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Der Mitarbeiter und sein evangelistischer Dienst.

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Präsentation zum Thema: "Der Mitarbeiter und sein evangelistischer Dienst."—  Präsentation transkript:

1 Der Mitarbeiter und sein evangelistischer Dienst

2 2. Korinther 5,11-15 2. Korinther 5,11-15 Wozu drängt uns die Liebe Christi? Ihm täglich nahe zu sein durch Wort Gottes u. Gebet Ihm täglich nahe zu sein durch Wort Gottes u. Gebet zum Gebet für Geschwister und Verlorene zum Gebet für Geschwister und Verlorene zum Aufbau von Beziehungen zu Nichtgläubigen zum Aufbau von Beziehungen zu Nichtgläubigen zur Persönlichen Evangelisation zur Persönlichen Evangelisation zur Gemeindeevangelisation zur Gemeindeevangelisation zu verlässlicher Nacharbeit der Gläubiggewordenen zu verlässlicher Nacharbeit der Gläubiggewordenen zur Weiterführung suchender Menschen in Zweierbeziehungen und evangelistischen Kreisen, einschl. herzlicher Kontakte auf privater Ebene zur Weiterführung suchender Menschen in Zweierbeziehungen und evangelistischen Kreisen, einschl. herzlicher Kontakte auf privater Ebene

3 Gibt es eine Gabe der (Persönlichen) Evangelisation? - jeder Christ sollte um die Errettung von Menschen beten - jeder Christ sollte Zeugnis ablegen, wenn er gefragt wird - jeder Christ kann evangelistische Bücher, Schriften und Kassetten weitergeben - jeder Christ kann zu evangelistischen Veranstaltungen einladen - jeder Christ kann versuchen, Menschen mit Christen in Verbindung zu bringen, die evangelistisch begabt sind - jeder Christ kann durch ein glaubwürdiges Leben auf den Herrn Jesus hinweisen

4 Die Offenbarung Gottes A. Die allgemeine Offenbarung 1. in der Schöpfung (Röm 1) 2. im Gewissen (Röm 2) 3. in der Geschichte Israels (Röm 9-11) B. Die besondere Offenbarung Gottes 4. in der Bibel (Joh 5,39) 5. in Jesus Christus (Joh 14,9)

5 Schwimmende Eisscholle Ein Bild für das postmoderne Wahrheitsverständnis: jeder hat seine Wahrheit (seine Scholle)

6 Das Wahrheitsverständnis der Aufklärung 1. Philosophische Wahrheit (sie wird erlangt durch Denken) (sie wird erlangt durch Denken) 2. Naturwissenschaftliche Wahrheit (sie wird erlangt durch Beobachten, Forschen und Messen) 3. Religiöse Wahrheit (dazu ist übernatürliche Offenbarung erforderlich)

7 Die Geschichtsphilosophie Hegels Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) Die Geschichtsphilosophie Hegels Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) These: These: A ist wahr Synthese: C ist wahr Antithese: B ist wahr

8 Die Relativitätstheorie von Einstein (1905)Über die Elektrodynamik sich bewegender Körper … so hat Einsteins Relativitätstheorie – … so hat Einsteins Relativitätstheorie – obwohl er das selbst nicht wollte – die totale Relativierung aller Werte und der Wahrheit im 20. Jahrhundert hervorgerufen … … Wie ein Messer hat uns die Relativitätstheorie von unseren Wurzeln in den jüdisch-christlichen Glauben abgeschnitten. Paul Johnson in Die Geschichte der modernen Welt

9 Das Wahrheitsverständnis der Aufklärung 1. Philosophische Wahrheit Hegel: Relativismus 1. Philosophische Wahrheit Hegel: Relativismus 2. Naturwissenschaftliche Wahrheit Einstein: Relativitätstheorie 3. Biblische Wahrheit a) überprüfbar (verifizierbar) b) personal (Jesus Christus)

10 Der Mensch aus Gottes Sicht - er ist nur böse den ganzen Tag (1Mo 6,5) - er hat keine Ehrfurcht vor Gott (Röm 3,17) - er ist tot in Sünden und Übertretungen (Eph 2,1) - er versteht keine geistlichen Dinge (1Kor 2,14) - er lebt in Rebellion gegen Gott (Luk 19,14) - er ist ein Sklave der Sünde (Röm 6,17) - er ist von Satan verblendet (2Kor 4,3-4) - er ist ewig verloren vor einem heiligen Gott (Joh 3,36; Offb 20,15)

11 Wo steht mein Gesprächspartner? Wo steht mein Gesprächspartner? REICH SATANS ? REICH GOTTES ? Ich bin die Tür … (Joh 10,9)

12 Die Kennedy-Fragen Die Kennedy-Fragen Haben Sie schon die Gewissheit erlangt, dass Sie in den Himmel kommen würden, wenn Sie heute noch sterben müssten? Angenommen, Sie müssten heute noch sterben, und Gott würde Sie fragen: Warum soll ich dich in den Himmel lassen? Was würden Sie ihm darauf antworten?

13 Mögliche Antworten Weil ich getauft bin Die Taufe rettet nicht ! Weil ich zu der oder der Kirche gehöre Die Kirche rettet nicht ! Weil ich mich immer bemüht habe, christlich zu leben Die GNADE rettet ! Ich habe nichts falsch gemacht Es gibt keinen gerechten Menschen !

14 Fromme Antworten Ich hoffe auf die Gnade Die Gnade muss man hier erfassen ! Ich hoffe, dass Gott mich als verlorenen Sohn annimmt Man muss hier in diesem Leben zu Gott umkehren ! Weil Christus für mich gestorben ist! Christus ist für alle gestorben ! Weil ich an Jesus glaube! Was heißt das ?

15 Welche Faktoren waren maßgeblich daran beteiligt, dass du Christ wurdest? ( ) persönliche Notlage ( ) ich geriet zufällig in eine christliche Veranstaltung Veranstaltung ( ) eine Großevangelisation (z.B. ProChrist) ( ) durch das Lesen der Bibel ( ) jemand besuchte mich zu Hause ( ) christliches Radio / TV ( ) christliche Freizeit / Jugendarbeit ( ) christliche Freunde / Verwandte

16 Wodurch finden Menschen zum Glauben und zur Gemeinde? Besondere Notsituation…………………………….. 8 % Besondere Notsituation…………………………….. 8 % Spontaner Gemeindebesuch…………………….. 12 % Spontaner Gemeindebesuch…………………….. 12 % Pastor………………………………………………….. 22 % Pastor………………………………………………….. 22 % Besuchsprogramm………………………….……….. 4 % Besuchsprogramm………………………….……….. 4 % Großevangelisation…………………………............ 5 % Großevangelisation…………………………............ 5 % Gemeinde-Programm………………………………. 4 % Gemeinde-Programm………………………………. 4 % Radio / Fernsehen………………………………… 0,5 % Radio / Fernsehen………………………………… 0,5 % Freunde / Verwandte……………………………. 76 % Freunde / Verwandte……………………………. 76 %

17 Evangelisation durch Beziehungen Joh 1,41Andreas führt Petrus zum Glauben Joh 1,45Philippus findet seinen Freund Nathanael Luk 4,38fDie Schwiegermutter und Frau des Petrus 1Kor 9,5kommen zum Glauben Mk 2,14Levi lädt seine Arbeitskollegen ein Mk 5,19Der Gerasener soll in seinem Haus verkündigen Apg 10,24Kornelius plus Verwandte und Freunde Apg 16,15Lydia und ihr Haus Apg 16,30fDer Gefängnisaufseher und sein Haus

18 Die Mitte des christlichen Glaubens ist der Tisch …

19 An welchen Tischen saß der Herr Jesus? am Tisch bei der Hochzeit zu Kana (Joh 2) am Tisch des Levi (Luk 5) am Tisch bei Martha und Maria (Luk 10) am Tisch des Simons des Pharisäers (Luk 7) am Tisch des Zachäus (Luk 19) am Tisch im Obersaal (Luk 22)

20 Ingrid Wunschik Dr. Fred Wunschik Inge Wunschik Jürgen Wunschik Frau Dr. Schneider Sharon Wittich Claudia Gaberdiel Karlheinz Gaberdiel Brunhilde Gaberdiel

21 Der Umgang mit mehreren Beziehungen

22 Welche Menschen kommen zum Glauben? 1. Menschen, die eine echte Bekehrung aus der Nähe miterlebt haben (Verwandte, Freunde, Nachbarn, Arbeitskollegen, Mitschüler, etc.) 2. Menschen, für die (manchmal schon lange) gebetet wurde 3. (Junge) Menschen, die nach dem Sinn des Lebens gesucht haben 4. Menschen, die in Lebenskrisen geführt wurden - Verlust naher Angehöriger (Tod, Trennung, - Verlust naher Angehöriger (Tod, Trennung, Scheidung) Scheidung) - schwere Krankheit - schwere Krankheit - sonstige Krisen (Verlust des Arbeitsplatzes, - sonstige Krisen (Verlust des Arbeitsplatzes, Zusammenbruch der Firma, Gefängnisstrafe, Zusammenbruch der Firma, Gefängnisstrafe, Sucht, Umzug, Schulden, etc.) Sucht, Umzug, Schulden, etc.)

23 Konkrete Schlussfolgerungen 1. Ich will für............................... und für................................. täglich beten. 2. Ich will mich mit........................... baldmöglichst treffen, um mit ihm / ihr irgend etwas zu unternehmen. 3. Ich will mich mit........................... baldmöglichst treffen, um mit ihm / ihr über das Evangelium zu sprechen.


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