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Der deutsche Freistaat Bayern. Landesflaggen Streifenflagge Rautenflagge.

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Präsentation zum Thema: "Der deutsche Freistaat Bayern. Landesflaggen Streifenflagge Rautenflagge."—  Präsentation transkript:

1 Der deutsche Freistaat Bayern

2 Landesflaggen Streifenflagge Rautenflagge

3 Landeswappen Großes Staatswappen Kleines Staatswappen

4 Verdichtete Information über Bayern Hauptstadt: München Hauptstadt: München HauptstadtMünchen HauptstadtMünchen Fläche:70.551,57 km² ) Fläche:70.551,57 km² ) Fläche70.551,57 km²) Fläche70.551,57 km²) Einwohner:12.492.568 (31. März 2007)[1] Einwohner:12.492.568 (31. März 2007)[1] Einwohner[1] Einwohner[1] Bevölkerungsdichte: 177,07 Einwohner je km² Bevölkerungsdichte: 177,07 Einwohner je km² Bevölkerungsdichte BIP 2006 BIP 2006 BIP - Total 408,3 Mrd. € - Anteil BIP Deutschland2006 18 % - Total 408,3 Mrd. € - Anteil BIP Deutschland2006 18 % Landeshymne:Gott mit dir, du Land der Bayern Landeshymne:Gott mit dir, du Land der BayernGott mit dir, du Land der BayernGott mit dir, du Land der Bayern Schulden:1.857 € pro Einwohner (2006) Schulden:1.857 € pro Einwohner (2006) Schulden gesamt:23,08 Mrd. € (2006) Schulden gesamt:23,08 Mrd. € (2006) Arbeitslosenquote:4.5% (Oktober 2007) Arbeitslosenquote:4.5% (Oktober 2007) Offizielle Website:www.bayern.de Offizielle Website:www.bayern.dewww.bayern.de

5 Karte Der Freistaat Bayern liegt im Südosten Deutschlands und ist das flächengrößte deutsche Land. Nach der Einwohnerzahl steht er hinter Nordrhein-Westfalen an zweiter Stelle. Benachbarte Länder sind Baden- Württemberg, Hessen und die Freistaaten Thüringen und Sachsen, im Süden grenzt Bayern an Österreich, im Bodensee an die Schweiz und im Osten an Tschechien. Der Freistaat Bayern liegt im Südosten Deutschlands und ist das flächengrößte deutsche Land. Nach der Einwohnerzahl steht er hinter Nordrhein-Westfalen an zweiter Stelle. Benachbarte Länder sind Baden- Württemberg, Hessen und die Freistaaten Thüringen und Sachsen, im Süden grenzt Bayern an Österreich, im Bodensee an die Schweiz und im Osten an Tschechien.

6 Traditionell gliedert sich Bayern in die drei Landesteile Franken (heute die Regierungsbezirke Ober-, Mittel- und Unterfranken), Schwaben und Altbayern (Regierungsbezirke Ober- und Niederbayern und Oberpfalz). Traditionell gliedert sich Bayern in die drei Landesteile Franken (heute die Regierungsbezirke Ober-, Mittel- und Unterfranken), Schwaben und Altbayern (Regierungsbezirke Ober- und Niederbayern und Oberpfalz).

7 Interessantes Faktum Die heute allein verwendete chreibweise des Landesnamens mit „y“ geht auf eine Anordnung von König Ludwig I., König von Bayern vom 20. Oktober 1825 zurück, mit der die vorher geltende Schreibweise „Baiern“ abgelöst wurde. Diese Anordnung und dessen Vorschrift des „griechischen“ Ypsilons werden im Zusammenhang mit der Wahl seines Sohnes Otto zum König von Griechenland gesehen. Tatsächlich wurde aber im Mittelalter und in der frühen Neuzeit der Landesname auch in der Form Bayrn geschrieben. Die heute allein verwendete chreibweise des Landesnamens mit „y“ geht auf eine Anordnung von König Ludwig I., König von Bayern vom 20. Oktober 1825 zurück, mit der die vorher geltende Schreibweise „Baiern“ abgelöst wurde. Diese Anordnung und dessen Vorschrift des „griechischen“ Ypsilons werden im Zusammenhang mit der Wahl seines Sohnes Otto zum König von Griechenland gesehen. Tatsächlich wurde aber im Mittelalter und in der frühen Neuzeit der Landesname auch in der Form Bayrn geschrieben.Ludwig I., König von BayernLudwig I., König von Bayern

8 Staatsaufbau Grundlage der Landespolitik ist die am 2. Dezember 1946 beschlossene Verfassung des Freistaates Bayern. Bayern ist demnach Freistaat (Republik) und Volksstaat (Demokratie). Seit dem 1. Januar 2000 existiert nach der Abschaffung des Senats ein parlamentarisches Einkammersystem. Die gesetzgebende Gewalt liegt beim Bayerischen Landtag, dessen Abgeordnete alle fünf Jahre gewählt werden. Chef der Staatsregierung ist der Bayerische Ministerpräsident, der ihre Geschäfte leitet, die Richtlinien der Politik bestimmt, Bayern nach außen vertritt und die Staatsminister und -sekretäre ernennt. Das oberste bayerische Gericht ist der Bayerische Verfassungsgerichtshof. Des Weiteren gibt es noch diverse obere Landesgerichte (Bayer. Oberstes Landesgericht, Bayer. Verwaltungsgerichtshof, Landesarbeits-, Landessozialgericht) sowie die restliche Judikative. Grundlage der Landespolitik ist die am 2. Dezember 1946 beschlossene Verfassung des Freistaates Bayern. Bayern ist demnach Freistaat (Republik) und Volksstaat (Demokratie). Seit dem 1. Januar 2000 existiert nach der Abschaffung des Senats ein parlamentarisches Einkammersystem. Die gesetzgebende Gewalt liegt beim Bayerischen Landtag, dessen Abgeordnete alle fünf Jahre gewählt werden. Chef der Staatsregierung ist der Bayerische Ministerpräsident, der ihre Geschäfte leitet, die Richtlinien der Politik bestimmt, Bayern nach außen vertritt und die Staatsminister und -sekretäre ernennt. Das oberste bayerische Gericht ist der Bayerische Verfassungsgerichtshof. Des Weiteren gibt es noch diverse obere Landesgerichte (Bayer. Oberstes Landesgericht, Bayer. Verwaltungsgerichtshof, Landesarbeits-, Landessozialgericht) sowie die restliche Judikative.Verfassung des Freistaates BayernRepublikVolksstaatDemokratieEinkammersystemBayerischen Landtag Bayerische MinisterpräsidentBayerische VerfassungsgerichtshofJudikativeVerfassung des Freistaates BayernRepublikVolksstaatDemokratieEinkammersystemBayerischen Landtag Bayerische MinisterpräsidentBayerische VerfassungsgerichtshofJudikative

9 Bayerische Landtag

10 Wirtschaft Bayern gilt als sehr wirtschaftsstarker und reicher Staat, es hat sich in den letzten Jahrzehnten vom Agrar- zum Technologieland entwickelt. Die wirtschaftlich stärkste Region ist der Großraum München mit Automobilindustrie (BMW, MAN, Knorr-Bremse), IT-Sektor (Siemens, Infineon, Microsoft), Medien und Verlage (Premiere, Kabel Deutschland, Burda Verlag), Rüstungsindustrie (EADS, Krauss-Maffei), Touristik (historische Sehenswürdigkeiten, Museen, Biergärten, Oktoberfest, Kongresse und Messen). Weitere bedeutende Wirtschaftsstandorte in Südbayern sind Augsburg, Ingolstadt und das Bayerische Chemiedreieck zwischen Chiemsee, Inn und Salzach. An drei Standorten in Bayern befinden sich Kernkraftwerke (KKW Isar, KKW Grafenrheinfeld sowie KKW Gundremmingen), außerdem wird in Garching bei München ein Forschungsreaktor betrieben (FRM II). Bayern gilt als sehr wirtschaftsstarker und reicher Staat, es hat sich in den letzten Jahrzehnten vom Agrar- zum Technologieland entwickelt. Die wirtschaftlich stärkste Region ist der Großraum München mit Automobilindustrie (BMW, MAN, Knorr-Bremse), IT-Sektor (Siemens, Infineon, Microsoft), Medien und Verlage (Premiere, Kabel Deutschland, Burda Verlag), Rüstungsindustrie (EADS, Krauss-Maffei), Touristik (historische Sehenswürdigkeiten, Museen, Biergärten, Oktoberfest, Kongresse und Messen). Weitere bedeutende Wirtschaftsstandorte in Südbayern sind Augsburg, Ingolstadt und das Bayerische Chemiedreieck zwischen Chiemsee, Inn und Salzach. An drei Standorten in Bayern befinden sich Kernkraftwerke (KKW Isar, KKW Grafenrheinfeld sowie KKW Gundremmingen), außerdem wird in Garching bei München ein Forschungsreaktor betrieben (FRM II).

11 BMW

12 „Vierzylinder“ – BMW- Hauptsitz in München „Vierzylinder“ – BMW- Hauptsitz in München Die Bayerische Motoren Werke AG (BMW) ist ein deutscher Hersteller von Automobilen, Motorrädern und Motoren. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in München. Im Jahr 2006 erzielte es bei einem Umsatz von 48,999 Mrd. Euro einen Nettogewinn von 2,874 Mrd. Euro. Die Bayerische Motoren Werke AG (BMW) ist ein deutscher Hersteller von Automobilen, Motorrädern und Motoren. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in München. Im Jahr 2006 erzielte es bei einem Umsatz von 48,999 Mrd. Euro einen Nettogewinn von 2,874 Mrd. Euro.

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14 Zentrale der SIEMENS AG am Wittelsbacherplatz in München Zentrale der SIEMENS AG am Wittelsbacherplatz in München Die Siemens AG ist die wesentliche operative Gesellschaft des weltweit aktiven Siemens-Konzerns mit ca. 125 Standorten in Deutschland. Siemens ist in mehr als 190 Ländern vertreten. Die Siemens AG ist die wesentliche operative Gesellschaft des weltweit aktiven Siemens-Konzerns mit ca. 125 Standorten in Deutschland. Siemens ist in mehr als 190 Ländern vertreten.

15

16 Die Infineon Technologies AG ist ein im Jahr 1999 durch die Ausgliederung bzw. durch Spin-off des Halbleitergeschäfts der Siemens AG über einen Börsengang (IPO)(2000) entstandenes Hochtechnologieunternehmen mit Hauptsitz Neubiberg bei München.

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18 Die MAN AG (Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG) ist eines der größten Fahrzeug- und Maschinenbauunternehmen in Europa mit Sitz in München. Sie beschäftigt weltweit etwa 50.000 Mitarbeiter (Mitarbeiter Inland ca. 30.000, Ausland ca. 20.000) bei einem jährlichen Umsatz von 13 Mrd. Euro (2006), davon 75 % im Ausland. Die Unternehmensbereiche der MAN sind Nutzfahrzeuge, Dieselmotoren, Turbomaschinen und Industriedienstleistungen. Die MAN AG (Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG) ist eines der größten Fahrzeug- und Maschinenbauunternehmen in Europa mit Sitz in München. Sie beschäftigt weltweit etwa 50.000 Mitarbeiter (Mitarbeiter Inland ca. 30.000, Ausland ca. 20.000) bei einem jährlichen Umsatz von 13 Mrd. Euro (2006), davon 75 % im Ausland. Die Unternehmensbereiche der MAN sind Nutzfahrzeuge, Dieselmotoren, Turbomaschinen und Industriedienstleistungen.

19 Flughafen München

20 Sehenswürdigkeiten Bayern kann auf eine über 1000 Jahre alte Kultur- und Geistesgeschichte zurückblicken. Laut Art. 3 der Verfassung des Freistaates Bayern ist Bayern ein Kulturstaat. Der Freistaat fördert in seinem Haushalt 2003 Kunst und Kultur mit jährlich über 500 Mio. €, zusätzlich kommen erhebliche Leistungen der bayerischen Kommunen und privater Träger hinzu. Bayern kann auf eine über 1000 Jahre alte Kultur- und Geistesgeschichte zurückblicken. Laut Art. 3 der Verfassung des Freistaates Bayern ist Bayern ein Kulturstaat. Der Freistaat fördert in seinem Haushalt 2003 Kunst und Kultur mit jährlich über 500 Mio. €, zusätzlich kommen erhebliche Leistungen der bayerischen Kommunen und privater Träger hinzu.

21 Würzburger Residenz

22 Bamberger Dom

23 Steinerne Brücke und Dom in Regensburg

24 Augsburger Rathaus und Perlachturm

25 St. Bartholomä am Königssee

26 Hintersee in Ramsau bei Berchtesgaden

27 Museen Bayern ist mit über 1.150 Museen das museumsreichste Land der Bundesrepublik, wozu auch Sammlungen, Schlösser, Gärten und private Sammlungen gehören. Bayern ist mit über 1.150 Museen das museumsreichste Land der Bundesrepublik, wozu auch Sammlungen, Schlösser, Gärten und private Sammlungen gehören.

28 Kultur Bayern verfügt über vier staatliche und 18 kommunale Theater mit eigenen Ensembles sowie eine Vielzahl privater Bühnen und freier Gruppen. Insgesamt gibt es 35 feste Schauspiel-, Opern- und Operettenbühnen, 41 Freilicht- und Festspielunternehmen und 17 Puppentheater mit mehr als 14.000 Vorstellungen und über 4,8 Millionen Zuschauern jährlich. Bayern verfügt über vier staatliche und 18 kommunale Theater mit eigenen Ensembles sowie eine Vielzahl privater Bühnen und freier Gruppen. Insgesamt gibt es 35 feste Schauspiel-, Opern- und Operettenbühnen, 41 Freilicht- und Festspielunternehmen und 17 Puppentheater mit mehr als 14.000 Vorstellungen und über 4,8 Millionen Zuschauern jährlich.

29 Münchner Nationaltheater

30 Universitäten Universität Augsburg Universität Augsburg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Otto-Friedrich-Universität Bamberg Universität Bayreuth Universität Bayreuth Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Ludwig-Maximilians-Universität München Ludwig-Maximilians-Universität München Technische Universität München Technische Universität München Ukrainische Freie Universität München Ukrainische Freie Universität München Universität der Bundeswehr München Universität der Bundeswehr München Universität Passau Universität Passau Universität Regensburg Universität Regensburg Julius-Maximilians-Universität Würzburg Julius-Maximilians-Universität Würzburg


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