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 Wie lebt der Mensch in der Gesellschaft?  Wie ist die Gesellschaft entstanden?  Welche Rolle spielt die Natur?  Was ist das Ziel einer Gesellschaft?

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Präsentation zum Thema: " Wie lebt der Mensch in der Gesellschaft?  Wie ist die Gesellschaft entstanden?  Welche Rolle spielt die Natur?  Was ist das Ziel einer Gesellschaft?"—  Präsentation transkript:

1  Wie lebt der Mensch in der Gesellschaft?  Wie ist die Gesellschaft entstanden?  Welche Rolle spielt die Natur?  Was ist das Ziel einer Gesellschaft? Kieran Miles 401 Nicolas de Félice 401

2  Gesellschaft: Organisation/Gliederung in einer Gruppe von Menschen, wo alle an einer bestimmten Funktion arbeiten.  Die Gesellschaft gibt dem Menschen ein Gefühl, dass er eine Wert hat.  Paradoxa: der Mensch muss sich um sich selbst kümmern aber seine persönliche Freiheit darf nicht die Freiheit anderen Menschen beeinträchtigen. Es muss ein Gleichgewicht zwischen seinem Egoismus und der Notwendigkeit mit anderen zu leben geben.

3 Natur:  Der Mensch hat einen Herdentrieb in Gruppen zu leben.  Die Gesellschaft ist notwendig, ohne sie würde es keine Menschheit geben.  Andere Tiere machen das Gleiche (Ameisen, Bienen) durch Instinkt und ohne Vernunft. Willen:  Die Gesellschaft ist ein künstliches Werk der Menschen.  Dank seiner Vernunft hat er nachgedacht, ein System zu finden, wo alle Leute zufrieden leben können.  Die Gesellschaft ist erschienen nach dem Anfang der Menschheit.

4  Das Ziel einer Gesellschaft ist das Menschenleben zu verbessern: die Menschengattung kann doch wirklich leben und nicht nur uberleben.  Die Gesellschaft hat sich sehr seit Jahrhunderten verändert. Sind wir heute mit riesige Städten, wo Millionen Menschen leben, egoistischer als vorher?

5  Anlagen: installations, aménagements  Unwiderstehliche Gewalt: violence/force irrésistible  Vollziehung: exécution, consommation  Gehege: enclos  Wohlgefallen: agréabilité, grâce, contentement

6 Das grösste Problem für die Menschengattung: Erreichung einer bürgerlichen Gesellschaft (S.13). Ziel: sich gerecht und so frei wie möglich zu entwickeln (S.14).

7  Die Natur treibt den Mensch zu einer wildlichen Freiheit.  Aber zu viele Freiheit führt zur Anarchie, deshalb muss man einen Zustand finden, wo alle Menschen harmonischerweise leben würden: die Gesellschaft.  Die Menschen sollen in einer solchen Gesellschaft zufrieden sein, weil sie ihnen Disziplin und Kultur bringt.  «Unsere Freiheit hört auf, wo die Freiheit der Anderen beginnt»

8  Wenn ein Baum allein steht, wächst er freiwillig(krumm, schief, kruppelig).  Wenn ein Baum in der Mitte des Waldes steht, muss er auf die andere Bäume achten(schönen, geraden Wuchs bekommen).  Konkurrenzprinzip.  Polizei reguliert durch Gesetzen.

9 Hobbes:  Der Mensch leidet allein in der Natur, deswegen hat er mit anderen Menschen organisierte Gruppen zu gründen versucht. Rousseau:  «Der Mensch ist gut; die Gesellschaft hat ihn verdorben»  Der Mensch war nur zufrieden wenn er in der Natur lebte (ursprüngliche Zustand), jetzt (in der Gesellschaft) ist er unfrei.

10  Ähnlich: eine gute Gesellschaft ist sehr schwierig zu finden. Die Gesellschaft erlaubt den Mensch sein künstliches Potenzial zu entwickeln.  Unterschiedlich: Wir denken, dass es unmöglich ist, eine ganz gerechte Verfassung zu erreichen.


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