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Die Mütter der Gläubigen Teil 12 (Unsere Mutter Maria Bint Schamun)

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Präsentation zum Thema: "Die Mütter der Gläubigen Teil 12 (Unsere Mutter Maria Bint Schamun)"—  Präsentation transkript:

1 Die Mütter der Gläubigen Teil 12 (Unsere Mutter Maria Bint Schamun)
Ummahat Al-Muminin Die Mütter der Gläubigen Teil 12 (Unsere Mutter Maria Bint Schamun) Madrasssatul-ilm

2 Nenne die Ehefrauen des Propheten s.a.s. in der richtigen Reihenfolge.
Frage Nenne die Ehefrauen des Propheten s.a.s. in der richtigen Reihenfolge. Die Ehefrauen des Propheten der Reihe nach: 1. Chadidscha Bint Chuwailid 2. Sauda Bint Zamaa 3. Aischa Bint Abu Bakr 4. Hafsa Bint Umar 5. Zainab Bint Chozaima 6. Umm Salama (Hind Bint Abu Umaima) 7. Zainab Bint Dschahsch 8. Dschuaira Bint Al-Hareth 9. Safia Bint Hujai Ibn Al-Achtab 10. Umm Habiba (Ramla Bint Abu Sufian) 11. Maria Bint Schamun 12. Maimuna Bint Al-Harith März_2014 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen

3 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen
Wiederholung Nenne die Ehefrauen des Propheten s.a.s. in der richtigen Reihenfolge mit Ehrentitel! 1. Chadidscha Bint Chuwailid (At Tahira) 2. Sauda Bint Zamaa (Die Humorvolle/ Zielstrebige) 3. Aischa Bint Abu Bakr (Die Geliebte des Geliebten) 4. Hafsa bint Omar (Die Fastende/ Die Nachtbetende) 5. Zeinab Bint Chuzaima (Mutter der Armen) 6. Umm Salama (Die Liebevolle/ Die Vernünftige) 7. Zainab Bint Dschahsch (Die Großzügigste) 8. Dschuwaireya Bin Al-Harith (Die Segensreiche) 9. Safia Bint Hujai ibn Achtab (Die Gläubige) 10. Umm Habiba (Ramla Bint Abu Sufian) (Die Treue) 11. Maria Bint Schamun (Die Redegewandte) März_2014 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen

4  Sie war die einzige Ehefrau, außerhalb der Arabischen Halbinsel
Maria Bint Schamun  Sie war die einzige Ehefrau, außerhalb der Arabischen Halbinsel Ihre Herkunft Vater: Kopte Mutter: Römerin Geschwister: Eine Schwester namens Sirin Religion: Christin Arbeit: Dienerin des Königs Herkunftsland: Süd-Ägypten März_2014 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen

5 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen
Briefe an die Könige Im Jahr 7 n.d. Hijra versendete der Prophet s.a.s. Briefe an alle Könige der Welt In insgesamt 14 Briefen am selben Tag lud der Prophet s.a.s. zum Islam ein - eines der Länder war Ägypten. Hafiz Ibn Balta überbrachte diesen Brief dem König und las ihn vor. Muqauqsi las den Brief und merkte, dass dies nicht die Worte eines Menschen waren und antwortete: “Dein Bote hat mich bereits erreicht, und ich habe dein Schreiben gelesen und verstanden was darin steht. Ich dachte, dass der letzte Prophet aus Großsyrien kommt, aber da er jetzt von den Arabern kommt, so glaube ich dir, ich kann aber nicht mit dir sein …….“ Hafiz nahm die Geschenke an und kehrte mit Sirin und Maria nach Medina zurück. Lehre: Im Islam gibt es keinen Zwang im Glauben! Zudem hatte der Prophet s.a.s. die Herrscher auf eine schöne Art und Weise zum Islam geladen und selbst die Botschafter die die Briefe überbrachten waren der Landessprache in der sie gesendet wurden, kundig. D.h. die Sahaba waren gottesfürchtig, praktizierend, gläubig, produktiv und gebildet! Sei auch du so ein Vorbild für den Islam. März_2014 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen

6 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen
Das gebrochene Herz Hafiz sah wie Maria und Sirin sehr verletzt und traurig waren ihr Land zu verlassen, also versuchte er deren Seelen zu beruhigen. Er berichtete ihnen über die Gemeinsamkeit zwischen ihnen und Hagar und das sie vielleicht genau in die gleichen Fußstapfen laufen, wie ihre Mutter Hagar. Maria hörte die Geschichte und ihre Gefühlen begangen sich zu ändern. Von Trauer zu Hoffnung. Von Hass zu Liebe. Ebenfalls war sie nun vom Islam überzeugt und war sehnsüchtig danach dem Propheten s.a.s. zu begegnen. Lehre: Egal ob Diener oder freier Mensch, der Islam ist eine Barmherzigkeit für die gesamte Menschheit. Jeder hat das Recht seine Gefühle zu äußern und zufrieden gestellt zu werden. Die Sahaba waren Menschen mit Herz und Seele und Menschen die immer versuchten niemandem Schmerzen zuzufügen. Sei auch jemand, der andere Menschen glücklich macht. März_2014 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen

7 Das Schicksal Allahs s.t. wiederholt sich
Hagar Maria Sie kam aus Ägypten. Sie war eine Dienerin des Königs. Sie wurde verschenkt. Sie ging in Richtig Mekka. Sie ging in Richtig Medina. Sie heiratete einen Propheten und gebar ein Kind. Sie wird den Propheten heiraten und ein Kind gebären. März_2014 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen

8 Allah s.t., der Lenker des Weltalls
Bei Muqauqis war Maria eine Sklavin. Jetzt aber ist sie beim Propheten s.a.s. und die Mutter der Gläubigen. Lehre: Auch wenn dir manchmal etwas passiert, das dir schlecht erscheint, so wisse das immer etwas gutes dahinter steckt! Habe immer Gottesvertrauen und sei geduldig! März_2014 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen

9 Die Begegnung mit dem Propheten s.a.s.
Hafiz übergab dem Propheten s.a.s. die Geschenke, sowie Maria und Sirin. Der Prophet s.a.s. lud beide zum Islam ein und sie akzeptierten beide. Beide wurden von der Sklaven-Schaft befreit. Der Prophet s.a.s. heiratete Maria und Sirin heiratete Hassan ibn Thabet. Die Nachricht über die Heirat führte zu besonderer Eifersucht, insbesondere bei Aischa r.a., da der Prophet s.a.s. gerne bei Maria war, aufgrund ihrer schönen Worte. Lehre: Benütze auch du schöne und herzbewegende Worte! März_2014 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen

10 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen
Marias Haus Alle Ehefrauen lebten in Medina in der Moschee. Maria wohnte in einem Ort der al Awali genannt wird. Ein Ort außerhalb Medinas, da Maria die Grünfläche, Pflanzen und Palmen gewohnt war. Lehre: Religiosität ist zwar ein sehr wichtiger Bestandteil einer Ehe, jedoch sollte auch die soziale Herkunft in etwa gleichgestellt sein. März_2014 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen

11 Ein freudiges Ereignis
Am Ende des 8. Jahres n.d. Hijra wurde Maria schwanger - so kam Ibrahim auf die Welt. Der Prophet s.a.s. ging mit Ibrahim in den Armen von Haus zu Haus und sagte: “Sieh Dir meinen Sohn Ibrahim an!“ Ibrahim ist schon fast zwei Jahre alt, als er plötzlich sehr krank wurde und starb wenig später im Schoss des Propheten s.a.s.. Mohammad s.a.s. vergoss Tränen und sagte: „Die Augen tränen, das Herz trauert, aber man sagt nur, was bei Allah gefallen findet. Wahrlich ich bin traurig über dich, Ibrahim. Wenn wir nicht wüssten, dass du im Paradies bist, wäre man noch trauriger über dich gewesen.“ Der Prophet s.a.s. war nicht in der Lage die Ganzwaschung des Toten zu verrichten. Lehre: Das Diesseits ist keine dauerhafte Heimstatt. Die dauerhafte Heimstatt ist das Paradies inschaAllah. Beklag dich nie über die Heimsuchungen des Diesseits, denn das ist nur eine Stätte der Heimsuchungen. März_2014 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen

12 Begegnung mit den Lieben
Ibrahim starb. Drei Monate danach starb der Prophet s.a.s. Sechs Monate danach starb Maria. Der Tod bedeutet manchmal eine Begegnung der Lieben, und zwar das Zusammentreffen Allahs s.t. mit seinen Lieben, die Er s.t. auf die Probe gestellt hatte und die sich als standhaft erwiesen haben. Lehre: Unterordne dich immer dem Willen Allahs s.t.! März_2014 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen

13 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen
Zusammenfassung Im Islam gibt es keinen Zwang im Glauben! Die Sahaba waren gottesfürchtig, praktizierend, gläubig und produktiv und gebildet! Sei auch du so ein Vorbild für den Islam. Egal ob Diener oder freier Mensch der Islam ist eine Barmherzigkeit für die gesamte Menschheit. Jeder hat das Recht seine Gefühle zu äußern und das recht zufrieden gestellt zu werden. Auch wenn dir manchmal etwas passiert, dass dir schlecht erscheint, so wisse das immer etwas gutes dahinter steckt! Habe immer Gottvertrauen und sei geduldig! Religiosität ist zwar ein sehr wichtiger Bestandteil einer Ehe jedoch sollte auch die soziale Herkunft in etwa gleich sein. Das Diesseits ist keine dauerhafte Heimstatt. Die dauerhafte Heimstatt ist das Paradies inschaAllah. Beklag dich nie über die Heimsuchungen des Diesseits, denn das ist nur eine Stätte der Heimsuchungen. Unterordne dich immer den Willen Allahs s.t.! März_2014 Madrassatul-ilm_Mütter der Gläubigen


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