Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Gesche Hoch Geändert vor über 7 Jahren
2
Inhalt ● Ziele der NSDAP ● Verbreitung der NS-Ideologie in den Kindergärten und Schulen ● Hitlerjugend ● Bund deutscher Mädel ● Auflehnung gegen die Gleichschaltung
3
Die Ziele der NSDAP ● Verankerung der NS- Ideologie in den Köpfen der Jugend ● Kontrolle über die Jugendlichen ● Vorbereitung der Jungen auf den Krieg ● Vorbereitung der Mädchen auf die Rolle als Mutter und Hausfrau
4
„Meine Pädagogik ist hart. Das Schwache muss weggehämmert werden. In meinen Ordensburgen wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt erschrecken wird. Eine gewalttätige, herrische, unerschrockene, grausame Jugend will Ich.[...] Ich will keine intellektuelle Erziehung. Mit Wissen verderbe ich mir die Jugend. [...] In meinen Ordensburgen wird der schöne, sich selbst gebietende Gottmensch als kultisches Bild stehen und die Jugend auf die kommende Stufe der männlichen Reife vorbereiten.“ [Aus Hitlers "Mein Kampf"]
5
Verbreitung der NS- Ideologie in der Jugend ● NS-Ideologie in den Schulbüchern ● Beeinflussung in der HJ und BDM ● Verbot von anderen Jugendorganisationen ● Verfolgung von anders denkenden Jugendlichen (Bis hin zur Einweisung in KZ´s)
6
Beginn der Vereinnahmung
7
NS-Ideologie im Unterricht
8
NS-Ideologie in Mathe „Erbminderwertige Familien haben erfahrungsgemäß eine höhere Kinderzahl als Erbgesunde. - Nehmen wir an, es gäbe in einem Lande gleichviel (A) und Erbminderwertige(B) Ehepaare, von denen die Gruppe A durchschnittlich je 3, die Gruppe B durchschnittlich je 5 zur Heirat gelangende Kinder hätte. Die A-Kinder würden wiederum durchschnittlich je 3, die B-Kinder je 5 Nachkommen haben. In welchem Verhältnis würden die Nachkommen der beiden Gruppen nach 100 Jahren 3 Geschlechterfolgen), nach 200 Jahren stehen? „
9
Hitlerjugend
10
Fakten über die HJ ● Jugendliche zwischen 14-18 waren in der HJ ● Fast alle Jugendlichen waren in der HJ ● Jugendliche trafen sich nachmittags ● Fahrten, Zeltlager zum stärken der Gemeinschaft ● Militärische Übungen ● Verbreitung der NS-Ideologie ● Jugendliche dienen als Spione in der Familie
11
Zeltlager in der HJ ● Ca. 5:30 aufstehen ● Bis Ca. 21:00 Unterricht in nationalsozialistischer Weltanschauung ● Militärische Übungen
12
Bund deutscher Mädel ● BMD war die weibliche Organisation der Hitlerjugend ● Sie wurde 1936 zur Pflicht für Mädchen ● Vorbereitung auf das Leben als Mutter und Hausfrau im Nationalsozialismus
13
Auflehnung gegen die Gleichschaltung ● Es gab auch einige Jugendliche, die sich der HJ entzogen und frei von Zwang sein wollten. ● Sie verweigerten sich der NS-Ideologie. Manche leisteten aktiven Widerstand. ● Sie wählten bewusst ihren eigenen Lebensstil.
14
Zwei oppositionelle Jugendgruppen im Vergleich Edelweißpiraten ● Arbeiterjugend aus dem Ruhrgebiet (1938-1945) ● Kämpfe gegen die HJ ● Anschläge (Züge entgleisen lassen) ● Flugblätter ● „Wilde Fahrten“ mit Musik Swing-Jugend ● Jugendliche aus dem Mittelstand und ge- hobenem Bürgertum ● Kommen aus großen Städten wie Berlin und Hamburg ● Tanzten Swing
15
Vergleich Edelweißpiraten- Swing-Jugend
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.