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Herzlich willkommen zur Mitgliederversammlung BV Berlin/Brandenburg

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen zur Mitgliederversammlung BV Berlin/Brandenburg"—  Präsentation transkript:

1 Herzlich willkommen zur Mitgliederversammlung BV Berlin/Brandenburg
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2 BV Berlin/Brandenburg
Tagesordnung 1. Bericht des Vorstandes 2. Diskussion 2. Bericht der Kassenprüfer/ Entlastung 3. Wahl des Delegierten zur Hauptversammlung 6. sonstiges BV Berlin/Brandenburg 2

3 Bericht des Vorstandes Jens Wanke Vorsitzender des BV Berlin/
Brandenburg Sprecher des Präsidialrates

4 1.Bericht des Vorstandes
Erfolgreiche Berufsstandspolitik als Orientierung in Zeiten ständigen Wandels BV Berlin/Brandenburg

5 Aber: Der ständige Wandel lehrt uns Vorsicht!
Die nationale Umsetzung der IDD ist bei aller verhaltenen Freude nur ein Zwischenziel. Die zentralen Herausforderungen und Angriffs-punkte bleiben auch in Zukunft immer gleich. Insbesondere die Fragen der Vergütung unserer Tätigkeit werden auch zukünftig gestellt werden. Gleiches gilt für die generellen Angriffe auf unser Geschäftsmodell durch überwiegend ideologisch motivierte Akteure. _ BV Berlin/Brandenburg

6 Welche Trends befeuern den Wandel?
Vier Trendbereiche: Europäische und nationale Regulierung Digitalisierung unseres Geschäftsmodells Reputation des Berufes und der Produkte Notwendigkeit des Unternehmertums _ BV Berlin/Brandenburg

7 BV Berlin/Brandenburg
1. Regulierung Hauptangriffspunkt: Vergütung Unsere klare Position: Provision und Courtage bleiben Leitvergütung! Weitere Vergütungsmodelle müssen sich im Markt bewähren! Das Provisionsabgabeverbot ist Verbraucherschutz! Alle Vergütungsformen müssen allen offenstehen! Jeglicher staatlicher Eingriff ist bedingungslos abzulehnen!_ BV Berlin/Brandenburg

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1. Regulierung Die ideologische Triebfeder vieler politischer Entscheidungen und grundsätzliche handwerkliche Fehler führen immer wieder zu Ungleichbehandlungen. Unsere klare Position: Jeglicher Ungleichbehandlung im Markt ist entschieden entgegenzutreten! _ BV Berlin/Brandenburg

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3. Reputation Die Reputation der gesamten Branche und der Produkte sinkt in Zeiten der Niedrigzinsen weiter. Der Vergleich von Produkten in Billigheimer-Portalen wird der Ernsthaftigkeit der Versicherungsvermittlung nicht annähernd gerecht! Unsere klare, nicht diskutierbare Position: Kein Abschluss ohne Beratung! Wir werden Missstände auch weiterhin – notfalls juristisch – bekämpfen! _ BV Berlin/Brandenburg

10 BV Berlin/Brandenburg
3. Reputation Zusammen mit der demografischen Entwicklung erwächst aus mangelnder Attraktivität des Berufes ein immer größeres Problem. dbb 2016 Altersaufbau der Vermittler BV Berlin/Brandenburg

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3. Reputation Zusammen mit der demografischen Entwicklung erwächst aus mangelnden Attraktivität des Berufes ein immer größeres Problem. Langfristig droht ein Versorgungsengpass der Bevölkerung mit qualifizierter persönlicher Beratung und Vermittlung. Seitens der VU fehlt eine konzertierte Aktion. Der BVK wird die Attraktivität des Berufsbildes daher in Zukunft noch stärker in den Fokus nehmen._ BV Berlin/Brandenburg

12 4. Zukunftsfähigkeit durch Unternehmertum
Das Selbstverständnis und die Grundhaltung eines Unternehmers wird für Vermittler zu einer Überlebensfrage. Die Einheiten werden größer werden, die Themen der Führung eines Vermittlerunternehmens werden zunehmen und dabei komplexer werden. Das Berufsbild wird sich hier deutlich und grundsätzlich wandeln. _ BV Berlin/Brandenburg

13 4. Zukunftsfähigkeit durch Unternehmertum
Das Wollen können wir im Einzelfall nicht beeinflussen, das Können schon. Für uns ist es eine klassische berufsständische Aufgabe, den Vermittlern Angebote zur Ausweitung ihrer unternehmerischen Kompetenz zu machen. Wir haben unser Leistungsspektrum daher um unternehmerberatende Dienstleistungen erweitert und werden dieses konsequent weiter ausbauen. _ BV Berlin/Brandenburg

14 Ausblick: Wie sind wir aufgestellt?
Für alle genannten Wandel-Trends haben wir klare Positionen und durchdachte Strategien. Wir sind ein hervorragend vernetzter Verband. Wir optimieren wo nötig unsere Strukturen. Wir können auf eine außergewöhnlich große Solidarität bauen. BV Berlin/Brandenburg

15 Ausblick: Wie sind wir aufgestellt?
Für alle genannten Wandel-Trends haben wir klare Positionen und durchdachte Strategien. Wir sind ein hervorragend vernetzter Verband. Wir optimieren wo nötig unsere Strukturen. Wir können auf eine außergewöhnlich große Solidarität bauen. Wir freuen uns daher auf zukünftige Aufgaben, auch wenn die Rahmenbedingungen nicht immer einfach sind!_ BV Berlin/Brandenburg

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2. IDD – Insurance Distribution Directive BV Berlin/Brandenburg 16

17 BV Berlin/Brandenburg
Kommission EU und Ausland Umsetzung der IDD in deutsches Recht auf Grundlage des Referentenentwurfs vom : Änderung GewO, VAG, VVG Änderungen durch Bundeskabinett und Bundesrat Wesentliche Änderungen: Fortbildungsverpflichtung: Vermittler und Angestellte, die im Vertrieb tätig sind, müssen sich jährlich 15 Std. fortbilden Provisionsabgabeverbot für den Vertrieb gem § 48 VAG BV Berlin/Brandenburg

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Kommission EU und Ausland 3. Neu: Honorar-Versicherungsberater als Ersatz für § 34e GewO - Vergütung durch Kunden, bei Bruttoprodukten Weiterleitung der Provision, Durchleitungspflicht für Versicherer begrenzt auf 80% der zu übermittelnden Kosten 4. Honorarannahmeverbot für Makler und Vertreter, mit Ausnahme entgeltliche Rechtsberatung durch Makler bei Firmenkunden 5. Einführung eines Produktgenehmigungsverfahrens § 23 Abs.1 VAG, Verpflichtung für VU und Vermittler bzgl. Konzeption von Produkten, Festlegung des Zielmarktes und dessen einschlägige Risiken BV Berlin/Brandenburg

19 BV Berlin/Brandenburg
Kommission EU und Ausland 6. § 48a VAG – Verankerung des IDD-Prinzips, im bestmöglichen Interesse des Kunden zu handeln, Folgen für Vertriebssteuerung 7. Erweiterung des VVG, durch Aufhebung des § 6 Abs.6 VVG, d.h. Beratungspflichten gem. § 6 Abs.1-5 VVG haben auch Geltung bei Vermittlung durch Makler und im Fernabsatzgeschäft 8. Querverkäufe: § 7 a VVG 9. Infopflichten bei Anlageprodukten: § 7 b, 7 c VVG BV Berlin/Brandenburg

20 Initiative gut beraten knackt die 10-Millionen-Marke
mehr als Weiterbildungskonten 3. Quartal 2016 Mio. Weiterbildungspunkte vergeben RVO

21 BV Berlin/Brandenburg
§ 34d Abs. 8 Ref-E (8) Gewerbetreibende nach den Absätzen 1, 2, 5 und 6 Satz 1 Nummer 1 dürfen direkt bei der Vermittlung oder Beratung mitwirkende Personen nur beschäftigen, wenn sie deren Zuverlässigkeit geprüft haben und sicherstellen, dass diese Personen über die für die Vermittlung der jeweiligen Versicherung angemessene Qualifikation verfügen. Gewerbetreibende nach den Absätzen 1, 2, 5 und 6 Satz 1 Nummer 1 und die bei der Vermittlung oder Beratung mitwirkenden Beschäftigten müssen sich in einem Umfang von 15 Stunden pro Kalenderjahr fortbilden. BV Berlin/Brandenburg

22 Position Trägerverbände
Teilnehmer der Initiative gut beraten sollen bei Erreichen der Mindestverpflichtung von 15 Stunden bzw. 20 Weiterbildungspunkten pro Jahr eine Bescheinigung erhalten, die sie in die Lage versetzt, ihre gesetzliche Weiterbildungspflicht nachzuweisen. Daneben gelten die höheren Weiterbildungsstandards der Brancheninitiative gut beraten fort. Das sind mindestens 30 Weiterbildungsstunden bzw. 40 Weiterbildungspunkte pro Jahr für alle Teilnehmer, die in mehr als einer Versicherungssparte vertrieblich tätig sind. Teilnehmer, die diesen höheren Branchen-standard erfüllen, erhalten von der Initiative gut beraten mit einem Zertifikat bzw. einem Ausweis einen Qualitätsnachweis. RVO

23 Honorarberater neuer Beruf in unsere Branche
neues Berufsbild (Koalitionsvertrag) Bezeichung bleibt Versicherungsberater Forderung und Förderung durch Verbraucherschützer es gibt nur ein Form Beratung oder Vermittlung erhält keine Provision nur Honorar Mandant bezahlt Honorar VN erhalt bei Abschluss 80 % vom VU auf Beratungsschein ob dieses Modell funktioniert wird der Markt zeigen Wettbewerbsvorteile wird es geben (Makler dürfen keine Honorare vereinbaren Ausnahme nicht verbraucher) RVO

24 Honorarberater neuer Beruf in unsere Branche
Wettbewerbsverzehrung Keine Stornohaftung Provisionsabgabeverbot gilt nicht Keine Auswirkungen durch LVRG BV Berlin/Brandenburg

25 Bestmögliche Interesse des Kunden wahren
Widerspruch in der Ausschließlichkeit HGB kontra IDD Anreize zum Abschluss bestimmter Produkte soll wegfallen AP nicht nur bei Lebensprodukten auf dem Prüfstand Wettbewerbe und Bonuszahlungen nicht mehr möglich? Diese Einnahme wichtiger Bestandteil der Einnahmen bei Agenturen deutlicher Wandel möglich BV Berlin/Brandenburg

26 BV Berlin/Brandenburg
Wie geht es weiter? Bundesrat Ende März Lesung im Bundestag nach 2. und 3. Lesung Abstimmung im Bundestag Bundesrat soll am beschließen Alles noch vor der Bundestagswahl im September! BV Berlin/Brandenburg

27 VVAG wird ein Konflicktmanagement aufgenommen
Beurteilung von neuen produkten Markteignung und Zielgruppen Orietierung Gilt für den Produktgeber und den Vertreiber Vertreiber erhält Meldeverantwortung Umsetzung durch EIOPA BV Berlin/Brandenburg

28 BV Berlin/Brandenburg
3. AG „BVK-Strukturreform“ BV Berlin/Brandenburg 28

29 Gegenstand des Projektes
Ergebnisoffene Diskussion : Ist der Status Quo der Verbandsarbeit in den regionalen und lokalen Strukturen als optimal einzuschätzen? Welche Rahmenbedingungen behindern die Arbeit? Welche Rahmenbedingungen fördern die Arbeit? Wie können Veränderungen der Arbeitsbereiche und der Verbandsstrukturen vor Ort die Arbeit erleichtern? BV Berlin/Brandenburg

30 Inhalte der Diskussion
Politische Legitimation der Entscheidungen im Verband Repräsentativität der Mitglieder Effektivität und Effizienz der Verbandsarbeit vor Ort Konzentration der Arbeit vor Ort auf das Notwendige Ausführliche Diskussion der notwendigen Satzungs-Änderungen Einbeziehung der Betroffenen in die Diskussion Vorbereitung (juristische Fragen, Daten,Kommunikation etc.) durch eine Arbeitsgruppe BV Berlin/Brandenburg

31 BV Berlin/Brandenburg
Überblick Treffen der RV und des Präsidiums/der GF am 30./31. August 2016 in Bonn Konstituierende Sitzung der AG „Strukturreform“ am 9. November 2016 in Bonn Vorstellung des aktuellen Stands der Arbeitsergebnisse - Tagung der BV-Vorsitzenden am 18./19. Januar 2017 Anschließend weitere Diskussion der Ergebnisse in den Bezirken und den Gremien des BVK BV Berlin/Brandenburg

32 Anlass der Überlegungen zur Strukturreform
Treffen der RV-Vorsitzenden 30./ in Bonn (Präsidium + RV-Vorsitzende) BV Berlin/Brandenburg

33 Ergebnisse über die Arbeit in den RV/BV
Ursache 1: Veränderungen in den Rahmenbedingungen - weniger zeitliche Ressourcen für Ehrenamt - allgemeine Reizüberflutung durch „informellen Overkill“ - Veränderung gesellschaftlicher Werte - Priorisierung der Work-Life-Balance - Ehrenamt ist keine Ehrensache mehr - BVK ist nicht mehr alleiniger Informationsträger BV Berlin/Brandenburg

34 Ergebnisse über die Arbeit in den RV/BV
Ursache 2: Verbandsstruktur - zu wenig Struktur und Führung - große Freiheitsgrade im Ehrenamt -“jeder macht, was er will“ (Zitat) - Bewusste Entscheidung für BVK, aber gegen Ehrenamt - Folge: nicht die Besten, sondern die Willigen BV-Vorsitzendentagung in Bonn 18./

35 Ergebnisse über die Arbeit in den RV/BV
Ursachen für Erfolg - großes persönliches Engagement der Verantwortlichen - ihre Fähigkeiten und schnelle Reaktionen - vorgelebte Solidarität und Ehrgefühl - Authentizität und Glaubwürdigkeit - demokratische Meinungsbildung - positive Ausstrahlung des Verbandes BV Berlin/Brandenburg

36 Was kann bleiben, was muss verbessert werden?
BV Berlin/Brandenburg

37 BV Berlin/Brandenburg
Strategien Bisher: Wir machen das Bewährte immer besser Neu: Wir optimieren die Struktur grundsätzlich dort, wo das Bewährte bessere Ergebnisse verhindert. Was gut war, soll bleiben - was dazu beitragen kann, besser zu werden, soll neu strukturiert werden Strategische Ziele: - Verschlankung der Aufgaben vor Ort - Erhöhung der Attraktivität des Ehrenamts - Engere Anbindung an die örtlichen IHKn BV Berlin/Brandenburg

38 BV Berlin/Brandenburg
Ergebnisse Die bewährte demokratische Legitimation und der Weg der politischen Meinungsbildung im Verband müssen erhalten bleiben Aktive Verbandsarbeit vor Ort muss erhalten bleiben Eine deutliche quantitative und qualitative Verbesserung der Arbeit vor Ort (in den IHK-Bezirken) ist zwingend erforderlich BV Berlin/Brandenburg

39 BV Berlin/Brandenburg
AG „BVK-Strukturreform“ BV Berlin/Brandenburg

40 BV Berlin/Brandenburg
Teilnehmer Dr. Wolfgang Eichele, BVK-Hauptgeschäftsführer und geschäftsführendes Präsidiums-Mitglied RA Hubertus Münster, BVK-Geschäftsführer Stefan Frigger, Moderator Boris Göttelmann, Vorsitzender des RV Süd-West, Mitglied des Präsidialrats Markus Kiffmeier, BVK-Mitglied und Versicherungsmakler Gerhard Miller, Vorsitzender des RV Süd, Mitglied des Präsidialrats Peter Pietsch, Vors. der R+V-Generalagenten Gem. e.V., stellv. Sprecher des Präsidialrats Stefanie Schneider, Junioren-Sprecher IVZ e.V. Christian Vockrodt, Vorsitzender des BV Oberbayern Süd-West Jens Wanke, Vorsitzender des RV Ost, Sprecher des Präsidialrats BV Berlin/Brandenburg

41 Warum eine Strukturreform?
Struktur des BVK wird nicht vollständig den politischen Aufgaben innerhalb des föderalen Aufbaus Deutschlands gerecht Wahrnehmung vereinsrechtlicher Pflichten auf BV-Ebene stellt Attraktivitätshemmnis dar Restrukturierung der Verbandsorganisation kann Attraktivität erhöhen BV Berlin/Brandenburg

42 Alternative Verteilung demokratischer Legitimation
Attraktivität vereinsrechtlicher Formvorgaben bei Veranstaltungen vor Ort ist nicht gegeben Alternative Verteilung demokratischer Legitimation möglich? Aktuell diskutierte Option: Modell „16/79“ Ausweitung der regionalen Zuständigkeiten auf die 16 Bundesländer Gleichzeitige Intensivierung der Arbeit vor Ort Nähere Anbindung an die 79 IHKn BV Berlin/Brandenburg

43 Aktuelle Gliederung des BVK in 8 Regionalverbände
BV Berlin/Brandenburg

44 Die Bundesländer RVO

45 BV Berlin/Brandenburg

46 Aktuelle Gliederung des BVK in 61 Bezirksverbände
BV Berlin/Brandenburg

47 Die Industrie- und Handelskammern
RVO

48 BV Berlin/Brandenburg

49 Zusammenfassung des Modells „16/79“
16 Landesverbände max. 79 BVK-Repräsentanten in den IHK-Bezirken Mögliche Zusammenfassung der IHK-Repräsentanten in regionalen Einheiten (z.B. analog der bisherigen Bezirke oder größer) Berücksichtigung lokaler und regionaler Besonderheiten Vertretung der Mitglieder analog zur Kammerzugehörigkeit Intensivierung der Zusammenarbeit mit den IHKn, zentrale Steuerung, Unterstützung Ressourcenausstattung etc. Keine vereinsrechtlichen Aufgaben der Bezirke alter Prägung BV Berlin/Brandenburg

50 Ausblick für die Arbeit Vorstand 2017/2018
Diskussion über Strukturreform mit Ihnen separate Veranstaltung mit den Jubilaren Treffen mit den Sprechern und Verantwortlichen in den Vertretervereinigungen vor Ort kollektive Austausch mit Ihnen BV Berlin/Brandenburg


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