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Abbildung UML-Schema  Rel. Schema (1)

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Präsentation zum Thema: "Abbildung UML-Schema  Rel. Schema (1)"—  Präsentation transkript:

1 Abbildung UML-Schema  Rel. Schema (1)
Abbildungsregeln für Klassen: Atomare Datentypen des UML-Klassendiagramms  Übernahme des Attributs, Überführung in Domänen des relationalen Schemas. Mengenorientierte Datentypen des UML-Klassendiagramms  Übernahme des Attributs, Domänenbehandlung per Überarbeitung mittels Normalisierung. Verbund-Datentypen des UML-Klassendiagramms  mehrere einzelne Attribute in der entsprechenden Relation, Domänenbehandlung nach vorher genannten Regeln. Klasse mit allen Attributen  Relation (sog. Objektrelation). Für Zwecke der Transformation auf relationale Schemata müssen Schlüssel unmittelbar im Klassendiagramm in Form von Zusicherungen vermerkt werden  Schlüssel der Relation.

2 Abbildung UML-Schema  Rel. Schema (2)
Abbildungsregeln für binäre Assoziationen C1 — C2 mit Multiplizität an C2  1: Seien RC1, RC2 die Objektrelationen zu C1, C2. Füge zu RC1 Schlüsselattribute von RC2 hinzu, wobei bei Namenskonflikten der Assoziationsname als Präfix vorangestellt wird. Im späteren Betrieb nehmen diese Attribute in jedem RC1-Tupel den Schlüssel des assoziierten RC2-Tupels auf (Fremdschlüssel). Ist an C2 die Multiplizität 0..1, so können hier NULL-Werte auftreten. Falls die Assoziation attributiert ist, werden die Attribute ebenfalls C1 zugeschlagen. Behandlung von binären Assoziationen C1 — C2 mit Multiplizität an C1  1 analog.

3 Abbildung UML-Schema  Rel. Schema (3)
Abbildungsregeln für binäre Assoziationen C1 — C2 mit Multiplizität an C1 und C2 > 1: Abbildung auf separate Relation RA (sog. Assoziationsrelation). Seien RC1, RC2 die Objektrelationen zu C1, C2. Attribute von RA sind die Schlüsselattribute von RC1 und RC2 sowie alle Attribute der Assoziation selber. Bei Namenskonflikten wird den Schlüsselattributen von RC1 und RC2 der jeweilige Rollen- oder Klassenname als Präfix vorangestellt. Schlüssel von RA ist die Kombination der Schlüsselattribute aus RC1 und RC2. Im späteren Betrieb wird für jede konkrete Objektverbindung ein Tupel in RA eingefügt. Die Attribute dieses Tupels enthalten die Schlüssel der beteiligten RC1- und RC2-Tupel als Fremdschlüssel.

4 Abbildung UML-Schema  Rel. Schema (4)
Abbildungsregeln für ternäre und höhere Assoziationen: Betrachte Assoziation A als eigene Klasse CA mit einer separaten binären Assoziation zu jeder an A beteiligten Klasse. Bilde CA auf separate Relation RA ab (Assoziationsrelation). Attribute von RA sind die Schlüsselattribute jeder an A beteiligten Klasse sowie alle Attribute der Assoziation selber. Bei Namenskonflikten wird den Fremdschlüsselattributen von der jeweilige Rollen- oder Klassenname als Präfix vorangestellt. Wenn nichts weiter bekannt ist, bilden alle Atribute gemeinsam den Schlüssel von RA. Daher: Überarbeitung mittels Normalisierung.

5 Abbildung UML-Schema  Rel. Schema (5)
Abbildung von Vererbung erfordert Simulation der Zugehörigkeit von Objekten zu Oberklassen. Beispiel für Abbildungen: Jedes Objekt wird ausschließlich durch ein Tupel in derjenigen Objektrelation repräsentiert, die seinem meistspezifischen Typ entspricht. Alle ererbten Attribute einer Klasse werden mit in die Objektrelation aufgenommen. Für jedes Objekt wird ein Tupel in allen Objektrelationen angelegt, die Oberklassen (inklusive der direkten Klasse) des Objekts entsprechen. Jede Objektrelation erhält nur die Schlüsselattribute der Klasse sowie die unmittelbar in der Klasse definierten, nicht ererbten Attribute. Da alle Tupel den gemeinsamen Schlüssel erhalten, ist die Zugehörigkeit zu Oberklassen implizit repräsentiert, muss dann aber von jeder Applikation nachvollzogen werden.


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