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1 Krone und Schleier Kunst aus Mittelalterlichen Frauenklöstern Essen und Bonn 19.März bis 3. Juli 2005 Die frühen Klöster und Stifte 500 - 1800 Ein kleiner.

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1 1 Krone und Schleier Kunst aus Mittelalterlichen Frauenklöstern Essen und Bonn 19.März bis 3. Juli 2005 Die frühen Klöster und Stifte 500 - 1800 Ein kleiner Rundgang durch die Ausstellungen

2 2 Äbtissin Hitda übergibt der hl. Walburg, Patronin des Frauenstifts in Meschede, ein Evangeliar. Beide Frauen sind gleich groß, also gleichrangig und ohne Demuts- gebärden dargestellt. Der Schleier verweist auf die eheähn- liche Ver- bindung mit Christus.

3 3 Bischof Caesarius von Arles übergibt seine Regel für das Leben in Frauen- klöstern den Nonnen von St-Jean; Ende 10.Jhd.

4 4 Basilika St. Ludgerus Essen – Werden, gegr. 799 durch Bischof Liudger von Münster Abtei Werden Essen - Abtei Werden Eine besondere Rolle spielten die beiden großen kirchlichen Institutionen in Essen: das Stift Essen und vor allem die Abtei Werden. Ihre Macht reichte weit, gegründet auf ihrem riesigen Landbesitz.

5 5 Essener Münsterkirche: Gründungsjahr des Frauenstiftes 852 durch Bischof Altfried von Hildesheim

6 6 Lilienkrone von Otto III. aus dem 10./11.Jhd. mit der die goldene Madonnenskulptur alljährlich am 2. Februar gekrönt wurde.

7 7 Zeremonialschwert (950-1000) In Verbindung mit Lilienkrone Herrschafts- zeichen der Essener Sanktmonialen; Geschenk Kaiser Otto III. an seine Kusine, Äbtissin Mathilde. Reliquie der Heiligen Cosmas und Damian, die der Legende nach mit diesem Schwert enthauptet worden sind. Inschrift: „Schwert, mit dem unsere Patrone enthauptet wurden.“ Stadtwappen

8 8 Otto-Mathildenkreuz gestiftet von der Äbtissin Mathilde um 938

9 9 Der siebenarmige Bronzeleuchter Inschrift: „Die Äbtissin Mathilde ließ mich anfertigen und weihte mich Christus.“ Um das Jahr 1000 Nach dem Urbild des alttestamenta- rischen Leuchters. Symbol für: Christus, das Licht der Welt und Die sieben Gaben des Heiligen Geistes

10 10 Evan- gelienbuch der Äbtissin Svanhild von Essen Grün- derin von Stoppen- berg (1073) ca. 1038 bis 1080

11 11 Der goldene Buch- deckel des Evange- liars der Essener Äbtissin Theo- phanu. Die Äbtissin hat sich links unten als Stifterin abbilden lassen.

12 12 Das Leben Jesu von der Geburt an über Leiden, Aufer- stehung bis zur Auf- nahme in den Himmel In den vier Ecken die Evangelist en mit ihren Symbol- figuren: Matthäus = Engel; Markus = Löwe; Lukas = Stier; Johannes = Adler.

13 13 Die „Goldene Madonna“ ist die älteste bekannte Marienfigur der Welt. Um 990 von der Essener Äbtissin Mathilde II., Enkelin des Kaisers Otto d. Gr. in Auftrag gegeben. Aus Pappelholz geschnitzt und mit Goldblech überzogen, 70 cm hoch. Restauriert und seit Juni 2005 wieder im Essener Münster zu betrachten. Als „Mutter vom Guten Rat“ Patronin des Bistums Essen

14 14 Elfenbeintafel Christus am Kreuz

15 15 Passionsdiptychon (Zweiflügeliges Altarbild) Elfenbein- tafel von einem Buch-deckel oder Reliquien- kästchen Die drei Frauen am leeren Grab Christi

16 16 Disputierende Frauen mit Büchern aus der E.-Werdener Abtei mit insgesamt 2 Männern und 12 Frauen

17 17 Autorinnenbild der Baudovinia (Portiers 11.Jhd.) Schreiben Lesen Übersetzen Lehren Erziehen

18 18 Sanktimonialen: Gemeinschaft der Klosterfrauen nach einem Kupferstich „Hortus deliciarum“ der Herrad von Hohenburg

19 19 Bamberger Passionsteppich (1495) Fußwaschung Gefangennahme Verhör Verspottung Peinigung Verurteilung Kreuzweg Grablegung Auferstehung

20 20 Philosophie- Decke (Stift Heiningen, 1516)

21 21 Buch des göttlichen Wirkens Hildegard v. Bingen (1098 – 1179) Beziehung zwischen Welt und Menschen umfasst und belebt sowie erhalten vom allmächtigen göttlichen Schöpfer Links unten die Visionärin mit einer Tafel bei der Aufzeichnung des Geschauten

22 22 Codex Gisle Osnabrück (1200. Jhd.) Gesang zum Ostersonntag Resurrexi Initiale mit der Geburt Christi in Verbindung mit der Auferstehung Wenn ich wache, bin ich noch immer bei dir, Halleluja. Du hast deine Hand auf mich gelegt, Halleluja. Dein Wissen ist wundersam, Halleluja, Halleluja. Herr, du erforschest mich und kennst mich; du weißt ob ich sitze oder aufstehe.


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