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DCMI RDF Application Profile Task Group Stefanie Rühle KIM WS 2015 31. März 2015.

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1 DCMI RDF Application Profile Task Group Stefanie Rühle KIM WS 2015 31. März 2015

2 Overview Ausgangslage und Ziele der RDF AP Task Group Use Case Database Beispiel CS-6 Use of EDM in DDB

3 Exkurs: Was ist ein AP? Ein Metadatenprofil/Anwendungsprofil hält fest, –Was für Ressourcen beschrieben werden –Was für ein Vokabular dafür verwendet wird –Was für Regeln für dieses Vokabular gelten -> constraints Unterstützt die Nachnutzung von Metadaten einer lokalen Anwendung (closed world) außerhalb dieser Anwendung (open world) –menschenlesbar -> Mapping -> pdf, xls –maschinenlesbar -> Validierung und Verarbeitung -> xsd „… all metadata is dirty, but you can do something about it.“ –Source: Seth van Hooland and Ruben Verborgh 2014: Linked Data for Libraries, Archives and Museums, p. 71

4 DCMI RDF-Application Profile Task Group Wir wollen: –RDF Daten validieren –Vokabulare “maschinenlesbar” veröffentlichen –Regeln definieren, die für die Verwendung des Vokabulars in meiner lokalen Anwendung gelten -> constraints, extensions, variations Wir brauchen: –Eine menschen- und maschinenlesbare Dokumentation Wir fragen uns: –Wie lassen sich validierbare Regeln für RDF definieren und was für Werkzeuge und Prozesse können helfen?

5 DCMI RDF AP TG – W3C RDF Data Shapes WG DCMI RDF Application Profile Task Group –wiki.dublincore.org/index.php/RDF_Application_Profiles RDF Validation Workshop 10-11 September 2013 –www.w3.org/2012/12/rdf-valwww.w3.org/2012/12/rdf-val W3C RDF Data Shapes Working Group –„… produce a language for defining structural constraints on RDF graphs.“ –„… will enable the definition of graph topologies for interface specification, code development, and data verification.“ –www.w3.org/2014/data-shapeswww.w3.org/2014/data-shapes

6 Aufgaben der RDF AP TG Case Studies -> verschiedene Projekte und Experten, die RDF-Daten (nach)nutzen Use Cases -> konkrete Anwendungsfälle aus diesen Case Studies Requirements -> konkrete Anforderungen an ein RDF AP, die sich aus den Use Cases ergeben Best Practices -> –prüfen, was für Lösungen bereits vorhanden sind –Lücken ausmachen und ggf. füllen –Prüfen anhand von eigenen Anwendungsprofilen

7 Database of Requirements on RDF Constraint Formulation and Validation lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/ Case Studies -> lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf- validation/?q=case-studies –CS-1 DPLA RDF Application Profile –CS-3 Digitised Manuscripts To Europeana (DM2E) –CS-4 Europeana Data Model (EDM) –CS-5 DINI AG KIM RDF Representation of Bibliographic Data –CS-6 Use of EDM in the Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) –CS-18 OER World Map DC use cases -> lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=use- cases/dc-use-cases DC requirements -> lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf- validation/?q=requirements/dc-requirements

8 CS-6 Use of EDM in the Deutsche Digitale Bibliothek Source: https://www.deutsche-digitale- bibliothek.de/item/MQEOWJ2P5HKJ5RRQ67JBEHDAAQKZLEIYhttps://www.deutsche-digitale- bibliothek.de/item/MQEOWJ2P5HKJ5RRQ67JBEHDAAQKZLEIY

9 DDB-EDM vs. Europeana EDM Verwendung –Anwendung DDB –Anwendung Europeana DDB schränkt die Nutzung von Europeana properties ein –Z. B. in Europeana darf dcterms:provenance mit literal oder non-literal values verwendet werden –In der DDB darf dcterms:provenance nur mit non-literal values verwendet werden, die Instanzen der Klasse dcterms:ProvenanceStatement Verwendet Dublin Core properties und classes, die in EDM nicht genutzt werden –Z. B. in Europeana darf dc:subject mit literal or non-literal values verwendet werden, dcterms:subject ist nicht erlaubt –In DDB darf dc:subject nur mit literal values verwendet werden und für non-literal values muss dcterms:subject verwendet werden Spezifische DDB properties und Werte für die Beschreibung der Hierarchien

10 Anwendung und Anwendungsprofil Funktionen, die meine Anforderung unterstützt –Finde alle Romane von Lew Tolstoi –Zeige mir alle Berichte über die letzte WM –…–… Funktionen, die mein Anwendungsprofil unterstützt –closed world Dokumenation für Design/Implementierung meiner Anwendung Leitfaden für die Dateneingabe Schema, um bei der Dateneingabe zu validieren –open World Dokumentation, die Aggregatoren informiert, was sie erwartet Erleichtert Konversion/Mapping meiner Daten auf das „Aggregatorenformat“ Schema, um beim Datenimport zu validieren Application Profile -> Validation -> Application = Metadata Quality

11 Beispiel 1 – meine Anwendung Use Case: Die Trefferliste zeigt die Titel meiner Ressourcen  Requirement: Ein edm:ProvidedCHO muss einen und nur einen dc:title haben

12 Beispiel 1 – mein Anwendungsprofil Requirement: Ein edm:ProvidedCHO muss ein dc:title haben AP Use Case UC-DDB-4: Domain Dependent Mandatory Properties –Abhängig von dem Subjekt eines Triple sind Properties verpflichtend. Z. B. müssen Werke einen Titel haben oder Organisationen einen Namen. –http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=node/385http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=node/385 AP Requirement R-68: Required Properties –Es muss möglich sein, zu prüfen, ob die Properties, die für eine bestimmte Art von Subjekten verpflichtend sind, vorhanden sind. –http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=node/75http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=node/75

13 Beispiel 1 – mein Anwendungsprofil … one and only one … AP Use Case UC-DDB-5: Domain Dependent Non-repeatable Properties –Abhängig von dem Subjekt eines Triples sind properties nicht wiederholbar. Z. B. dere Titel eines Werkes oder die Entstehungszeit –http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=node/388http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=node/388 AP Requirement R-211: Cardinality constraints –Minimum, maximum. Es muss möglich sein, zu prüfen, ob Properties mehr als einmal vorkommen. –http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=node/424http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=node/424

14 Beispiel 1 – mein Description Set Profile Ein edm:ProvidedCHO braucht einen und nur einen Titel: :pchoDescriptionTemplate a dsp:DescriptionTemplate ; dsp:minOccur "1" ; dsp:maxOccur "infinity" ; dsp:resourceClass edm:ProvidedCHO ; dsp:statementTemplate [ a dsp:LiteralStatementTemplate ; dsp:minOccur "1" ; dsp:maxOccur "1" ; dsp:property dc:title ].

15 Beispiel 2 – meine Anwendung Use Case: Wir verlinken Personen Entitäten mit Werken von diesen Personen  Requirements: ein edm:Agent kann einen oder mehre edm:wasPresentAt haben Das rdf:object von edm:wasPresentAt muss eine Instanz der Klasse edm:Event sein

16 Beispiel 2 – mein Anwendungsprofil Requirement: Ein edm:Agent kann ein oder mehr edm:wasPresentAt haben AP Use Case UC-Europeana-21: Recommended Properties –Abhängig vom Subjekt des Triple wird die Verwendung bestimmter Properties empfohlen, um dadurch die Qualität der Daten zu verbessern. Z. B. sollte eine Buchbeschreibung auch Verlagsangaben enthalten –http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=node/399http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=node/399 AP Requirement R-72: Recommended Properties –Es muss möglich sein zu prüfen, ob empfohlene Properties vorhanden sind. –http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=node/79http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=node/79

17 Beispiel 2 – mein Anwendungsprofil … das Objekt des Triple muss eine Instanz der Klasse edm:Event sein. AP Use Case UC-12: Object Property Range –Abhängig von der Property muss das Objekt des Triples die Instanz einer bestimmten Klasse sein, z. B, muss das Objekt der Property edm:wasPresentAt eine Instanz der Klasse edm:Event sein, das Objekt der Property dm2e:painter eine Instanz der Klasse foaf:Person. –http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=UC-12-OBJECT- PROPERTY-RANGEhttp://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=UC-12-OBJECT- PROPERTY-RANGE AP Requirement R-28: Object Property Range –Es muss möglich sein zu prüfen, ob das Objekt einer Property eine Instanz einer bestimmten Klasse ist. –http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=R-28-OBJECT- PROPERTY-RANGE.http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf-validation/?q=R-28-OBJECT- PROPERTY-RANGE

18 Beispiel 2: mein Description Set Profile Ein edm:Agent sollte ein oder mehr edm:wasPresentAt und das Objekt des Triples muss eine Instanz der Klasse edm:Event sein. :agentDescriptionTemplate a dsp:DescriptionTemplate ; dsp:minOccur 1 ; dsp:maxOccur "infinity" ; dsp:resourceClass edm:Agent ; dsp:statementTemplate [ a dsp:NonLiteralStatementTemplate ; dsp:maxOccur "infinity" ; dsp:property edm:wasPresentAt ; dsp:nonLiteralConstraint [ a dsp:NonLiteralConstraint ; dsp:valueClass edm:Event ] ].

19 Beispiel 3 – meine Anwendung Use Case: Wir verlinken die verschiedenen hierarchischen Ebenen einer Ressource miteinander  Requirements: Wenn ein edm:ProvidedCHO die Property dc:type mit dem Wert illustration oder chapter oder volume hat Muss mindestens ein dcterms:isPartOf vorhanden sein Das Objekt dieses Triples muss eine Instanz der Klasse edm:ProvidedCHO sein.

20 Beispiel 3 – mein Anwendungsprofil Requirement: Wenn ein edm:ProvidedCHO die Property dc:type mit dem Wert illustration oder chapter oder volume hat, muss mindestens ein dcterms:isPartOf vorhanden sein. AP Use Case: –In Abhängigkeit von dem Objekt einer Property ist eine andere Property verpflichtend AP Requirement: – Es muss möglich sein zu prüfen, ob abhängig von dem Objekt eines Triples ein weiterer Triple mit einer bestimmten Property vorhanden ist.

21 Beispiel 3 – mein Anwendungsprofil das Objekt dieses Triples muss eine Instanz der Klasse edm:ProvidedCHO sein. AP Use Case UC-12: Object Property Range –Abhängig von der Property muss das Objekt des Triples die Instanz einer bestimmten Klasse sein, z. B, muss das Objekt der Property dcterms:isPartOf eine Instanz der Klasse edm:ProvidedCHO sein. –http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf- validation/?q=UC-12-OBJECT-PROPERTY-RANGEhttp://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf- validation/?q=UC-12-OBJECT-PROPERTY-RANGE AP Requirement R-28: Object Property Range –Es muss möglich sein zu prüfen, ob das Objekt einer Property eine Instanz einer bestimmten Klasse ist. –http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf- validation/?q=R-28-OBJECT-PROPERTY-RANGE.http://lelystad.informatik.uni-mannheim.de/rdf- validation/?q=R-28-OBJECT-PROPERTY-RANGE

22 [Anlass der Präsentation] Beispiel 3 – mein Description Set Profile :pchoDescriptionTemplate a dsp:DescriptionTemplate ; dsp:minOccur 1; dsp:maxOccur "infinity" ; dsp:resourceClass edm:ProvidedCHO dsp:statementTemplate [ a dsp:NonLiteralStatementTemplate ; dsp:minOccur "1" ; dsp:maxOccur "1" ; dsp:property dc:type ; dsp:nonLiteralConstraint [ a dsp:NonLiteralConstraint ; dsp:valueClass skos:Concept ; dsp:vocabularyEncodingScheme :volume, :chapter, :illustration, :periodical, :multivolume_work ] ; dsp:statementTemplate [ a dsp:NonLiteralStatementTemplate ; dsp:maxOccur "infinity" ; dsp:property dcterms:isPartOf ; dsp:nonLiteralConstraint [ a dsp:NonLiteralConstraint ; dsp:valueClass edm:ProvidedCHO ] ] ].

23 Vielen Dank Stefanie Rühle sruehle(a)sub.uni-goettingen.de


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