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Weltwirtschaftliche Strukturbedingungen nach dem Ersten Weltkrieg

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Präsentation zum Thema: "Weltwirtschaftliche Strukturbedingungen nach dem Ersten Weltkrieg"—  Präsentation transkript:

1 Weltwirtschaftliche Strukturbedingungen nach dem Ersten Weltkrieg

2 Phasen: ca. 1923/25 - 1924/

3 - Globalisierung und De-Globalisierung
- Inflationen - Agrarkrisen - Reparationen und Kriegsschulden - Das internationale Finanzwesen und der Goldstandard

4 Britische Exporte nach Deutschland:
- 1913: 8,3% - 1920: 1,5% - 1921: 2,4% Anteile am Welthandel Deutschland Frankreich - 1913: 13,1% 7,2% - 1929: 9,8% 6,0%

5 Globalisierung nach dem Ersten Weltkrieg: pro
- Schaffung globaler Institutionen: Völkerbund, NGOs - Große Stiftungen: Rockefeller, Carnegie Foundation - Washingtoner Flottenabkommen 1922: Erster global funktionierender Abrüstungsvertrag - 1923: Interpol - 50 Staaten auf der ersten Weltwirtschaftskonferenz 1927 - 1928: Briand-Kellog Pakt

6 Ökonomische Paradoxien der Zwischenkriegszeit
- Inflationen in ganz Europa - Zwar Entglobalisierung nach 1918, aber dennoch sehr enge wirtschaftliche Zusammenhänge - Ökonomische Umorientierung – relativer Bedeutungsverlust Europas, Ent-Europäisierung - Wiedereinführung des Goldstandards, ohne dass die Voraussetzungen gegeben sind, verzerrte Währungskreisläufe - Agrarkrise bereits seit den frühen 1920er Jahren

7 Inflationen in Europa - Länder mit Hyperinflation:
Deutschland, Österreich, Polen, Ungarn (Sowjetunion) - Länder mit starker Inflation (aber unter Kontrelle) Belgien, Finnland, Italien, Frankreich, Rumänien, SHS-Staat (Jugoslawien)

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12 Der Goldstandard - Klassischer Goldstandard seit ca. 1870/80 bis 1914 - Gold-Devisenstandard 1925 – ca. 1931 bis 1973


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