Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Dorfladen Waldhausen Die Genossenschaft. Geschichte zur Genossenschaft Genossenschaften gibt es bereits seit dem Mittelalter. Z. B. Beerdigungsgenossenschaften.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Dorfladen Waldhausen Die Genossenschaft. Geschichte zur Genossenschaft Genossenschaften gibt es bereits seit dem Mittelalter. Z. B. Beerdigungsgenossenschaften."—  Präsentation transkript:

1 Dorfladen Waldhausen Die Genossenschaft

2 Geschichte zur Genossenschaft Genossenschaften gibt es bereits seit dem Mittelalter. Z. B. Beerdigungsgenossenschaften oder Genossenschaften zum Erhalt von Deichen. Spätere rechtliche Grundlage ist das Genossenschaftsgesetz vom 20. Mai 1889

3 Was ist eine Genossenschaft? Eine Genossenschaft ist eine Vereinigung von Personen (oder auch Gesellschaften), welche das Ziel haben gemeinsame wirtschaftliche und soziale oder kulture Bedürfnisse zu befriedigen.

4 Wie ist der Aufbau einer Genossenschaft? Mitglieder

5 Wie ist der Aufbau einer Genossenschaft? Mitglieder Vorstand (min. 2 Personen) wählen

6 Wie ist der Aufbau einer Genossenschaft? Mitglieder Vorstand (min. 2 Personen) wählen Aufsichtsrat (min. 3 Personen)

7 Wie ist der Aufbau einer Genossenschaft? Mitglieder Vorstand (min. 2 Personen) wählen Aufsichtsrat (min. 3 Personen) beaufsichtigen

8 Wie wird man Genossenschaftsmitglied? Durch den Kauf von min. einem Genossenschaftsanteil (in unserem Fall 100 €) wird man Genossenschaftsmitglied.

9 Wer kann Genossenschaftsanteile kaufen? Jede natürliche Person (Du & ich) und juristische Person (z. B. Firmen) können Anteile kaufen.

10 Was sind die Rechte des Genossenschaftsmitglied? Das Genossenschaftsmitglied hat ein Stimmrecht in der Generalversammlung, welche min. einmal im Jahr einberufen wird. Jedes Mitglied hat nur eine Stimme in der Generalversammlung, unabhängig von der Anzahl der Anteile.

11 Was wird in der Generalversammlung gemacht? Ein typische Tagesordnung einer Generalversammlung sieht so aus: - Eröffnung & Begrüßung - Bericht des Vorstandes und Vorlage des Jahresabschluss - Bericht des Aufsichtsrates über seine Tätigkeit - Feststellung des Jahresabschlusses - Entlastung der Mitglieder des Vorstandes & Aufsichtsrates - Verschiedenes, Wünsche und Anträge

12 Wer haftet für Verbindlichkeiten (Schulden) der Genossenschaft? Die Genossenschaft selber haftet mit seinem Vermögen. Man kann kein Genossenschaftsmitglied für die Schulden der Genossenschaft belangen.

13 Was ist die Nachschusspflicht? Im Falle einer Insolvenz müssen lt. Genossenschaftsgesetz die Mitglieder entsprechend Ihren Anteilen Geld zur Befriedigung der Gläubiger nachschiessen. ABER!!! Das Genossenschaftsgesetz erlaubt es die Nachschusspflicht in der Satzung der Genossenschaft einzuschränken. (siehe nebenan Beispiel aus Satzung einer Genossenschaft)

14 Was steht in dieser Satzung drin? Die Satzung die eine schriftliche niedergelegte Grundordnung der Genossenschaft. Sie ähnelt sehr der Satzung eines eingetragenen Vereins und legt z. B. Name d. Gen., Sitz, Gegenstand, Kündigungsfristen,...

15 Kann man seine Mitgliedschaft auch kündigen? Man kann seine Mitgliedschaft in der Genossenschaft jederzeit kündigen. Wobei man in der Satzung eine Kündigungsfrist festlegt, (z. B. zwei Jahre zum Schluss des Geschäftsjahres) zum Schutz der Genossenschaft.

16 Wer schaut, daß die Genossenschaft richtig Arbeit? Jede Genossenschaft muss Mitglied in einem Prüfverband sein, welcher die Genossenschaft min. alle 2 Jahre überprüft.

17 Fragen? Fragen? Erstellt von Kai Michalsky ( www.dorfladen-waldhausen.de )www.dorfladen-waldhausen.de Können auch jederzeit noch im Internet unter www.dorfladen- waldhausen.de unter „Kontakt“ → „Kontaktformular“ gestellt werden.www.dorfladen- waldhausen.de


Herunterladen ppt "Dorfladen Waldhausen Die Genossenschaft. Geschichte zur Genossenschaft Genossenschaften gibt es bereits seit dem Mittelalter. Z. B. Beerdigungsgenossenschaften."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen