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The Aerospace Industry Initiative in the Stuttgart Region

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Präsentation zum Thema: "The Aerospace Industry Initiative in the Stuttgart Region"—  Präsentation transkript:

1 The Aerospace Industry Initiative in the Stuttgart Region
Holger Haas, October, 13th 2006, Brussels

2 Agenda The Mission Point of departure in the Stuttgart Region
Planned Activities

3 Agenda The Mission Point of departure in the Stuttgart Region
Planned Activities

4 Mission The initiative of the Stuttgart Region Economic Development Corporation (WRS) shall contribute to develop and establish the Stuttgart Region as one of the outstanding locations for aerospace industries in Europe. In doing so, the WRS cooperates closely with other european regions and with all other partners in the state of Baden-Württemberg.

5 Agenda The mission Point of departure in the Stuttgart Region
Planned Activities

6 Point of Departure The state of Baden-Wuerttemberg is one of the most important locations of the European aerospace industry. Companies like EADS, Tesat-Spacecom, Thales, Schempp-Hirth or Dornier Consulting are operating in the Stuttgart Region respectively in Baden-Wuerttemberg. Additionally, suppliers of the automotive cluster like Behr, Bosch, Busak + Shamban Deutschland and numerous SMEs built up aerospace divisions. The research infrastructure in Baden-Wuerttemberg, especially in Stuttgart, is excellent. Industry and research institutes are well linked.

7 The Aerospace Cluster in Baden-Wuerttemberg Relevante Forschungsinstitute, Hochschulen und Beispiele wichtiger Unternehmen) Heidelberg Lampoldshausen Karlsruhe Heilbronn Pforzheim Aalen Stuttgart Göppingen Esslingen Offenburg Gäufelden Tübingen Ulm Reutlingen Sigmaringen Stellung der Region Stuttgart in Baden-Württemberg Nach Angaben der Landesregierung liegen regionale Schwerpunkte in Baden-Württemberg in der Bodenseeregion, „aber auch in den Regionen Stuttgart und Ulm, Freiburg und Nordbaden.“ Die Broschüre „Luft- und Raumfahrt – Standort Baden-Württemberg“ bestätigt dies. In der Broschüre sind 56 Unternehmen aufgeführt, von denen 14 ihren Standort in der Region Stuttgart haben (entspricht 25%, wobei es sich hier um eine rein quantitative Betrachtung handelt, die keinen Rückschluss auf Umsatz und Zahl der Beschäftigten zulässt). Darüber hinaus sind 18 Forschungsinstitute aufgelistet, 14 davon in der Region Stuttgart (fast 80%). Beeindruckend ist auch die hohe Zahl der Raumfahrtingenieure, die ihre Ausbildung an der Universität Stuttgart absolvieren. Zwischen 70 und 80% aller deutschen Raumfahrtingenieure kommen von hier. Stellung in Deutschland Bezogen auf Umsatz und Beschäftigte ist die Luft- und Raumfahrtindustrie allerdings eine relativ kleine Branche. In Deutschland liegt Baden-Württemberg nach Angaben der Landesregierung auf Platz 3 hinter Bayern (deutlich) und Hamburg (knapp). Freiburg Weingarten Überlingen Friedrichshafen Konstanz

8 The Aerospace Cluster in the greater Stuttgart Region - Companies
Region Stuttgart / Heilbronn: Behr Industrietechnik GmbH & Co. KG (Stuttgart) Sika GmbH(Stuttgart) Daimler Chrysler AG (Stuttgart) MAHLE Filtersysteme GmbH (Stuttgart) IBM Deutschland GmbH(Stuttgart) Robert Bosch GmbH (Gerlingen) Filterwerk Mann + Hummel GmbH (Ludwigsburg) Alfred Kärcher GmbH & Co. KG (Winnenden) Bosch Breitbandnetze GmbH (Stuttgart) Fichtner Airports GmbH (Stuttgart) NEOPLAN Bus GmbH (Stuttgart) Ferdinand Gross GmbH & Co. KG (Leinfelden-Echterdingen) Moog GmbH (Böblingen) ACAL GmbH (Flein) AIM AEG Infrarot-Module GmbH (Heilbronn) RWE SCHOTT Solar GmbH (Heilbronn) Thales ATM Navigation GmbH (Korntal-Münchingen) Tesat-Spacecom GmbH & Co. KG. (Backnang) Region Stuttgart und Heilbronn

9 The Aerospace Cluster in Baden-Wuerttemberg – Research
Institut für Raumfahrtantriebe DLR Lampoldshausen Institut für Luftfahrantriebe Universität Stuttgart Institut Navigation Universität Stuttgart Institut für Physik und Meteorologie Universität Hohenheim, Stuttgart Institut für Flugzeugbau Universität Stuttgart Staatliche Materialprüfanstalt Universität Stuttgart Institut für Raumfahrtsysteme Universität Stuttgart Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen Universität Stuttgart Institut für Strömungslehre Universität Karlsruhe Heilbronn Institut für Technische Verbrennung Universität Stuttgart Institut für thermische Strömungsmaschinen Universität Karlsruhe Karlsruhe Institut für Kernenergetik und Energiesysteme Universität Stuttgart Pfinztal Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung (IITB), Karlsruhe Institut für Aerodynamik und Gasdynamik Universität Stuttgart Stuttgart Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT), Pfinztal Institut für Flugmechanik und Flugregelung Universität Stuttgart Institut für Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt Universität Stuttgart DLR-Institut für technische Physik, Stuttgart Institut für Bauweisen- und Konstruktionsforschung DLR Stuttgart Fraunhofer-Institut für Physikalische Messtechnik (IPM), Freiburg Freiburg Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik Ernst-Mach-Institut (EMI), Freiburg DLR-Institut für technische Thermodynamik, Stuttgart Institut für Verbrennungstechnik DLR Stuttgart

10 Agenda The Mission Point of departure in the Stuttgart Region
Planned Activities

11 Four Fields of Activity (FoA 1-4)
FoA 1: Setup and management of networks (international/regional) FoA 2: Communication and marketing FoA 3: Winning new companies and supporting existing companies FoA 4: Entrepreneurship, financing, VC

12 FoA 1 Setup and management of networks
Building Space-Clusters in Europe Analysis of the aerospace cluster in the Stuttgart Region Establishment of incubators and technology centers Zu 1: Der Markt für Galileo-Anwendungen entsteht erst langsam. Viele Studien sagen aber Milliarden Umsätze für Galileo-Applikationen voraus. Darüber hinaus gibt es ausgehend vom Forschungspotential an der Universität Stuttgart zahlreiche Anwendungsfelder im Bereich der Luft- und Raumfahrt, die in den nächsten Jahren in neue, junge Unternehmen münden könnten (Anwendungsfelder: Mobile Breitband-Telekommunikation, Telematik, Surveillance, Verkehrslenkung, Verbund mit Erdnetzen und Satelliten, Raketen-, Satelliten- und Wiedereintrittstechnologien und anderes mehr). Um dieses Potential am Standort nutzen zu können, sollte sehr rasch ein umsetzungsorientiertes Konzept für ein oder mehrere Gründer- und Anwenderzentren realisiert werden. Ein mögliches Modell könnte darin bestehen, dass sich Ausgründungen in den ersten Jahre nahe der Universität ansiedeln, während wachsende und bestehende Unternehmen in themenspezifischen Zentren angesiedelt werden könnten. zu 2: Eine umfassende Analyse des „Bestands“ (Firmen, Forschungseinrichtungen, ...) ist nach Sichtung aller Unterlagen nicht notwendig. Es gibt bereits mehrere Untersuchungen, die als Basis für weitere Aktivitäten dienen könnten. Sinnvoll und wichtig wäre aber, eine vertiefende Untersuchung durchzuführen, um nicht nur zu wissen, welche Firmen und Einrichtungen ihren Sitz in der Region Stuttgart (Metropolregion Stuttgart) haben, sondern vor allem a)      welche Produkte und Leistungen diese Firmen und Einrichtungen anbieten b)      ob diese Firmen bereit wären, an einer Clusterinitiative Luft- und Raumfahrt mitzuwirken und c)      welche Erwartungen die Firmen haben. zu 3. Initiierung und Aufbau eines europäischen Raumfahrt-Netzwerks. Erste Partnerregionen sind Ile de France sowie Turin. Ziel ist es, die Teilhabe der Firmen in diesen Regionen an europäischen Förderprojekten zu verbessern und andererseits die beteiligten Regionen an bereits bestehenden Initiativen und Netzwerken anzubinden.

13 FoA 2 Communication and Marketing
„The aerospace industry in the Stuttgart Region“- Sourcebook Press Campaign „The aerospace cluster in the Stuttgart Region“ Events, seminars, workshops Aerospace Conference (in 2008) Zu 1: Der Markt für Galileo-Anwendungen entsteht erst langsam. Viele Studien sagen aber Milliarden Umsätze für Galileo-Applikationen voraus. Darüber hinaus gibt es ausgehend vom Forschungspotential an der Universität Stuttgart zahlreiche Anwendungsfelder im Bereich der Luft- und Raumfahrt, die in den nächsten Jahren in neue, junge Unternehmen münden könnten (Anwendungsfelder: Mobile Breitband-Telekommunikation, Telematik, Surveillance, Verkehrslenkung, Verbund mit Erdnetzen und Satelliten, Raketen-, Satelliten- und Wiedereintrittstechnologien und anderes mehr). Um dieses Potential am Standort nutzen zu können, sollte sehr rasch ein umsetzungsorientiertes Konzept für ein oder mehrere Gründer- und Anwenderzentren realisiert werden. Ein mögliches Modell könnte darin bestehen, dass sich Ausgründungen in den ersten Jahre nahe der Universität ansiedeln, während wachsende und bestehende Unternehmen in themenspezifischen Zentren angesiedelt werden könnten. zu 2: Eine umfassende Analyse des „Bestands“ (Firmen, Forschungseinrichtungen, ...) ist nach Sichtung aller Unterlagen nicht notwendig. Es gibt bereits mehrere Untersuchungen, die als Basis für weitere Aktivitäten dienen könnten. Sinnvoll und wichtig wäre aber, eine vertiefende Untersuchung durchzuführen, um nicht nur zu wissen, welche Firmen und Einrichtungen ihren Sitz in der Region Stuttgart (Metropolregion Stuttgart) haben, sondern vor allem a)      welche Produkte und Leistungen diese Firmen und Einrichtungen anbieten b)      ob diese Firmen bereit wären, an einer Clusterinitiative Luft- und Raumfahrt mitzuwirken und c)      welche Erwartungen die Firmen haben. zu 3. Initiierung und Aufbau eines europäischen Raumfahrt-Netzwerks. Erste Partnerregionen sind Ile de France sowie Turin. Ziel ist es, die Teilhabe der Firmen in diesen Regionen an europäischen Förderprojekten zu verbessern und andererseits die beteiligten Regionen an bereits bestehenden Initiativen und Netzwerken anzubinden.

14 FoA 3 Winning new and supporting existing companies
Gaining new companies: Contacting of investors by mailings, at trade shows and the Internet... (in 2007). Comprehensive counseling of companies. Supporting existing companies: Aerospace business as an additional business for suppliers and toolmaking companies. Zu 1: Der Markt für Galileo-Anwendungen entsteht erst langsam. Viele Studien sagen aber Milliarden Umsätze für Galileo-Applikationen voraus. Darüber hinaus gibt es ausgehend vom Forschungspotential an der Universität Stuttgart zahlreiche Anwendungsfelder im Bereich der Luft- und Raumfahrt, die in den nächsten Jahren in neue, junge Unternehmen münden könnten (Anwendungsfelder: Mobile Breitband-Telekommunikation, Telematik, Surveillance, Verkehrslenkung, Verbund mit Erdnetzen und Satelliten, Raketen-, Satelliten- und Wiedereintrittstechnologien und anderes mehr). Um dieses Potential am Standort nutzen zu können, sollte sehr rasch ein umsetzungsorientiertes Konzept für ein oder mehrere Gründer- und Anwenderzentren realisiert werden. Ein mögliches Modell könnte darin bestehen, dass sich Ausgründungen in den ersten Jahre nahe der Universität ansiedeln, während wachsende und bestehende Unternehmen in themenspezifischen Zentren angesiedelt werden könnten. zu 2: Eine umfassende Analyse des „Bestands“ (Firmen, Forschungseinrichtungen, ...) ist nach Sichtung aller Unterlagen nicht notwendig. Es gibt bereits mehrere Untersuchungen, die als Basis für weitere Aktivitäten dienen könnten. Sinnvoll und wichtig wäre aber, eine vertiefende Untersuchung durchzuführen, um nicht nur zu wissen, welche Firmen und Einrichtungen ihren Sitz in der Region Stuttgart (Metropolregion Stuttgart) haben, sondern vor allem a)      welche Produkte und Leistungen diese Firmen und Einrichtungen anbieten b)      ob diese Firmen bereit wären, an einer Clusterinitiative Luft- und Raumfahrt mitzuwirken und c)      welche Erwartungen die Firmen haben. zu 3. Initiierung und Aufbau eines europäischen Raumfahrt-Netzwerks. Erste Partnerregionen sind Ile de France sowie Turin. Ziel ist es, die Teilhabe der Firmen in diesen Regionen an europäischen Förderprojekten zu verbessern und andererseits die beteiligten Regionen an bereits bestehenden Initiativen und Netzwerken anzubinden.

15 FoA 4 Entrepreneurship, Financing and Venture Capital
Services Supporting Start-Ups (consulting services) VC Planned project: „Business Chance 2007“: Realisation of a start-up competition Zu 1: Der Markt für Galileo-Anwendungen entsteht erst langsam. Viele Studien sagen aber Milliarden Umsätze für Galileo-Applikationen voraus. Darüber hinaus gibt es ausgehend vom Forschungspotential an der Universität Stuttgart zahlreiche Anwendungsfelder im Bereich der Luft- und Raumfahrt, die in den nächsten Jahren in neue, junge Unternehmen münden könnten (Anwendungsfelder: Mobile Breitband-Telekommunikation, Telematik, Surveillance, Verkehrslenkung, Verbund mit Erdnetzen und Satelliten, Raketen-, Satelliten- und Wiedereintrittstechnologien und anderes mehr). Um dieses Potential am Standort nutzen zu können, sollte sehr rasch ein umsetzungsorientiertes Konzept für ein oder mehrere Gründer- und Anwenderzentren realisiert werden. Ein mögliches Modell könnte darin bestehen, dass sich Ausgründungen in den ersten Jahre nahe der Universität ansiedeln, während wachsende und bestehende Unternehmen in themenspezifischen Zentren angesiedelt werden könnten. zu 2: Eine umfassende Analyse des „Bestands“ (Firmen, Forschungseinrichtungen, ...) ist nach Sichtung aller Unterlagen nicht notwendig. Es gibt bereits mehrere Untersuchungen, die als Basis für weitere Aktivitäten dienen könnten. Sinnvoll und wichtig wäre aber, eine vertiefende Untersuchung durchzuführen, um nicht nur zu wissen, welche Firmen und Einrichtungen ihren Sitz in der Region Stuttgart (Metropolregion Stuttgart) haben, sondern vor allem a)      welche Produkte und Leistungen diese Firmen und Einrichtungen anbieten b)      ob diese Firmen bereit wären, an einer Clusterinitiative Luft- und Raumfahrt mitzuwirken und c)      welche Erwartungen die Firmen haben. zu 3. Initiierung und Aufbau eines europäischen Raumfahrt-Netzwerks. Erste Partnerregionen sind Ile de France sowie Turin. Ziel ist es, die Teilhabe der Firmen in diesen Regionen an europäischen Förderprojekten zu verbessern und andererseits die beteiligten Regionen an bereits bestehenden Initiativen und Netzwerken anzubinden.


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