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Dott. ssa Monika Hengge Deutsch III Mod. a a. a

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Präsentation zum Thema: "Dott. ssa Monika Hengge Deutsch III Mod. a a. a"—  Präsentation transkript:

1 Dott. ssa Monika Hengge Deutsch III Mod. a a. a
Dott.ssa Monika Hengge Deutsch III Mod. a a.a. 2016/2017 ____________ Lingua e traduzione per l’impresa internazionale

2 Lingua e traduzione per l’impresa internazionale
Übersetzung Translationstypen und Translationsformen Übersetzungsstrategien Übersetzungsverfahren Übersetzungsentscheidungen Übersetzungsprobleme Wortbildungsverfahren im Deutschen Textanalyse Textsorten der Unternehmenskommunikation Presse-/Medienmitteilung – Online Meldung, Anzeige, Advertorial, Autorenbeitrag, Blogbeitrag, Code of Conduct/Compliace Richtlinien, Content-Strategien, Corporate Language/Manual, Gewinnspiele, Homepage-Texte, Imagebroschüre, Kundenzeitschrift/Mitarbeiterzeitschrift, Nachhaltigkeitsbericht, Leitbild, Newsletter, Social Media Guidelines, Social Media Posts, Tweet

3 Übersetzungsrelevante Textanalyse Analyse des Ausgangstextes Vgl
Übersetzungsrelevante Textanalyse Analyse des Ausgangstextes Vgl. Nord, Christine 2009, 4. Aufl. Textanalyse und Übersetzen. Vgl. Kautz, Ulrich 2002, 2. Aufl. Handbuch Didaktik des Übersetzens. Textexterne Faktoren Textinterne Faktoren Sender (Wer?) - Thema (Worüber?) Senderintention (Wozu?) - Inhalt (Was?) Empfänger (Wem?) - Präsuppositionen Medium/Kanal - Aufbau Ort, Zeit - Nonverbale Elemente Kommunikationsanlass - Lexik, Syntax Funktion - suprasegmentale Elemente (in welchem Ton?) Textwirkung

4 Das Web 2.0 hat die Unternehmenskommunikation revolutioniert.

5 Push Pull versus versus Kommunikation
Indirekt Vermittelte Kommunikation Direkt Dialogorientierte Kommunikation versus

6 PUSH Die Kommunikationsinhalte werden vom Unternehmen auf den Markt gebracht, z.B. in Pressemitteilungen, Werbeanzeigen, etc. „earned media“ Unternehmen aktiv – Kunde passiv PULL Der Kunde/Verbraucher/Interessierte sucht selbst und aktiv nach Informationen, er abonniert z.B. einen Newsletter, besucht die Homepage und registriert sich als Fan bei Facebook. Kunde aktiv – Unternehmen passiv

7 Vermittelte Kommunikation
Informationen gelangen über einen Vermittler „gate-keeper“ (Medien) an den Kunden. Das Unternehmen hat nur bedingten Einfluss darauf, ob seine Kommunikationsbotschaft wirklich an den Kunden gelangt. Zielgruppen

8 Direkte Kommunikation
Dank des Internets ist es heute möglich, diese „gate-keeper“ zu umgehen und sich direkt an die Kunden zu wenden. Allerdings wird es immer schwieriger, sich in der Fülle der Informationen Gehör zu verschaffen und wahrgenommen zu werden. Die Konkurrenz der Inhalte ist riesig. Communities

9 Paradigmenwechsel in der Marketingkommunikation
Die Ära der einseitigen Informationsvermittlung ist zu Ende. „Social Media bedeutet Dialogkommunikation und Interaktion mit dem Kunden oder anderen Zielgruppen. Die einseitige Kundenansprache wird zunehmend ersetzt durch Dialog, Interaktion und den Aufbau von langfristigen Beziehungen.“ (Schach, 2015) „Was bewegt, beschäftigt und interessiert meine Zielgruppe!“

10 Worum geht es in der modernen Unternehmenskommunikation?
Es geht darum, Vertrauen und Verständnis für ein Unternehmen aufzubauen und ein effektives Beziehungsmanagement zu allen Bezugsgruppen des Unternehmens zu betreiben. Es soll eine langfristige Beziehung aufgebaut werden. Funktionen: Information, Kommunikation, Persuasion, Imagegestaltung, kontinuierlicher Vertrauenserwerb, Konfliktmanagement und das Herstellen von gesellschaftlichem Konsens. (nach Bentele, 1997)

11 Aktuelle Trends in der modernen Unternehmenskommunikation
______________________________________________ 1. Content-Marketing Crossmediales Themenmanagement (Bsp. Launch BMW3i: Pressemitteilung, Anzeigenkampagne, Meldung im Newsletter, auf Facebook, Instagram, in der Kundenzeitschrift,…) es entsteht das Berufsbild des Contentmanagers

12 2. Storytelling Unter Storytelling versteht man eine neue Technik der Botschaftsvermittlung, das Verfassen von Texten in Form von Geschichten. Youtube: Bahlsen: Immer für dich da! Der Kampf um Klicks beginnt mit hyper-emotionalen Überschriften und Bildern, die einen ekeln, schaudern, lachen, weinen oder wütend werden lassen sollen.

13 3. Ziel Ziel ist es, Aufmerksamkeit für ein Unternehmen zu schaffen, Vertrauen aufzubauen und letztendlich auch ein bestimmtes Image zu verfestigen. 4. Aufgabe Content bestmöglich (interessant und crossmedial) anzubieten, um sich im Informationsmarkt durchzusetzen.

14 Offline früher heute Online früher heute

15 Viele Textsorten der Unternehmenskommunikation, die früher nur offline Relevanz hatten, müssen heute auch Online genutzt werden. Bsp: Pressetext Anzeige Kundenzeitschrift Newsletter

16 Pressemitteilung – Online-Meldung
Wichtigste Textsorte in der Medinearbeit Ziel: Massenmediale Veröffentlichung anregen (Earned Media = Veröffentlichung einer dritten Person über das Unternehmen Heute frei zugaenglich Gatekeeper werden ausgeschaltet (Bsp.: presseportal.de) Ziel: Aufmerksamkeit schaffen, Vertrauen aufbauen, Image bilden

17 Journalist bekommt pro Tag - 40 PM s - 10 Anrufe von Unternehmen Meldungen von Nachrichtenagenturen (dpa) Neu: Pressetexte müssen auch für Einsatz im Web geschrieben werden dh. ZG sind nicht nur Journalisten sondern auch Kunden, Mitarbeiter oder Geschäftspartner direkt.

18

19 Infosuche beginnt im Netz mit der Suche in einer Suchmaschine
Texte müssen so sein, dass über Keywords/Links die Infos auch gefunden werden Texte müssen suchmaschinenoptimiert werden

20 Regeln: Pro PM nur ein Thema
Überschrift nur 22 Wörter und nicht mehr als 63 Zeichen Einträge auf Google-Ergebnisliste ist auf 63 Zeichen begrenzt Schlüsselwörter für Ankertexte für Verlinkungen nutzen (Bsp: Wikipedia) Keyword-Dichte von 2-3 % darf nicht überschritten werden (Synonyme vermeiden, Konsequenz schlechter Stil, aber gut für Keyworddichte


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