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Veröffentlicht von:Wilda Bors Geändert vor über 9 Jahren
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In focus
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Zwei eigenstaendige Formen des Einen priesterlichenAmtes
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…kaum ein eigenstaendiges Amt
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Folgen: + Sakramente sind haeufiger, Ueberlastung geringer -Die Veraenderung liegt lediglich beim Kandidaten, aber Gemeinden bleiben so passiv wie sie sind… - Der Pfarrer fragt sich “was bin ich jetzt?” “Warum musste ich so grosse Opfer bringen, wenn…?” - Der neu ordinierte fragt sich “was bin ich? Bin ich einer der Gemeinde? Oder bin ich Kaplan?” - …”soll ich mich dem Pfarrer aehnlich machen?”
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St.Paul Ephesus Corinth Philippi “Jede Gemeinde ihre Aeltesten!”
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Sich-selbst-tragende Gemeinden
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Ein Kreis von Gemeinde-Aeltesten
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“Wir wollen keine Kleriker sein. Wir sind geweiht, aber wir moechten bleiben wie alle anderen in der Gemeinde”
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Keine eigenstaendige Form, …sondern eine Ersatzform
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Im Pfarrverband jeweils 2 eigenstaendige Formen des Amtes
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Koexistenz der beiden Formen d.Amtes ist moeglich
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Koexistenz der beiden Formen d.Amtes ist unmoeglich
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…nicht sofort alle Priester, nicht alle Gemeinden…
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Unser Motiv: warum wollen wir das??
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Unser Motiv: Das Zeugnis der Gemeinde fuer die Welt von heute
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In jeder Gemeinde ein Kreis von Gemeindeaeltesten
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1.weil Gemeindebildung dadurch gefoerdert wird, 2.Weil dadurch zwei eigenstaendige Formen von Priestertum entstehen koennen, 3.Weil nur fuer diese Form ein Konsens erreichbar ist in der Kirche, 4.Weil nur die ehrenamtliche Form finanziell moeglich ist fuer die grosse Mehrheit der Gemeinden. Nebenberufliche ordinieren,
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