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Muttertag Выполнила: ученица 9Б класса МБОУ «ПСОШ №3 Гунько Татьяна

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Präsentation zum Thema: "Muttertag Выполнила: ученица 9Б класса МБОУ «ПСОШ №3 Гунько Татьяна"—  Präsentation transkript:

1 Muttertag Выполнила: ученица 9Б класса МБОУ «ПСОШ №3 Гунько Татьяна
Выполнила: ученица 9Б класса МБОУ «ПСОШ №3 Гунько Татьяна Учитель: Процак Г.А.

2 Feiertag fur Mutter Der Muttertag ist ein Feiertag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit dem 20. Jahrhundert in der westlichen Welt eingebürgert. Im deutschsprachigen Raum und vielen anderen Ländern findet er am zweiten Sonntag im Mai statt. Dort wird der nächste Muttertag am Sonntag, den 10. Mai gefeiert.

3 Aus der Geschichte des Festes
Zum ersten Mal wurde der Muttertag in den USA als nationaler Feiertag begangen. Der Muttertag hat seinen Ursprung in der englischen und amerikanischen Frauenbewegung. Die Amerikanerin Anna Maria Reeves Jarvis versuchte eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen.

4 Begrunderin des Festes
Als Begründerin des heutigen Muttertags gilt jedoch die Methodistin Anna Marie Jarvis. Sie hatte, in Grafton am 9. Mai 1907, an einem zweiten Sonntag im Mai (zum 2. Todestag ihrer eigenen Mutter, Ann Maria Reeves Jarvis) mit 500 weißen Nelken ihre Liebe zu ihrer gestorbenen Mutter zum Ausdruck bringen wollen und vor der örtlichen Kirche diese an andere Mütter ausgeteilt. Im folgenden Jahr wurde auf ihr Drängen hin in derselben Kirche allen Müttern erstmals eine Andacht gewidmet.

5 Muttertag in anderen Lander
Sie widmete sich nun hauptberuflich dem Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen und startete eine Initiative für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter, indem sie Briefe an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine schrieb. Die Bewegung wuchs sehr rasch an. Bereits 1909 wurde der Muttertag in 45 Staaten der USA gefeiert führten ihn die Methodisten in West Virginia ein und am 8. Mai 1914 wurde dann vom US-Kongress der 2. Sonntag im Mai zum Mutter-Gedenktag als offizieller Feiertag erklärt. Im Jahre wurde der Muttertag vom damaligen US- Präsident Woodro Wilson zum nationalen Feiertag erklärt. Nachdem England den mothering day übernommen hatte, verbreitete sich der Feiertag 1917 in der Schweiz, 1918 in Norwegen, 1919 in Schweden, in Deutschland seit 1922 und in Osterreich.

6 Muttertag in Deutschland
In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 unterdessen durch den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und – betont unpolitisch – als Tag der Blumenwünsche gefeiert. Mit Plakaten in Schaufenstern, kleineren Werbekampagnen und Veranstaltungen bis hin zu Muttertagspoesie wurde dem ersten deutschen Muttertag am 13. Mai 1923 durch den Vorsitzenden des Verbandes, Rudolf Knauer, der Weg bereitet. Ab 1926 wurde die Propagierung des Muttertages an die Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundung übertragen, um „Kirche und Schule zu gewinnen und die Regierung dahin zu bringen, den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai als offiziellen Feiertag festzulegen“.

7 Das Fest in der DDR und un der BRD
In der Bundesrepublik Deutschland wurde der Muttertag 1949 zum am zweiten Maisonntag begangenen nicht-gesetzlichen Feiertag und hat hinsichtlich des Blumenverkaufs eine Sonderstellung. So dürfen Blumenläden an diesem Tag in aller Regel geöffnet bleiben. In Baden-Württemberg gilt dies jedoch nicht, wenn der Muttertag auf einen gesetzlichen Feiertag fällt, wie z.B. im Jahr 2008 auf Pfingstsonntag. Für den Mutter in der DDR wurde der Muttertag nicht gefeiert, stattdessen wurde der Internationale Frauentag begangen und der Muttertag als westlich-reaktionärer Feiertag abgelehnt. Für den Muttertag werden im Blumenhandel die größten Umsätze des Jahres (vor dem Valentinstag) erzielt.

8 Okonomische Bedeutung
In den USA werden die finanziellen Aufwendungen für den Muttertag nur durch Weihnachten übertroffen. Nach den Schätzungen der nationalen Einzelhandelsvereinigung werden im Durchschnitt 139 US-Dollar pro beschenkter Mutter ausgegeben.

9 Daten in der Welt Datum Land 2. Sonntag im Februar Norwegen
30. Tag des Monats Schevat (meist im Februar, siehe Jüdischer Kalender) Israel 4. Fastensonntag (2008: 2. März) Vereinigtes Königreich und Republik Irland 3. März Georgien 8. März Internationaler Frauentag: Russland, Bulgarien, Serbien, Montenegro, Rumänien, Bosnien und Herzegowina, Albanien, Ukraine, Moldawien 21. März (Frühlingsanfang) Palästina, Libanon, Ägypten, Marokko, Syrien 25. März (Mariä Verkündigung) Slowenien 7. April Armenien 1. Sonntag im Mai Litauen, Ungarn, Portugal, Spanien 10. Mai Großteile Südamerikas und Mexiko, Guatemala, Bahrain, Hong Kong, Indien, Malaysia, Oman, Pakistan, Katar, Saudi-Arabien, Singapur, Vereinigte Arabische Emirate 2. Sonntag im Mai Australien, Belgien, Brasilien, Chile,China, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Griechenland, Italien, Japan, Kanada, Liechtenstein, Niederlande, Neuseeland, Österreich, Peru, Schweiz, Taiwan, Tschechien, Türkei, USA, Venezuela, Kolumbien, Slowakei, Südafrika 15. Mai Paraguay 26. Mai Polen

10 Daten in der Welt 27. Mai Bolivien, Chile, Dominikanische Republik
letzter Sonntag im Mai Frankreich (außer, wenn dieser auf Pfingsten fällt: dann 1. Sonntag im Juni), Schweden 2. Sonntag im Juni Luxemburg 12. August Thailand (Geburtstag von Königin Sirikit) 15. August (Mariä Himmelfahrt) Antwerpen (Belgien), Costa Rica 2. Sonntag im Oktober Argentinien Letzter Sonntag im November Russland 22. Dezember Indonesien variabel Iran (Muttertag ist zugleich der Geburtstag der Tochter des Propheten Mohammed, Fatima bint Muhammad)

11 Muttertag und Pfingsten in Deutschland
In Deutschland ist der Muttertag nicht gesetzlich verankert, vielmehr basiert dessen Datum auf Übereinkünften von Wirtschaftsverbänden. Die Floristenverbände haben den zweiten Sonntag im Mai als Muttertag festgelegt, was dazu führt, dass Pfingstsonntag und Muttertag auf den selben Tag fallen, wenn Ostern spätestens am 26. März gefeiert wird. Zuletzt traf das für die Jahre 1978, und 2008 zu. Da einige Ländergesetze die Ladenöffnung am Pfingstsonntag untersagen, darf - so beschloss es der deutsche Einzelhandel in solchen Fällen ein Ersatztermin gesucht werden. Im Jahre 2007 entbrannte deswegen eine Diskussion zwischen deutschem Einzelhandel und Kalenderverlagen. Die Diskussion endete nach längerem Hin und Her damit, dass der Muttertag ganz regulär am zweiten Maisonntag, also dem Pfingstsonntag stattfinden wird. Die Entscheidung kam für einige Kalenderverlage jedoch zu spät, sodass viele Kalender für das Jahr den Muttertag fälschlicherweise

12 Eine Mutter Eine Mutter ist der weibliche Elternteil eines Kindes.
Als Mutter bezeichnet man allgemein die Frau, die ein Kind geboren hat. Der daraus entstehende biologisch, juristische und soziale Status der Mutterschaft erzeugt die Aufgabe der Mutter, sich – in den meisten Fällen gemeinsam mit einem Vater – um ihr Kind zu kümmern und es zu erziehen. Das Erziehungsrecht haben meist Vater und Mutter gemeinsam, es kann aber auch nur ein Elternteil (Alleinerziehende) das Erziehungsrecht haben.

13 Rekorde der Mutter Kinderreichste Mutter Deutschlands ist Barbara Stratzmann mit 53 beglaubigten Kindern (im 15./16. Jahrhundert). Die jüngste Mutter der Welt wurde die Peruanerin Lina Medina im Alter von fünf Jahren. Das Durchschnittsalter, in dem deutsche Frauen erstmals Mutter werden, lag 2007 bei 26 Jahren, in den 1960er Jahren lag es bei 23 Jahren.

14 Anrede Die Anrede für die Mutter ist regional unterschiedlich. Die häufigsten Formen im deutschen Sprachraum sind „Mama“, „Mami“ und „Mutti“. Kinder, aber auch viele Erwachsene verwenden diese Wörter häufig anstelle des Namens, wenn sie die eigene Mutter anreden. In früheren Zeiten war es in Kreisen des Bürgertums durchaus üblich, dass Kinder ihre Mutter mit Frau Mama ansprachen. Heute ist dies unüblich.

15 Das Wort “Mama” Das Wort „Mama“ oder ähnliche Formen gibt es weltweit in fast allen Sprachen. Weil die Silbe ma durch bloßes stimmhaftes Öffnen des Mundes entsteht und bereits für einen Säugling sehr leicht auszusprechen ist, ist es auch häufig das erste Wort, das Menschen lernen. Die weite Verbreitung wird auch mit einer gemeinsamen Herkunft des Wortes aus einer Ursprache erklärt, in der es schon für den Begriff Mutter gestanden haben könnte. Die Herkunft des Wortes Mama aus dieser Ursprache kann jedoch nicht bewiesen werden, weil aus den Zeiten der Sprachentstehung keine Sprachäußerungen überliefert sind. Das Wort Mama kommt aus dem lateinischen "mamma" und bedeutet soviel wie Brust, Brustwarze oder auch Euter.

16 Mutterschutzgesetz In Deutschland ist der Mutterschutz ein im Mutterschutzgesetz und in der Mutterschutzrichtlinienverordnun g festgelegtes Regelwerk, das die Bedingungen für den Einsatz von schwangeren Frauen in einem Arbeitsverhältnis definiert. Der Mutterschutz beginnt 6 Wochen vor der Geburt bzw. vor dem errechneten Geburtstermin. Werdende Mütter dürfen in den letzten 6 Wochen vor der Entbindung nicht arbeiten, es sei denn, dass sie sich ausdrücklich dazu bereit erklären.

17 Mutterschutz Nach der Niederkunft dürfen die Wöchnerinnen bis zum Ablauf von 8 Wochen nicht beschäftigt werden, bei Früh- und Mehrlingsgeburten wird diese Zeit auf 12 Wochen ausgedehnt. Die beiden Mutterschutzfristen (vor und nach der Geburt) betragen immer mindestens 14 Wochen. Alle Tage, die durch eine "vorzeitige" Entbindung verloren gehen, werden gewissermaßen an die acht- bzw. zwölfwöchige Schutzfrist nach der Geburt "angehängt". Des Weiteren wird in dem Gesetz das Verbot von Mehrarbeit (d. h. mehr als 8,5 h / Tag), Nacht- und Sonntagsarbeit festgelegt (§ 8 MuSchG).

18 Hausfrau und Mutter Als Hausfrau oder Hausfrau und Mutter wird im deutschsprachigen Raum eine Frau bezeichnet, die vorrangig in Haus- und Familienarbeit tätig ist. Der Begriff Hausfrau und Mutter impliziert zudem, dass sie Kinder erzieht. Bei der Verwendung der Begriffe wird meist vorausgesetzt, dass sie nicht erwerbstätig ist, oder nur in Teilzeit erwerbstätig ist. Vielfach wird der Begriff enger gefasst und setzt voraus, dass überhaupt keine Erwerbstätigkeit ausgeübt wird, wobei aber ehrenamtliche und freiwillige Tätigkeiten nicht ausgeschlossen werden. Für eine Frau, die sich der Haus- und Familienarbeit widmet und nicht erwerbstätig ist, werden auch die Begriffe Vollzeit-Hausfrauoder Vollzeit-Hausfrau und Mutter verwendet. Als weibliches Rollenmodell einer ausschließlichen Tätigkeit in Haushalt und Familie wird die Rolle auch als Nur-Hausfrau beziehungsweise Nur-Hausfrau und Mutter bezeichnet; der Ausdruck „nur“ wird vielfach als abwertend interpretiert und kritisiert.

19 Reinigung Staub saugen, fegen, Boden schrubben und Staubwischen,
Ungeziefer und Schimmelpilze bekämpfen, Waschbecken, Toilett und Dusche/Badewanne reinigen, entkalken, Mülleimer hinausbringen, Recycling-Abfall wegbringen, Fenster putzen, Spiegel abwischen, Möbelstücke pflegen und polieren;

20 Lebensmittel und Mahlzeiten
den Einkauf planen (Wochenhaushaltsplan erstellen), Lebensmittel einkaufen und einlagern, Kochen, backen, braten, grillen, dünsten, Essen zubereiten, Speisen und Getränke auftischen, die Tafel herrichten, Geschirr und Besteck spülen (Abwaschen), Geschirrspülmaschine bedienen, abgetrocknetes Geschirr wegräumen, Vorratshaltung, Dörren, Einwecken, Einkellern, Küchengeräte, Küchenmaschine, Wasserkoche, Kaffeemaschin etc. instandhalten und entkalken, Haushaltsgeräte wie Kühlschrank, Backofen und Mikrowellenherd reinigen;

21 Textilien und Schuhe Kleidung, Handtücher, Bett-und Tischwäsche und Gardinen waschen/reinigen und bügeln, gegebenenfalls repariere (zum Beispiel flicken, stopfen), zusammenlegen und wegräumen, Handtuch und Kleidung zurechtlegen, Betten beziehen beziehungsweise Betten machen, Schuhe pflegen, Schuhe und Kleidung kaufen;

22 Ordnung Gegenstände sortieren oder aussortieren, Räume aufräumen und entrümpeln, Glühbirnen auswechseln, Batterien wechseln beziehungsweise aufladen, Hausapotheke führen; Heizung: Kohleofen, Kamin, Gasheizung, Ölheizung, Elektro-Ofen, Zentralheizun etc.; Pflanzen: gießen, düngen, Blumenpflege. Manchmal wird noch folgendes zur Hausarbeit gezählt: Haustiere und Garten pflegen, Regentonne reinigen, im Winter Schneeräumen und Salz, Asche oder Sand streuen; Instandhaltung, Wartung und Reparatur: Defekte Gegenstände (z.B. Haushaltsgeräte oder Haushaltseinbauten wie Sanitäreinrichtungen, Fenster und Rolladen) reparieren lassen, Handwerker rufen, Transportmittel (Auto, Fahrrad) instandhalten bzw. reparieren oder zur Werkstatt bringen; Mithilfe bei Umzügen, renovieren, restaurieren, tapezieren.

23 Garten und Pflanzen Pflanze: gissen, düngen, Blumenpflegen. t:
Haustiere und Garten pflegen, Regentonne reinigen, im Winter Schneeräumen und Salz, Asche

24 Reparatur Instandhaltung, Wartung und Reparatur: Defekte Gegenstände (z.B. Haushaltsgeräte oder Haushaltseinbauten wie Sanitäreinrichtungen, Fenster und Rolladen) reparieren lassen, Handwerker rufen, Transportmittel (Auto, Fahrrad) instandhalten bzw. reparieren oder zur Werkstatt bringen; Mithilfe bei Umzügen, renovieren, restaurieren, tapezieren.

25 Mutterkreuz Das Ehrenkreuz der deutschen Mutter, kurz Mutterkreuz diente in der Zeit des Nationalsozialismus als Auszeichnung für kinderreiche Mütter, die nach der Rassen- Ideologie der Nationalsozialisten eine „arische“ Abstammung nachweisen konnten. Nach der Wiedereinführung des Muttertages wurde das Mutterkreuz am 16. Dezember 1938 von der Parteileitung der NSDAPals neuer Orden eingeführt. Er wurde in drei Stufen verliehen: Stufe 3 in Bronze ab vier, Stufe 2 in Silber ab sechs und Stufe 1 in Gold ab acht lebend geborenen Kindern. Im Jahre erhielten drei Millionen Frauen das Mutterkreuz. „Stifter“ des Mutterkreuzes war Adolf Hitler.

26 Информационные ресурсы
Mutterliebe - Das stärkste Gefühl entschlüsselt Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. Mutterliebe Helga Gürtler. Das Online- Familienhandbuch (abgerufen am 29. März 2007) ИЯШ № год


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