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Das WEB 2.0 – eine Übersicht Überlegungen für Politikerinnen und Politiker.

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Präsentation zum Thema: "Das WEB 2.0 – eine Übersicht Überlegungen für Politikerinnen und Politiker."—  Präsentation transkript:

1 Das WEB 2.0 – eine Übersicht Überlegungen für Politikerinnen und Politiker

2 Das WEB 2.0 – eine Übersicht Überlegungen für Politikerinnen und Politiker

3 Ina Müller: du ich war auf deiner Website vielen Dank für dein'n Link ich seh' du hast jetzt kurze Haare und wohnst zentral am Hansaring du und ich wir war'n doch damals zusamm'n auf der Demo dabei gegen die Volkszählung weißt du noch 1987 im Mai

4 Ina Müller: jetzt kann man dich facebooken und twittern oder studiVZern kann dich posten oder bloggen mit dir chatten oder zocken myspacen oder googlen deinen Urlaubsfilm abnudeln auf Youtube oder Clipfish einfach so von jedem Schreibtisch aber mich aber mich mich findste da nich Text: Ina Müller und Frank Ramond

5 Das WEB 2.0 Tagcloud der Prinzipien des Web 2.0. Von Markus Angermeier am 11. November 2005 veröffentlicht

6 Brecht und das WEB 2.0 „Der Rundfunk wäre der denkbar großartigste Kommunikationsapparat des öffentlichen Lebens, ein ungeheures Kanalsystem, das heißt, er wäre es, wenn er es verstünde, nicht nur auszusenden, sondern auch zu empfangen, also den Zuhörer nicht nur hören, sondern auch sprechen zu machen und ihn nicht zu isolieren, sondern ihn auch in Beziehung zu setzen.“

7 Brecht und das WEB 2.0 „Hörer sollen zum Mitspieler werden“, und: „Das Radio wird zum Sprecher und Medium in einem: es kommuniziert mit den Hörern.“ WEB 2.0 ist Kommunikation auf Augenhöhe!

8 WEB 2.0 ist de facto Links "DIE LINKE steht für einen neuen Politikstil der Transparenz, des gesellschaftlichen Dialogs und der direkten Bürgerbeteiligung. Sie ist immer nur so stark, wie sie in der Gesellschaft verankert ist und gesellschaftliche Unterstützung erfährt. Linke Politik in Parlamenten braucht treibende Kritik, öffentlichen Druck und außerparlamentarische Mobilisierung.„ aus dem Programmentwurf

9 WEB 2.0 - Sicherheit Es gibt keine 100% Sicherheit. Der wichtigste Schritt zu einer Sicherheit ist das eigene Handeln im Netz. Sicherheit wird durch Wissen genährt: – Wo liegen die Interessen Betreiber? – Wo sind die Interessen von Hackern? – Was darf ich und was nicht?

10 JEIN: Natürlich lassen sich Accounts löschen oder verändern... Natürlich kann man sich gegen Mobbing auch wehren... Natürlich ist frau/man nicht rechtlos... Wichtig ist immer, frau/man weiß, was sie/er postet... WEB 2.0 – Es vergisst nichts

11 WEB 2.0 - Plauderstübchen „Ich schreibe Dir einen langen Brief, weil ich keine Zeit habe, einen kurzen zu schreiben.“ (Cicero / Hugo / Twain /Goethe / Marx / Voltaire) 140 Zeichen können inhaltlich sein... Das WEB 2.0 ist das, was WIR! daraus machen.

12 WEB 2.0 - dem Volk auf‘s Maul geschaut Das Volk bloggt, twittert, facebooked...

13 WEB 2.0 - dem Volk auf‘s Maul geschaut Das Volk bloggt, twittert, facebooked...

14 WEB 2.0 - dem Volk auf‘s Maul geschaut Das Volk bloggt, twittert, facebooked...

15 WEB 2.0 - dem Volk auf‘s Maul geschaut Das Volk bloggt, twittert, facebooked...

16 WEB 2.0 - dem Volk auf‘s Maul geschaut Das Volk bloggt, twittert, facebooked...

17 WEB 2.0 - dem Volk auf‘s Maul geschaut Das Volk bloggt, twittert, facebooked... März 2011 480.000

18 WEB 2.0 - Diskussionsforum und Türöffner Reichweiten vergrößern, um an andere Zielgruppen ranzukommen. Dialog baut „Mauern“ ab und schafft Bindung. Politiker brauchen unstrittig Kontakt zu Fachleuten aus den Bereichen, sie selbst wollen und sollen sich zu Wortführern in den Bereichen entwickeln. Der Politiker ist „gestempelt“ – er wird zunächst kritisch beäugt, er muss sich inhaltlich beweisen.

19 WEB 2.0 - Werbeinstrument Die Werbeindustrie weiß, die stärkste Werbung ist die persönliche Empfehlung. Im Social Web läuft fast alles auf persönliche Empfehlung.

20 WEB 2.0 - Ideenfinder

21 WEB 2.0 - Arbeitsplattform

22 WEB 2.0 - Themensetter Journalisten verfolgen sehr genau das WEB 2.0 – Blogs und auch soziale Netze. Sie greifen von dort Themen und Meinungen auf.

23 WEB 2.0 - Imagebilder Imagebildung auf direkterem Weg: [Vorher: Journalisten beschrieben zum Beispiel ein Image (große Reichweite), man selbst war im eigenen Kreis bekannt (kleine Reichweite)]. Wie ich mich im Netz bewege, so werde ich wahrgenommen: intellektuell, engagiert, verspielt, offen, dogmatisch...

24 WEB 2.0 = Alles ganz einfach? In ist, wer drin ist und es beherrscht...

25 WEB 2.0 - Kommunikation

26 WEB 2.0 beherrschen: Ich brauche klare Zielstellungen. Ich brauche Kenntnisse. Ich brauche eine Arbeitsorganisation. Zuhören – Antworten – Senden! Man kann den Prozess beherrschen...

27 Was passiert, wenn ich als Privatperson soziale Netze nicht nutze? Nichts. Die Frage ist eine soziale Frage: wie organisiert man/frau sich. Wenn genug soziale Kontakte "leben"... toll. Ansonsten: Du verpasst etwas, an dem viele deiner (wirklichen) Freunde, Partner und Konkurrenten teilnehmen. Die Kommunikation verlagert sich zunehmend in soziale Netze (was psychologisch betrachtet nicht unbedingt ein Vorteil ist). Wer nicht mitmacht, der verliert den Anschluss - ist sicher eine nette These, aber ist im Sinne des zuerst gesagten falsch. Allerdings werden in den sozialen Netzen Informationen, Termine, Fotos, Videos, Links, Empfehlungen geteilt – in Echtzeit!

28 Was passiert, wenn ich als PolitikerIn bzw. als Partei diese sozialen Medien nicht nutze? Dann verpasst Du eine Chance und die Zeit. Die klassischen Medien verlieren zwar nicht unbedingt an Bedeutung, aber es ist eine deutliche Verlagerung zu beobachten. Werbung nach dem Gießkannenprinzip verliert an Relevanz, weil die neuen Medien wirklich neue (!) Möglichkeiten eröffnen. Wählerinnen und Wähler vertrauen immer mehr auf Empfehlungen aus ihrem privaten Umfeld von anderen Wählerinnen und Wählern. Diese Empfehlungen kommen heute nicht nur über den Gartenzaun, sondern eben über die sozialen Netze. Das ist der neue Gartenzaun. Potentielle Wählerinnen und Wähler werden zu deinen Botschaftern – oder eben nicht.

29 WEB 2.0 – Was geht?

30 WEB 2.0: die Summe und das Zusammenspiel der Komponenten machen‘s

31 Ina Müller wer hätte so was denn gedacht? ich glaub ich könnt die ganze Nacht facebooken und twittern oder studiVZern kann dich posten oder bloggen mit dir chatten oder zocken myspacen oder googlen seinen Urlaubsfilm abnudeln auf Youtube oder Clipfish einfach so von jedem Schreibtisch nicht nur den nicht nur dich nee jetzt findste auch mich

32 Danke für die Aufmerksamkeit! Danke für die Offenheit! facebooken und twittern oder studiVZern posten oder bloggen chatten oder zocken myspacen oder googlen seinen Urlaubsfilm abnudeln auf Youtube oder Clipfish einfach so von jedem Schreibtisch Finden wir demnächst auch Dich?

33 Notwendiger Nachtrag Die Zahlen und Grafiken in dieser Präsentation stammen aus socialmedia-blog.de und basieren auf www.delicios.com.


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