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Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Dr. Konrad Kuhn Kulturelle Praktiken und symbolische Dimensionen städtischer 1. Mai- Veranstaltungen.

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Präsentation zum Thema: "Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Dr. Konrad Kuhn Kulturelle Praktiken und symbolische Dimensionen städtischer 1. Mai- Veranstaltungen."—  Präsentation transkript:

1 Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Dr. Konrad Kuhn Kulturelle Praktiken und symbolische Dimensionen städtischer 1. Mai- Veranstaltungen in der Schweiz Dr. Konrad Kuhn (Universität Basel) Prof. Dr. Béatrice Ziegler (Universität Zürich und FHNW) Saif Ali (Universität Zürich) Fallstudie im Auftrag von Bundesamt für Kultur (BAK) Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) Tagung „Lebendige Traditionen im urbanen Raum“ Fribourg, 24. Oktober 2014

2 Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Dr. Konrad Kuhn Aufbau 1.Kontext und Forschung – eine Einleitung 1.Perspektiven auf den 1. Mai – Resultate 1.Zur Vitalität einer lebendigen Tradition im urbanen Raum – ein Fazit

3 Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Dr. Konrad Kuhn 1.Kontext und Forschungsfragen – eine Einleitung

4 Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Dr. Konrad Kuhn Fragestellungen -ethnografische Dokumentation des heutigen Ersten Mai -Elemente: Umzug/Demonstration, Reden und Fest -Verhandlung des städtischen Raums über performative Praktiken -gegenwärtige Funktionen des 1. Mai -Wandel der Symbolsprache und der Bedeutungsebene -kulturelle Praktiken und sinngebende Deutungen der Akteurinnen und Akteure

5 Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Dr. Konrad Kuhn Kontext und Forschungsvorhaben -regionale Fallstudien in Baden, Zürich, St. Gallen und Genève zum 1. Mai 2014 -Seminar (Universität Zürich, FS 2014): „Sit‐Ins, Staatsbesuche und Paraden: Zugänge zu Ritualen als einem neuen kulturgeschichtlichen Feld“, Prof. Dr. Béatrice Ziegler/Dr. Konrad Kuhn -teilnehmende Beobachtung, qualitative Interviews -Literaturrecherche und lokalhistorische Sondierungen

6 Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Dr. Konrad Kuhn Forschungsarbeiten -Ali, Saif: Forschungsbericht zum 1. Mai 2014 in Baden. Seminararbeit, Universität Zürich 2014. -Kuhn, Sophie: Der 1. Mai in Zürich: Untersuchung eines Wandels durch die Perspektive der Neuen Zürcher Zeitung. Seminararbeit, Universität Zürich 2014. -Ruesch, Leonie: Ritual des mouvement ouvrière: Die Genfer Maifeier 2014. Seminararbeit, Universität Zürich 2014. -Forschungsmaterial zu St. Gallen

7 Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Dr. Konrad Kuhn 2. Perspektiven auf den 1. Mai – Resultate

8 Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Dr. Konrad Kuhn 1. Mai-Umzug in St. Gallen (Foto von Tim Rüdiger, 1. Mai 2014)

9 Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Dr. Konrad Kuhn Konstruktion von Tradition „Il faut se souvenir des camarades avant nous qui ont luttés, parfois jusqu’à la mort pour améliorer les conditions de vie et de travail pour tous, il faut se montrer, expliquer sans cesse que c’est en luttant qu’on obtient des choses et que la dignité, la liberté, le respect, etc. sont des valeurs fondamentales pour lesquelles il faut sans cesse se battre.“ Interview mit M. B. (SolidaritéS, SSP) am 17. Mai 2014, in: Leonie Ruesch: Ritual des mouvement ouvrière: Die Genfer Maifeier 2014. unpubl. Seminararbeit, Universität Zürich 2014, S. 1.

10 Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Dr. Konrad Kuhn 1. Mai-Feier in St. Gallen (Foto von Tim Rüdiger, 1. Mai 2014)

11 Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Dr. Konrad Kuhn 3. Zur Vitalität einer lebendigen Tradition im urbanen Raum – ein Fazit

12 Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Dr. Konrad Kuhn Befunde -Konstruktion einer Wertegemeinschaft -temporäre kollektive Identität -1. Mai als Praxis des Verbindenden und des Verbindens -prinzipielle Wandelbarkeit und Deutungsoffenheit -urbane Räume sind konstitutiv -Beständigkeit der Werte und Forderungen bei sich wandelnder Symbolsprache -Wechsel zwischen individuellem und kollektivem Erleben -Offenheit als Grund für Vitalität?

13 Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie, Dr. Konrad Kuhn Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Konrad Kuhn konrad.kuhn@unibas.ch 22. Oktober 2014


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