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Ich weiß nicht- Heinrich Heine

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Präsentation zum Thema: "Ich weiß nicht- Heinrich Heine"—  Präsentation transkript:

1 Ich weiß nicht- Heinrich Heine
1826 Kasim Usinov, Louisa Harms, Nora Ahrens & Jana Norrenbrock

2 Gliederung Autor- Heinrich Heine Inhaltsangabe Interpretation Analyse
Inhaltlich Sprachlich Analyse Epocheneinordnung Quellenverzeichnis

3 Autor- Heinrich Heine Geboren: 13. Dezember 1797 (Harry Heine) in Düsseldorf Gestorben: 17. Februar 1856 in Paris Einer der bedeutendsten deutschen Lyriker des 19. Jahrhunderts Gilt als letzter Dichter der Romantik 1815: Banklehre : Jurastudium an der Universität Bonn 1820: Jurastudium an der Universität Göttingen

4 Autor – Heinrich Heine 1821: Studium an der Uni Berlin
1824: Erscheinung eines Gedichtbands (populäre Loreley) 1831: Umzug nach Paris 1844: Erkrankung an Rückenmarkschwindsucht Einige bekannteste Werke Loreley 1824 Buch der Lieder 1827 Die romantische Schule 1836 Deutschland. Ein Wintermärchen 1844 Letzte Gedichte und Gedanken 1896

5 Inhaltsangabe des Gedichts
Schiffer fährt in der Abenddämmerung über den Rhein Sieht am Flussrand eine schöne junge Frau die singt Goldene Haare & goldener Kamm Schiffer ist fasziniert & hat nur Augen für sie -> Übersieht die tückischen Felsen Tragisches Ende -> Untergang des Kahns

6 Interpretation des Gedichtes
Inhaltlich: Auch ein Volkslied in der Vertonung von Silcher (deutscher Komponist & Musikpädagoge) Erzählung von der Legende der Loreley (Nixe) Verzauberte die Kapitäne mit erotisch-musikalischer Verlockung Soll deutlich machen, dass auch an den schönsten Orten das Unglück geschehen kann

7 Vers 7-8 : Leser vermutet noch ein Landschaftsgedicht
Vers 9-12: Spiegelt das frühere Schönheitsideal durch ihr Aussehen und ihr Verhalten wieder Vers 23-24: Schiffer gibt der Loreley die Schuld an seinem Tod lyrisches Ich nur in der 1. Strophe: Nicht die Hauptperson in der Handlung, sondern nur der Erzähler

8 Sprachlich Rhetorische Mittel kaum verwendet, da es durch die lyrische Sprache nicht notwendig erscheint Strophe 2: Adjektive wie „kühl“, „dunkelt“, „ruhig“, „funkelt“ veranschaulicht die Abenddämmerung Strophe 3 und 4: Die Wiederholungen „golden“ stehen im Zusammenhang mit der Loreley zusammen Vers : Anapher „Sie kämmt…“ -> soll Schönheit verdeutlichen Vers 18: Alliteration „mit wildem Weh“-> Gefahr wird verdeutlicht

9 Vers: 19-20 Alliteration-> Er achtet auf das Falsche
Schlussstrophe: aus dem „kleinen Schiffe“ wird ein großer „Kahn“ und die „gewaltige Melodei“ wird nur noch mit „Singen“ gewürdigt. Die Wörter „sitzet“, „blitzet“, „Melodei“ (V.5,7,20) und der einfache Satzbau sind volkstümlich Distanzierungen: „Ich weiß nicht…“ (V.1) und „Ich glaube…“ (V.21) passen nicht in die Tradition von Märchen

10 Analyse des Gedichts durchgehender Kreuzreim 3 hebiger Jambus
Unregelmäßigkeiten: „Ein Märchen aus alten Zeiten“ Verse wechseln zwischen stumpfer und klingender Kadenz Häufiges Enjambement Vers 23-24: „ Und das hat mit ihrem Singen Die Loreley getan.“

11 Epocheneinordnung Hochromantik Märchen
Das Gedicht geht kritisch mit der Romantik um, aufgrund einem tragischen Ende Sehnsucht und ein bürgerliches Bild wird bei den Lesern deutlich Reisemotiv Zwiespalt wird deutlich zwischen der schönen Welt und der Brüchigkeit der Welt Ironie

12 Quellenverzeichnis nicht-was-soll-es-bedeuten-g--Analyse.html ne-die-loreley-analyse/ journalisten/heinrich-heine/ hausaufgaben.de/Hausaufgaben/D AnalyseInterpretation-Ich-weiss-nicht-was-soll-es- bededeuten-von-H-Heine.php

13 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit ! Noch Fragen? 


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