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Es war ein unvergleichlicher Kuenstler… Kuenstler des Lebens… Und die Würde seines Schaffens ist das, dass es klar ist und aehnlich nicht nur jedem Russen,

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Präsentation zum Thema: "Es war ein unvergleichlicher Kuenstler… Kuenstler des Lebens… Und die Würde seines Schaffens ist das, dass es klar ist und aehnlich nicht nur jedem Russen,"—  Präsentation transkript:

1 Es war ein unvergleichlicher Kuenstler… Kuenstler des Lebens… Und die Würde seines Schaffens ist das, dass es klar ist und aehnlich nicht nur jedem Russen, aber auch jedem Mensch ueberhaupt. (L.N.Tolstoj )

2 Meine Heimatstadt ist Taganrog. Ich bin stolz darauf, daß in meiner Stadt lebte und schrieb seinen wunderbaren Werke der bekannte russische Schriftsteller Anton Tschechov. Schon in meinem Kindheit lassen wir die Erzahlungen von A.Tschechov «Kaschtanka», «Onkel Vanja» und anderen gern. Die Berühmtheit kam zu Tschechov in den Jugendjahren: mit 28 war er schon ein bekannter Schriftsteller, der die Puschkin- Preis erhielt. Und Weltruhm - nach seinem Tod, in den20-еn Jahren. А.P.Tschechov verbrachte 19 Jahre in Taganrog.Er liebte diese Stadt immer.

3 Aber er reiste sehr gern. A.Tschechov lebte in Moskau, in Woskresensk, in Odessa, in Cibiri,in Sachalin. In dieser Zeit schrieb er viele Werke. Der Schriftsteller reiste durch die Westen Europa und besuchte Wien, Bolonja, Venezija,Rom, Paris,u.a. Der Schriftsteller war begeistert. In diesem Abschnitt arbeitete er viel und schrieb einigen bekannten Werke. Aber seine Gesundheit verschlechterte. Tschechоv redete nie über seine Gesundheit, beschwerte über seine Krankheit nicht. Er wollte nicht die Familie und seinen Freunden zu stören.

4 Am 5. Juni 1904 A. Tschechov und seine Frau Olga Knipper fuhren nach Berlin. In Berlin nahmen sie ein sehr gemutliches Zimmer in einem besten Hotel ein. Er ass mit grosem Appetit. Sie besuchten den Tiergarten. Tschechov trank guten Bier, lass deutschen Zeitungen. Das sind die ersten unverenderten Eindrucke von Deutschland: Klarheit und Ehrlichkeit, die Billigkeit des Lebens, Häuslichkeit und Sauberkeit, wunderbares Brot, Butter, Haferflocken, Lamm, Bier- und ebenso perfekt Mangel an Geschmack in der Kleidung der deutschen Damen.

5 Nach einigen Tage kamen sie in Badenweiler-ein bezaubernder und stiller Kurort in Schwarzwald. Das Hotel «Sommer» war die dritte Tschechovs Wohnstatte in dieser Stadt. Die dritte und die lezte. Am 2.(15.)Juli 1904 wurde er gestorben. Der Schriftsteller Bunin sagte: «Es war wirklich wundervoll jener Mut, mit dem Tschechov krank war und starb.» Heute ist es ein Rehabilitierungsklinik.

6 1908 errichteten russische Freunde und Bewunderer des Talents des Schriftstellers in Badenweiler den Denkmal zu А.P.Tschechov. Es war der erste Denkmal dem beruhmten Schriftsteller.

7 Fuer langen Jahre werden Tschechov und sein Schaffen ein Opfer der befeidenden politischen Gewalten. Nur in 1954 erinnern sich in Badenweiler an ihren verlorenen literarischen Traditionen.

8 Die Theaterstuecke von Tschechov werden oft auf den deutschen Buehnen mit dem Erfolg aufgefuehrt.

9 In der Geschichte der Weltkultur blieb A.Tschechov als der Meister der kurzen Erzahlung und des neuen Typs des Theaterstucks-Tragiekomodi.


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