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Philosophie und Geschäftmodel

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Präsentation zum Thema: "Philosophie und Geschäftmodel"—  Präsentation transkript:

1 Philosophie und Geschäftmodel
Das „Ubuntu Prinzip“ Philosophie und Geschäftmodel

2 Entstehungsgeschichte
Erste Version erschien 2004 Mittlerweile die meistgenutzte Linux-Distribution Initiator und Hauptsponsor: Multimillionär Mark Shuttleworth Shuttleworth als selbsternannte „Wohlwollender Diktator“ des Projektes. Verdiente Damals als Gründer einer Web-Sicherheitsfirma viel Geld und war schlau genug seine Firma zu verkaufen bevor die „Dotcom-blase“ platzte (März 2000). Ist außerdem bekannt als einer der ersten Weltraumtouristen.

3 Das Geschäftmodel: Ubuntu ist als Linux Distribution vollkommen Kostenlos. Es kann runtergeladen oder auf CD bestellt werden Shuttleworths‘ finanzielle Unterstützung garantiert, dass das Projekt sich unabhängig entwickeln kann Langfristig soll das Projekt sich über Kundensupport selber finanzieren Linux Distribution: „Zusammenstellung des Linux-Kernels mit diverser Software, um hieraus ein Betriebssystem zu bilden“ Der Linux Quellcode ist ja unter der General Public License (GPL) frei verfügbar. Wir erinnern uns an die Stunde zu Open Source. Ganz genau gesagt basiert Ubuntu auf Debian, einer anderen Linux-Distribution die ausschliesslich Freie Software verwendet.

4 Das Geschäftmodel: Das Projekt sieht vor, dass alle sechs Monate eine neue Version veröffentlicht wird Versionen werden i.d.R 18 Monate Unterstützt (Ausnahme: Versionen mit dem Prädikat „LTS“ alle zwei Jahre)

5 Entwicklung seit 2008 Entwicklung erst ab 2008, trotzdem sehr gut um sich den „Rhythmus“ der Veröffentlichungen zu verdeutlichen. Lustige Namen der Ubuntuversionen. Favoriten: „Gutsy Gibbon“ und „Karmic Koala“

6 Die „Ubuntu-Philosophie“
Ubuntu steht für mehr als „nur“ ein Betriebsystem Das Wort Ubuntu kann sinngemäß mit „Menschlichkeit“ oder „Gemeinsinn“ übersetzt werden und beschreibt ebenfalls eine Afrikanische Philosophie In diesem Sinne hat Ubuntu die Benutzerfreundlichkeit seiner Anwendungen zur obersten Maxime gemacht

7 Anwendungen sollen leicht zu installieren und aufeinander abgestimmt sein
Der „Gemeinsinns“ Aspekt des Projekts spiegelt sich auch in seiner Online-Community wieder Selbst Anfängerfragen werden in den Ubuntu-Foren in der Regel schnell und zuverlässig beantwortet Erklärtes Ziel des Projektes ist außerdem die Überwindung der „Digitalen Kluft“ Digitale Kluft: Ähnlich der Einkommens Kluft. Immer mehr Technologie und das Wissen über die Funktion selbiger konzentriert sich auf immer weniger „Erdlinge“. Ubuntu soll durch seine einfache Bedienung und Kostenlose Distribution diesem Trend entgegenwirken.

8 Einige Ubuntu Unterprojekte
Xubuntu Kubuntu Kubuntu: Eine Ubuntu Derivat das auf KDE statt auf GNOME basiert. Heißt vereinfacht gesagt das Kubuntu individueller gestaltet werden kann. Xubuntu: Extrem ressourcensparende Version von ubuntu, auch für ältere Rechner geeignet. Wird ausschliesslich von Freiwilligen entwickelt. Lubuntu: Noch einmal sparsamer als xubuntu! Ist im Moment noch inoffiziell. Ziel ist es von Canonical ltd. Als offizielles Ubuntu Derivat anerkannt zu werden Ubuntu Studio: Speziel zur Bildbearbeitung ausgelegte Version von Ubuntu. Lubuntu Ubuntu Studio

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