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Absolutismus Christian.bauer@sz-deg.de.

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Präsentation zum Thema: "Absolutismus Christian.bauer@sz-deg.de."—  Präsentation transkript:

1 Absolutismus

2 Vorgeschichte Adliger Einzelkämpfer: kämpft je nach Tapferkeit und Kraft 1. Die Ritterheere werden überflüssig.

3 Vorgeschichte Seit dem 14. Jh. führten die Schweizer Eidgenossen Pikeniere in ihrem Heer ein, also leicht bewaffnete Bauern, deren wirksamste Waffe ein langer Spieß war. In vielen Reihen hintereinander waren die Gewalthaufen eine tödliche Bedrohung für die ungeordneten Ritterheere.

4 Vorgeschichte Schweizer Bauernheere: Disziplin Strategie Adliger Einzelkämpfer: kämpft je nach Tapferkeit und Kraft 1. Die Ritterheere werden überflüssig.

5 Die adligen Ritter verloren damit ihre Funktion.
Vorgeschichte Als die Fürsten diese Taktik übernahmen, war der moderne Soldat entstanden. Die adligen Ritter verloren damit ihre Funktion.

6 Vorgeschichte

7 Vorgeschichte Landsknechtsheere

8 Landsknechte im Gefecht

9 (Was einmal bewilligt ist, wird natürlich nie mehr abgeschafft.)
Vorgeschichte 2 Seit dem 15. Jh. konnten die Fürsten durchsetzen, dass ihnen regelmäßige Steuern bezahlt wurden, z.B. zur Finanzierung der Türkenkriege. (Was einmal bewilligt ist, wird natürlich nie mehr abgeschafft.)

10 Vorgeschichte 2 ((Sie brauchten das Geld natürlich auch, denn sie mussten ja die Soldaten bezahlen!!)) 1

11 Fürst Steuer Heer Beamtenapparat Hof Merkantilismus

12 Fürst Beamtenapparat Heer Steuer Hof
Jean Baptiste Colbert, bürgerlicher Finanzminister Beamtenapparat Hof Sehr viele BÜRGERLICHE Beamte waren nötig, um die Steuern einzutreiben und die staatlichen Aktivitäten zu organisieren. Merkantilismus

13 Fürst Beamtenapparat Heer Steuer Hof
Jean Baptiste Colbert, bürgerlicher Finanzminister Beamtenapparat Hof Also: Es sind Bürgerliche, keine Adligen! Sie haben studiert, bringen Fachkenntnis und Erfahrung mit. Merkantilismus

14 Fürst Hof Heer Steuer Beamtenapparat
Der Adel diente nur zur Unterhaltung des Königs: Man kleidete sich kostbar, spielte, flirtete, ging ins Theater und in die Oper. Merkantilismus

15 Hof Dass die Adligen sich so verschuldeten, …
bis sie nichts mehr anzuziehen hatten… ;-) Hof …war natürlich vom König beabsichtigt, denn dann waren sie von seiner Unterstützung abhängig! Der Adel diente nur zur Unterhaltung des Königs: Man kleidete sich kostbar, spielte, flirtete, ging ins Theater und in die Oper.

16 Fürst Steuer Heer Geld Beamtenapparat Hof Merkantilismus

17 Fürst Heer Steuer Beamtenapparat Hof
Natürlich konnten auch die allerhöchsten Staatsämter nur von Adligen wahrgenommen werden. Aber die hatten ihre bürgerlichen „Berater“. Merkantilismus

18 Fürst Heer Steuer Beamtenapparat Hof
Woher kam aber nun das ganze viele Geld für Bauten, Feste, Schmuck und Luxus UND das riesengroße Heer? Merkantilismus

19 Klammer auf: So ein kleines Schlösschen schenkt man als König seiner Gemahlin, dass sie sich ab und zu ein bisschen Ruhe gönnen kann… Klammer zu.

20 Fürst Heer Steuer Beamtenapparat Hof
Woher kam aber nun das ganze viele Geld für Bauten, Feste, Schmuck und Luxus UND das riesengroße Heer? Merkantilismus

21 Fürst Heer Steuer Beamtenapparat Hof
Natürlich: Es sind die bürgerlichen Unternehmer in der Stadt und auch die Bauern auf dem Land, die das Geld erwirtschaften. Merkantilismus

22 Hier wird bezahlt

23 Hier wird verbraucht

24 Merkantilismus Fürst Heer Steuer Beamtenapparat Hof
Staatliche Wirtschaftspolitik sollte hier noch weiter fördern: Ausbau der Infrastruktur (Straßen, Kanäle) Ausbau von Manufakturen (Porzellan, Stickerei) steuerliche Förderung des Exports Merkantilismus

25 Fürst Beamtenapparat Hof Die Machtbalance des Absolutismus:
Der König musste die Macht der konkurrierenden Gesellschaftsgruppen ausbalancieren. Beide waren ja von ihm abhängig!

26 Fürst Beamtenapparat Hof
Als schließlich das Bürgertum die Oberhand gewann…

27 Fürst Beamtenapparat Hof …kam das System ins Wanken…

28 Beamtenapparat Hof Fürst

29 Fürst Sic transit gloria mundi.


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