Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Verzweigungen in Delphi

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Verzweigungen in Delphi"—  Präsentation transkript:

1 Verzweigungen in Delphi
Die if…then…else Anweisung Thomas Püttmann im GK Informatik 11 B.M.V.-Schule, Essen

2 Inhalt Herkunft der Begriffe Bit und Byte
Funktionsweise eines Laserdruckers Grundlegende Arbeitsweise eines Computers

3 Herkunft Bit und Byte Bit – Binary Digit Byte
Von John W. Tukey ( ) geprägter Begriff Bezeichnet die kleinstmögliche Informationseinheit, also z.B. an oder aus, wahr oder falsch, 1 oder 0 Byte Durch Dr. Werner Buchholz (*1922) „erfundener“ Begriff. Ursprünglich abgeleitet von Bite (engl. Happen) Zur Vermeidung einer Verwechslung mit Bit Übergang zur Schreibweise mit y

4 Richtigstellung kByte
Der „Profi“ unterscheidet zwischen kB und KB k als Präfix bezeichnet die von kilometer bekannte Vorsilbe für 1000 K steht für 210 D.h.: ein kB (sprich Kilo-Byte) hat 1000 Byte, eine KB (sprich Kah-Byte) hat 1024 Byte Zur besseren Unterscheidung wurde eine neue Vorsilbe vorgeschlagen: KiByte (Kibibyte für Kilobinarybyte), dementsprechend dann auch MiByte, GiByte usw.

5 Funktionsweise Laserdrucker
Die Vorgänge sind in folgende vier Einzelschritte unterteilt:   1. Schritt:   Die Informationen von dem Computer werden zu dem Drucker an den Laserdrucker übertragen. Der Druckertreiber hilft bei dem Vorgang. Die Daten werden über eine Schnittstelle übertragen und dort im Speicher zu vollständigen Seiten aufgebaut. Deswegen zählt der Laserdrucker zu den Seitendruckern, im Gegensatz zu dem zeilenweise druckenden Tintenstrahldrucker. Da vor dem Ausdruck die gesamte Seite berechnet wird, ist eine entsprechende Speicherkapazität und Prozessorleistung notwendig um eine hohe Schnelligkeit zu erreichen (leistungsstarke Prozessoren mit bis zu 266MHz und auf bis zu 512 MB aufrüstbar).   2. Schritt:   Dann wird die Bildtrommel, auch bekannt als Photo- oder OPC-Trommel (OPC = Organic Photo Conductor), von der Reinigungseinheit negativ aufgeladen. Der Laser wird mit Hilfe des rotierenden Umlenkspiegels auf die Trommel gelenkt, an die Stellen, wo später der Toner aufgetragen werden soll. Der Umlenkspiegel wird Polygonspiegel genannt.   3. Schritt:   Durch den Laser werden die getroffenen Stellen neutralisiert. Die Bildtrommel dreht sich und die vorher neutralisierten Stellen kommen an dem Toner vorbei. Die Toner-Rolle enthält negativ geladene Farbteilchen, die nun an den neutralisierten Stellen haften. Der noch negativ geladene Teil der Bildtrommel stößt den Toner ab. Das Papier wird jetzt positiv geladen und zieht den Toner an.   4. Schritt:   Damit der Toner nicht verwischt, wird das Papier durch die Fixierwalzen geführt und der Toner wird durch die relativ hohe Temperatur (ca. 200°) eingebrannt. Das Papier ist fertig. Die Bildtrommel wird jetzt durch die Reinigungseinheit entladen und der überschüssige Toner entfernt. Wird der letzte Schritt ausgelassen und der Rest der Schritte wiederholt, kann der Drucker mehrere Kopien anfertigen.   Die hohe Geschwindigkeit (6-30 Seiten pro Minute) und das klare Schriftbild sind die Vorteile des Laserdruckers.   Farblaserdrucker arbeiten prinzipiell wie die Schwarz/Weiß Laserdrucker, bis auf den kleinen Unterschied, dass hier 4 Druckwerke OPC - Organic Photo Conductor

6 Funktionsweise eines Rechners
Konzept von J.v. Neumann Gerät zu erst Rechenmaschine, daher Werk zur Durchführung arithmetischer Operationen  Rechenwerk Steuerwerk kontrolliert die Arbeitsweise des Rechenwerks

7 Funktionsweise eines Rechners
Im Speicher liegen Daten und Befehle vor Über Eingabe- und Ausgabekomponenten muss der Rechner in der Lage sein mit einem externen Speicher zu kommunizieren

8 „Programme“ Dem Rechner muss also zur Lösung eines Problems eine Reihe von Anweisungen übergeben werden Daten müssen vorher ebenfalls gespeichert werden Der Rechner „versteht“ dabei nur Folgen von Nullen und Einsen.

9 Addition von zwei Zahlen

10 Wie wird nun addiert? Dualzahlen 1 – 1 2 – 10 3 – 11 4 – 100

11 Wie wird nun addiert? a b ü s a10 b10 erg2 erg10 00 1 01 10 2

12 Wie wird nun addiert? Grundelemente für Schaltgatter

13 Wie wird nun addiert?

14 Wie funktioniert so ein Grundelement?

15 Fazit In einem modernen Rechner sind in einem Prozessor Millionen von Transistoren auf einem Chip zusammengefasst. Für den weiteren Unterricht wichtig, zu wissen, dass dies grundsätzlich so funktioniert Wir arbeiten mit einer höheren Programmiersprache, d.h. ein Compiler übersetzt unsere Anweisungen in Maschinensprache


Herunterladen ppt "Verzweigungen in Delphi"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen