – Anwesenheitserkennung, Berührung nicht toleriert Referent: Klaus-W. Hein

5 Schließkanten Begriffe aus der Risikobeurteilung
Kongres Stolarki Polskiej II edycja DRZWI I BRAMY Schließkanten Begriffe aus der Risikobeurteilung Referent: Klaus-W. Hein

6 Wartung und Prüfung Kraftverlauf an den Schließkanten.
Kongres Stolarki Polskiej II edycja DRZWI I BRAMY Wartung und Prüfung Kraftverlauf an den Schließkanten. Referent: Klaus-W. Hein

7 Wartung und Prüfung Maximale Kräfte an den Schließkanten.
Kongres Stolarki Polskiej II edycja DRZWI I BRAMY Wartung und Prüfung Maximale Kräfte an den Schließkanten. Referent: Klaus-W. Hein

8 Wartung und Prüfung Kraftmessgerät.
Kongres Stolarki Polskiej II edycja DRZWI I BRAMY Wartung und Prüfung Kraftmessgerät. Referent: Klaus-W. Hein

9 Gefahrenstellen an Sektionaltoren
Kongres Stolarki Polskiej II edycja DRZWI I BRAMY Gefahrenstellen an Sektionaltoren Beispiel für Gefahrenstellen Referent: Klaus-W. Hein

10 Sicherheitsabstand 500mm ?
Kongres Stolarki Polskiej II edycja DRZWI I BRAMY inhärente Sicherheit ! Beispiel aus der Praxis. Sicherheitsabstand 500mm ? Referent: Klaus-W. Hein

11 Standsicherheit ! Praxisbeispiel
Kongres Stolarki Polskiej II edycja DRZWI I BRAMY Standsicherheit ! Praxisbeispiel Referent: Klaus-W. Hein


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