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A.

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Präsentation zum Thema: "A."—  Präsentation transkript:

1 A

2 Gegensatz oder Ergänzung? Wissenschaft und Glaube

3 Als Sir Isaak Newton, der Vater der klassischen Physik seine Theorie vorstellte, war man fasziniert: Die geheimnisvolle Natur war berechenbar, sie war erklärbar geworden. Es war wie eine Offenbarung: Voltaire nannte sie sogar die „Newton´sche Religion“

4 Newton selbst glaubte das nicht:
Aber wozu brauchte man Gott eigentlich noch, wenn die Natur wie ein Uhrwerk nach „ehernen“ Gesetzen funktionierte? Newton selbst glaubte das nicht:

5 Das ist und bleibt meine
Die wunderbare Harmonie des Universums kann nur nach dem Plan eines allmächtigen Schöpfers zustande gekommen sein. Das ist und bleibt meine letzte Erkenntnis.

6 Aber Newtons Theorie machte sich sozusagen selbstständig.
Die Welt war eine Maschine, ein Uhrwerk geworden: Berechenbar, nutzbar, beherrschbar.

7 R. Dawkins: Gott ist eine von der Wissenschaft zu 98% widerlegte
Napoleon: Wo ist in Ihrem Weltbild Gott? R. Dawkins: Gott ist eine von der Wissenschaft zu 98% widerlegte Hypothese. Laplace: Sire, mein Weltbild hat die Hypothese Gott nicht mehr nötig.

8 Wir haben auf der einen Seite wissenschaftliche Tatsachen,
Wie sollte Gott nach dem neuen Weltbild denn noch in die Welt eingreifen? Wo sollte er wohnen? Wir haben auf der einen Seite wissenschaftliche Tatsachen, auf der anderen Seite einen 2000 Jahre alten Mythos. Ulrich Kutschera, Die Welt

9 Die merkwürdige Welt der Quanten

10 Nach unserer landläufigen Vorstellung besteht die Welt aus
„Elementarteilchen“ Atome, die jedes für sich existieren und die unveränderlich sind. In der Quantenphysik gibt es das Teilchen im klassischen Sinn nicht mehr, d. h. es existieren im Grunde keine bleibenden Objekte.

11 also ohne Zwischenstufen:
Ihre Bewegung ist sprunghaft, also ohne Zwischenstufen: Ein Elektron verschwindet an einem Punkt, und etwas später, an einem anderen Punkt, entsteht wieder ein Elektron. Hans-Peter Dürr: Auch die Wissenschaft spricht nur in Gleichnissen. Herder 2008, 31

12 Die Welt ereignet sich gewissermaßen in jedem Augenblick neu.
Das sprunghafte der einzelnen Grundelemente setzt sich durch das ganze Universum fort: Die Welt ereignet sich gewissermaßen in jedem Augenblick neu. Hans-Peter Dürr: Naturwissenschaft und Wirklichkeit in: Helmut A. Müller (Hsg.) Naturwissenschaft und Glaube Bern/München, Wien, S 79.

13 Die mathematischen Gleichungen der Quantenphysik beschreiben
auf der einen Seite exakt das Verhalten des Systems. Aber die Ergebnisse der Rechnung sind nicht eindeutig: Sie stellen nur Möglichkeiten dar. Über das, was tatsächlich geschehen wird, wie die Welt sich verändert, gibt es nur Wahrscheinlichkeitsaussagen:

14 Es ist eine Art Zwischending zwischen Berechenbarkeit
und Unberechenbarkeit. Das Naturgeschehen ist also kein mechanisches Uhrwerk, dass nach „ehernen“ Gesetzmäßigkeiten abläuft. Aus den „ehernen“ Naturgesetzen sind Wahrscheinlichkeiten geworden.

15 wie Elektronen oder Photonen erscheinen mal als Teilchen,
Die Grundelemente wie Elektronen oder Photonen erscheinen mal als Teilchen, mal als elektromagnetische Welle oder auch irgendetwas dazwischen. Sie können also als Teilchen auf einen winzigen Raum begrenzt oder als Welle sehr weit ausgedehnt sein.

16 Zwei verbundene („verschränkte“)
„Teilchen“ verhalten sich völlig gleich über beliebig weite Entfernung: Hans-Peter Dürr: Auch die Wissenschaft spricht nur in Gleichnissen. Herder 2008, 31

17 100 Jahre Quantenphysik

18 Gerade hatte Albert Einstein mit seiner Relativitätstheorie
gezeigt, dass die Welt noch genauer berechnet werden konnte. Und nun sollte alles nur Zufall sein? Seine klassische Aussage dazu:

19 Gott würfelt nicht! Albert Einstein

20 dass eine der berechneten Möglichkeiten sich erst realisiert,
Noch merkwürdiger war, dass eine der berechneten Möglichkeiten sich erst realisiert, wenn System beobachtet wird, also z.B bei einer Messung. Selbst Ernst Schrödinger, einer der Väter der Quantenphysik, hatte Probleme damit, seine eigene Theorie zu akzeptieren.

21 wollte Ernst Schrödinger illustrieren, zu welch paradoxen Ergebnissen
Mit seinem Beispiel wollte Ernst Schrödinger illustrieren, zu welch paradoxen Ergebnissen die Quantenphysik führt. Ernst Schrödinger „Schrödingers“ Katze

22 Doch dann stellten wir fest,
Fazit: Zunächst schien die Quantentheorie neue Möglichkeiten zu eröffnen, die Ganzheitlichkeit der Natur zu erklären. Doch dann stellten wir fest, dass die Theorie in ihrer gegenwärtigen Form uns die Welt nicht befriedigend erklären kann und auch keine Möglichkeit bietet, sie mit der allgemeinen Relativitätstheorie zu verbinden. David Peat: Der Stein der Weisen, Hoffmann & Campe 1992, 90

23 Die "Wiedergeburt" der Quantenphysik

24 dass die Quantenphysik trotz der ihrer Zumutungen
Das Problem für die Physiker war, dass die Quantenphysik trotz der ihrer Zumutungen die am besten belegte Theorie der gesamten Physik ist.

25 wenn nicht Quantenstrukturen berücksichtigt werden.
Keine einzige von der Naturwissenschaft untersuchte Erscheinung lässt sich tatsächlich verstehen, wenn nicht Quantenstrukturen berücksichtigt werden. Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des Geistigen, Vanderhoek & Ruprecht, 2009, 141

26 Dieses Programm gelangt durch die Quantenphysik
All die Millionen von Wissenschaftlern möchten mehr über das Universum erfahren, über die Gesetze der Natur, und sie möchten erklären, Immer genauer, immer detaillierter. Dieses Programm gelangt durch die Quantenphysik auf einen Schlag an sein Ende. Anton Zeilinger: Einsteins Spuk, Goldmann 2007, 89

27 1997 führte die Universität Genf vor über 3.400 Journalisten,
Pädagogen, Wissenschaftlern und Ingenieuren ein Experiment durch, das bestätigte, dass es die von der Quantentheorie vorhergesagte Verschränkung von Teilchen tatsächlich gab:

28 Wenn eines davon verändert wird, verändert sich das andere
„Das Faszinierende daran ist, dass miteinander verschränkte Photonen ein und dasselbe System bilden. Wenn eines davon verändert wird, verändert sich das andere auf die genau gleiche Weise, selbst wenn die Zwillingsteilchen geografisch voneinander entfernt sind.“ Micolas Gisin in: Gregg Braden: Im Einklang mit der göttlichen Matrix, Koha 2009, S. 61

29 Einstein hatte mit zwei anderen Physikern
nachgewiesen, dass es nach der Quantentheorie eine unendlich hohe Geschwindigkeit zur Informationsübertragung geben musste. Also einen klaren Verstoß gegen die Relativitätstheorie, nach der nichts schneller als das Licht sein konnte. 2008 stellte man in einem weiteren Experiment in Genf, fest, dass die Kommunikation zwischen verschränkten Teilchen mit mindestens facher Lichtgeschwindigkeit geschieht.

30 wirklich Befremdliches, etwas außerhalb der Raumzeit.“
Nicolas Gisin ist davon überzeugt, dass wir an der Schwelle einer neuen Epoche stehen, einer Revolution des Konzeptes von Natur und Welt: „Da geschieht etwas wirklich Befremdliches, etwas außerhalb der Raumzeit.“ Rolf Froböse: Der Lebenscode des Universums, Lotos 2009, S. 88

31 Die rationale Physik sieht .. nur die Oberfläche der Wirklichkeit,
die Physik erklärt nicht die Geheimnisse der Natur, sie führt sie auf tiefer liegende Geheimnisse zurück. Carl Friedrich von Weizsäcker: Bewußtseinswandel, (1988), S. 419

32 eines neuen Naturbildes
Grundbausteine eines neuen Naturbildes

33 dass die intelligentesten unter den Physikern seit über siebzig Jahren
Allein die Tatsache, dass die intelligentesten unter den Physikern seit über siebzig Jahren an der Vereinigung von Relativitäts- und Quantentheorie arbeiten und noch keine Lösung gefunden haben, zeigt mir, dass wir etwas fundamental anderes suchen müssen. Anton Zeilinger, FASZ

34 Es ist nicht so, dass man sich darüber keine Gedanken gemacht hat.
So sagt Thomas Görnitz über seinen Lehrer C. F. v. Weizsäcker: Er war der erste, der die Vorstellung des Aufbaus von Materie aus Information entwickelt hatte.

35 Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des Geistigen,
Aber Carl Friedrich von Weizsäcker, Nachfolger von Werner Heisenberg in Göttingen wurde zeitlebens in diesem wichtigsten Bereich seiner wissenschaftlichen Forschung von der Physiker-Gemeinschaft ziemlich weitgehend ignoriert. Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des Geistigen, Vanderhoek & Ruprecht, 2009, 143

36 verfolgte die Idee seines Lehrers konsequent weiter und er fand:
Aber Thomas Görnitz verfolgte die Idee seines Lehrers konsequent weiter und er fand: Wenn man die Wirklichkeit auf „kleinste Informationseinheiten“, als Grundsubstanz gründet, so wird damit Materie tatsächlich erklärbar:

37 Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des Geistigen,
Materie kann als „kondensierte“ (Quanten-) Information verstanden werden. Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des Geistigen, Vanderhoek & Ruprecht, 2009, 139

38 in drei Aggregatzuständen als Gas, als Flüssigkeit und als Eis zeigt,
So wie sich Wasser in drei Aggregatzuständen als Gas, als Flüssigkeit und als Eis zeigt, so kann man auch an der Quanteninformation drei unterschiedliche Aspekte der Wirklichkeit erkennen:

39 Wenn die Quanteninformation so verdichtet ist,
dass sie im Raume ruhen kann, bezeichnen wir sie als Materie. In Form von Energie bewegt sie Materie. Als Information kann sie schließlich den Energiefluss steuern. Sinngemäß nach Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des Geistigen, Vanderhoek & Ruprecht, 2009, 163

40 Fazit: Nicht Materie ist der Urstoff:
Information ist der Urstoff des Universums. Anton Zeilinger: Einsteins Schleier – Die Neue Welt der Quantenphysik, C. H. Beck,

41 als das Ende des Materialismus:
Das ist nichts weniger als das Ende des Materialismus: Unsere Welt ist im Tiefsten nicht materiell, sondern geistig. Carl Friedrich v. Weizsäcker

42 Erste Konturen der neuen Weltsicht

43 Aber wie kann aus einem Zufallsgeschehen
und ständigem Stoffwechsel eine so stabile und berechenbare Welt entstehen? Einer der ersten, der sich da ranwagte, war David Bohm, Nobelpreisträger und Freund von Albert Einstein. Er hatte die die Idee, doch einmal diese merkwürdigen Erscheinungen aus einer höheren Ebene zu betrachten.

44 David Bohm ging davon aus, dass es höhere Ebenen der Schöpfung gibt,
in denen als Muster bereits angelegt ist, was sich in unserer Welt ereignet und dass unsere physische Welt aus diesen subtilen Ebenen der Wirklichkeit hervorgeht. Gregg Braden: Im Einklang mit der göttlichen Matrix, Koha 2009, S.12

45 Mit dieser Sicht findet sich plötzlich eine plausible Lösung für viele
merkwürdige Erscheinungen: Nehmen wir an, dass wir keine Ahnung von elektromagnetischen Wellen haben. Dann wird es uns wie ein Wunder erscheinen, dass auf zwei Fernsehern exakt das gleiche Bild erscheint, (also Synchronizität) obwohl sie vielleicht in verschieden Häusern oder gar Ländern stehen. (Nichtlokalität)

46 Implizite Ordnung und Nicht-Lokalität

47 die ja nichts weniger als eine Art von Jenseits in die Physik bringen,
Diese Gedanken, die ja nichts weniger als eine Art von Jenseits in die Physik bringen, fanden wenig Anklang bei David Bohm´s materialistisch geprägten Kollegen. Für sie gehörte das eher in die Esoterik. Kein Winder, dass sein wichtigstes Buch in einem esoterischen Verlag erschien. Aber es kommt darin nicht Esoterisches vor. Aber mittlerweile haben viele Physiker diesen Ansatrz akzeptiert:

48 Lothar Schäfer: Versteckte Wirklichkeit, Hirzel 2004, S. 15
Das Universum ist keine lose Sammlung von zusammen gewürfeltem und zerstückeltem Schutt, sondern ein Netzwerk. Lothar Schäfer: Versteckte Wirklichkeit, Hirzel 2004, S. 15

49 Hyperraum Quanteninformation materielle Welt Cosmic Wide Web Energie

50 wie dieser Informationsfluss, dieses cosmic wide web genau aussieht.
Noch ist nicht klar, wie dieser Informationsfluss, dieses cosmic wide web genau aussieht. Aber einig ist man sich, dass dieser Informationsfluss offenbar dafür sorgt, dass wir trotz der des Zufalls im Mikrokosmos Stabilität und Naturgesetze haben:

51 erstellen Dinge wo sie sind
Informationsfelder erstellen Dinge wo sie sind und erhalten sie dort. Carlo Rubla, (Nobelpreisträger 1984) in Massey/Frazer; The Unturned Stone 2007, 15

52 Gott kann also nicht nur in diese Welt eingreifen, er muss es sogar!

53 Die „Gegenwart eines Geistes“ ist Voraussetzung für die Aufrechterhaltung des Universums.
Polkinghorne 1991

54 Aus dem Hyperraum wird aber nicht nur der Bestand garantiert,
sondern auch Neues geschaffen:

55 hineinprojiziert werden.
Aus Bohms Sicht ist das, was wir als unsere Welt wahrnehmen, die Projektion von etwas viel Wirklicherem. Gregg Braden: Im Einklang mit der göttlichen Matrix, Koha 2009, S.14 Aus diesem „Urgrund“ kann jederzeit Neues in unsere Welt hineinprojiziert werden. Massey/Frazer; The Unturned Stone, 2007, 16

56 Damit erweist sich das scheinbare „Manko“ der Quantenphysik,
dass sie nicht determiniert ist, also offen für einen Eingriff aus dem Hyperraum als gewollte Möglichkeit einer höheren geistigen Instanz, in dieses Universum einzugreifen.

57 Die Rückkehr des Jenseits

58 In Isaak Newtons Hauptwerk, den „Principia“ von 1687,
kommt das Wort „Gott“ 63 Mal vor. Seit zweihundert Jahren umgehen die Naturwissenschaften alle Begriffe dieser Art und stellen keine metaphysischen Fragen. Arnold Benz (Astrophysiker an der ETH): Astrophysik und Schöpfung, Patmos 2009, 131

59 Es ist typisch für die Quantenphysiker
Das stimmt nicht ganz: Es ist typisch für die Quantenphysiker keine Berührungsängste mit Begriffen aus der Theologie haben. Max Planck sagte schon 1944 Als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft .. gewidmet hat, bin ich sicher vom Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Uns so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses:

60 Es gibt keine Materie an sich.
Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche sie zusammenhält. Da es im Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt, so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewussten, intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Max Planck Gregg Braden: Im Einklang mit der göttlichen Matrix, Koha 2009, S. 85

61 So z. B. der Nobelpreisträger
Max Planck hat noch sehr vorsichtig formuliert, aber jeder wusste, dass er von Gott sprach. Seine Kollegen, alle Mitbegründer der Quantenphysik waren weniger zurückhaltend: So z. B. der Nobelpreisträger Werner Heisenberg:

62 der Naturwissenschaft
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch. Aber auf dem Grunde des Bechers wartet Gott Werner Heisenberg ( ) Physiker und Mitbegründer der Quantenphysik

63 Die neue Sicht der Quantenphysik
setzt sich nach den letzten Experimenten offenbar zunehmend auch unter heutigen Physiker durch und auch sie verlieren die Scheu, religiöse Begriffe zu verwenden.

64 Im Zentrum des Seins finden wir nicht langweilige, geistlose
Der Eindruck ist unvermeidbar, dass die Quantenwirklichkeit alle Aspekte einer transzendenten Wirklichkeit offenbart hat. Im Zentrum des Seins finden wir nicht langweilige, geistlose Haufen von Masseteilchen, sondern aller Wahrscheinlichkeit nach ein kosmisches Bewusstsein. Lothar Schäfer: Versteckte Wirklichkeit, Hirzel 2004, S. 14

65 haben neue Kraft geschöpft. In den Quantenphänomenen
Die alten Symbole haben neue Kraft geschöpft. In den Quantenphänomenen wird Geist zu Materie: -das Wort wird Fleisch – Geist, nicht Materie erscheint als das Fundament der Wirklichkeit – am Anfang war der Logos Lothar Schäfer: Versteckte Wirklichkeit, Hirzel 2004, S. 150

66 Im Grunde bestätigt das, was Isaac Newton
schon 200 Jahre voher gesagt hatte:

67 der kann an Gott glauben. Wer sie bis zum Ende denkt,
Wer oberflächlich Physik treibt, der kann an Gott glauben. Wer sie bis zum Ende denkt, der muss an Gott gIauben. Isaac Newton

68 über das Jenseits sagen kann.
Was die Wissenschaft über das Jenseits sagen kann.

69 Man kann sich den göttlichen Urgrund
wie ein unendlich großes Tuch vorstellen, welches sich weich durch das ganze Universum spannt. Ab und zu wirft es ein paar „Falten“, die dann als Stein, Baum, Planet oder Mensch in Erscheinung treten. Gregg Braden: Im Einklang mit der göttlichen Matrix, Koha 2009, S. 51

70 David Bohm: Die implizierte Ordnung, Goldmann 1987, 248
Wenn wir das Meer (Hyperraum) als implizite Ordnung verstehen, dann ist das gesamte Universum der Materie ein vergleichsweise kleines Erregungsmuster auf diesem Meer. David Bohm: Die implizierte Ordnung, Goldmann 1987, 248

71 von dem die Physiker sprechen?
Wer oder was ist dieses Bewusstsein, von dem die Physiker sprechen?

72 Die Projektionstheorie setzt den Willensanstoß und damit das Personale
als Daseinsgrund voraus. Horst W. Beck: Marken dieses Äons, Verl. f. Kult. u. Wiss. 2003, 25

73 scheint bei dem Göttlichen unvermeidlich zu sein.
Personalität scheint bei dem Göttlichen unvermeidlich zu sein. Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des geistigen, Vandenhoeck & Ruprecht 2009, S. 348

74 Gott ist also offensichtlich einen Person.
Hans Peter Dürr, kein Christ, stellt sogar eine erstaunliche Eigenschaft Gottes fest: Damit löst sich auch das letzte Rätsel, das von Schrödingers Katze: Es muss ja Jemanden geben der zu jeder Zeit alles im Blick hat, und dafür sorgt, dass die Schrödingers Katze entweder tot oder lebendig ist. Und dieser Jemand kann nur Gott sein.

75 Hans-Peter Dürr in: Rolf Froböse: Der Lebenscode des Universums,
Liebe ist für mich der Urquell des Kosmos. Hans-Peter Dürr in: Rolf Froböse: Der Lebenscode des Universums, Lotos 2009, S. 143

76 Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Auch auf die Frage: Gibt es ein Leben nach dem Tod? gibt die Quantenphsik eine klare Antwort:

77 Während Tiere manchmal ein Spüren ihres nahen Todes haben können,
ist der Mensch nicht nur ein Tier, das weiß, das es sterben muss, sondern auch ein Wesen, das eine Ahnung davon haben kann, das das Ende des Lebens nicht das Ende von allem sein muss. Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des geistigen, Vandenhoeck & Ruprecht 2009, S. 319

78 dass der Kosmos eine Einheit ist, in der nichts verloren gehen kann.
Heute kann man konstatieren, dass der Kosmos eine Einheit ist, in der nichts verloren gehen kann. Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des geistigen, Vandenhoeck & Ruprecht 2009, S. 319

79 lassen das Leben notwendigerweise für immer weiterexistieren.
Die Gesetze der Physik, so wie sie über alle Zeit hinweg gelten, und die allgemeinen Randbedingungen lassen das Leben notwendigerweise für immer weiterexistieren. Frank J. Tipler: Die Physik der Unsterblichkeit, Piper, 1994, 256

80 Amit Goswami, ein amerikaniacherQuantenphysiker erklärt:
Wenn wir sterben, stirbt auch unser Gehirn und mit ihm unsere im Gedächtnis gespeicherte persönliche Geschichte.

81 charakterliche Verhaltensmuster abgebildete Erinnerung bleibt
Aber die durch charakterliche Verhaltensmuster abgebildete Erinnerung bleibt im jeweiligen Quantengedächtnis sicher eingebettet. Diese Verhaltensmuster finden sich in dem wieder, was wir in den spirituellen Traditionen als Seele bezeichnen. Sinngemäß nach Amit Goswami: Die schöpferische Evolution, Lüchow 2009, 351

82 Das "Interface" zum Jenseits

83 Das Gehirn könnte zu einem Bewusstsein gehören, das zwei Aspekte hat
und die Realität auf zwei verschiedene Weisen organisiert: zum einen lokal und auf das natürliche Sensorium beschränkt; zum andern global mit einem alle Quanteninformationen umfassenden Bewusstsein. Amit Goswami: Das bewusste Universum, Lüchow 2007, 186

84 Wenn wir das Universum als ein. riesiges Informationsmeer
Wenn wir das Universum als ein riesiges Informationsmeer verstehen, so ist es denkbar, dass wir auch Bilder erfassen, die Hinweise auf die transzendente Entfaltung des Universums enthalten. F. David Peat: Der Stein der Weisen, Hoffmann und Campe, 1991, 221 … vielleicht sogar Botschaften aus den Tiefen der Wirklichkeit, die unser Schicksal mit Vorsehung lenken und den Schlüssel für den Sinn des Lebens enthalten. Lothar Schäfer: Versteckte Wirklichkeit, Hirzel 2004, S. 17

85 Der Hirnforscher und Nobelpreisträger John. C. Eccles, folgerte,
dass die Kopplung mit den Quantenfeldern unser Bewusstsein mit einem Weltgeist verbindet, der seiner Vorstellung zufolge das ganze Universum durchdringt. Dieser Weltgeist war für ihn kein geringerer als Gott. Rolf Froböse: Der Lebenscode des Universums, Lotos 2009, S. 135

86 Das innere Interface scheint
sehr intensiv zu sein:

87 eigene Persönlichkeit.
Wir wissen: Wenn Gott erlebt wird, so ist das Erlebnis genauso real wie eine unmittelbare Sinnesempfindung oder wie die eigene Persönlichkeit. Ernst Schrödinger: Die Einheit des Bewußtseins in: Hans-Peter Dürr (Hrsg.)  Physik und Transzendenz, S. 170

88 dass eben eine andere Welt uns
Dieses Bewusstwerden der anderen, höheren Welt ist etwas, das ganz unvermittelt, gewissermaßen von außen an uns herantritt, so dass wir gar nicht zweifeln können, dass eben eine andere Welt uns plötzlich gegenübersteht und uns fordert. Werner Heisenberg Erste Gespräche über das Verhältnis von Naturwissenschaft und Religion in: Hans-Peter Dürr (Hrsg.) Physik und Transzendenz, S

89 Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund.
Und der HERR streckte seine Hand aus und rührte meinen Mund an und sprach zu mir: Siehe, ich lege meine Worte in deinen Mund. Jeremia 1, 9

90 Gottes Offenbarung- Information über den "Hyperraum"

91 Engel sind sonderbare Hyperraumwesen mit Eigenwille und Eigenmacht.
Aber geistige Willenswesen sind menschlich gesprochen für den Schöpfer höchstes Risiko: Horst W. Beck: Marken dieses Äons, Verl. f. Kult. u. Wiss. 2003, 15

92 Gott Geistige Welt Engel Natürliche Welt Materie Energie Information

93 Gott Geistige Welt Natürliche Welt Engel Information Engel Energie
Satan (Luzifer) Engel Natürliche Welt Dämo nen Materie Energie Information Dämo nen Engel Dämo nen Engel Dämo nen Engel

94 Der Ausbruch aus der Dienst-Berufung in die Selbstverwirklichung
spaltet nach der Offenbarung das himmlische Geisterheer in die guten und bösen Engel. So ist der Hyperraum Machtkampfarena für oder wider Gott. Horst W. Beck: Marken dieses Äons, Verl. f. Kult. u. Wiss. 2003, 15

95 Die Bibel berichtet uns, dass Gotte den Menschen als sein
Meisterwerk geschaffen hatte, als sein Gegenüber der als einziges Geschöpf auf der Erde mit freiem Willen ausgestattet hatte.

96 Gott Geist Seele Engel Körper Engel Engel Engel Engel Satan (Luzifer)
Dämo nen Dämo nen Engel Dämo nen Engel Dämo nen Engel

97 Aber Satan wollte dieses Meisterwerk
zur Rebellion gegen Gott anstiften. Wenn wir mal in der Computersprache bleiben, dann war der Mensch direkt online mit Gott. Er war an das Cosmic Wide Web angeschlossen. Das nutze Satan, um dem Menschen eine attraktiv verpackte zu schicken.

98 Gott Geist Seele Engel Körper Engel Engel Engel Engel Satan (Luzifer)
Dämo nen Dämo nen Engel Dämo nen Engel Dämo nen Engel

99 Aber als der Mensch diese eMail Satans geöffnet hatte,
war er mit einem Virus infiziert. Der Decodierer zur Kommunikation mit Gott war gelöscht. Er konnte Gott nicht mehr hören und war von Gottes Liebe abgeschnitten. Das Virus brachte den Menschen unter einen destruktiven Zwang und wurde nun von Generation zu Generation weitergegeben.

100 Gott Seele Engel Körper Engel Engel Engel Engel Satan (Luzifer) Dämo
nen Dämo nen Engel Dämo nen Engel Dämo nen Engel

101 Der Mensch wird zum Erfüllungsgehilfen eines destruktiven Gebotes
Schwerer als die Abhängigkeit von Menschen ist die Macht zu durchschauen, die ausschließlich aus dem psychischen Inneren heraus wirkt. Dieser Instanz ist das Ich genauso blindlings unterworfen wie einer unerbittlichen äußeren Autorität. Der Mensch wird zum Erfüllungsgehilfen eines destruktiven Gebotes Horst Eberhard Richter: Wer nicht leiden will muss hassen

102 Über unser inneres Interface sind wir mit dem Hyperraum verbunden.
Viele Menschen denken, wenn sie Verbindung mit dem Jenseits aufnehmen, kämen sie automatisch mit Gott in Kontakt. Aber das ist nicht wahr. Da wir Menschen kein Interface mehr zu Gott haben, bekommen wir es mit Satan oder seinen Helfern zu tun. Die haben einen guten Draht zu uns!

103 Gott Seele Engel Körper Engel Engel Engel Engel Satan (Luzifer) Dämo
nen Dämo nen Engel Dämo nen Engel Dämo nen Engel

104 das wir einzig mit der Ratio und dem Willen auskommen.
Es ist nicht wahr, das wir einzig mit der Ratio und dem Willen auskommen. Wir sind ganz im Gegenteil beständig unter dem Einfluss von störenden Mächten, die Vernunft und Willen durchkreuzen, das heißt, sie sind stärker als das letztere..... C.G. Jung, Briefe II, 512

105 Aber Satan attackiert nicht nur unsere Seele
mit negativen Gedanken und Gefühlen. Die Bibel sagt uns, dass gefallene Engel Macht haben auch den Körper anzugreifen.

106 Gott Seele Engel Körper Engel Engel Engel Engel Satan (Luzifer) Dämo
nen Dämo nen Engel Dämo nen Engel Dämo nen Engel

107 der Tollwutviren. Sein kühnes Urteil:
Der Basler Zoologe Adolf Portmann [1956] grübelte über die raffinierte tötende Potenz der Tollwutviren. Sein kühnes Urteil:

108 Wir begegnen einer dämonischen Programmierung!
Ähnlich sind die AIDS-Viren, mit Intelligenz geschustert, hochspezifisch destruktiv wirksam. Hat Satan mit seinen Helfern vielleicht Intelligenz zum Missbrauch der fein abgestimmten Expertenmodule? Horst W. Beck: Marken dieses Äons, Verl. f. Kult. u. Wiss. 2003, 36

109 Die Quantenphysik bestätigt die Bibel, wenn sie deutlich macht,
dass Krankheit und Tod destruktive geistige Phänomene sind.

110 Wenn die einem Organismus übergeordnete Steuerung
nicht mehr durchgängig wirkt, so werden Teile des Lebewesens z. B. zu Krebs entarten. Der Zusammenbruch der internen quantischen Steuerung wird als der Tod des Lebewesens charakterisiert. Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des geistigen, Vandenhoeck & Ruprecht 2009, S

111 dass durch geistige Mächte Krankheit und sogar Tod wieder rückgängig
Sie zeigt aber auch, dass durch geistige Mächte Krankheit und sogar Tod wieder rückgängig gemacht werden können:

112 Empirisch gefundene Gesetze sind unter bestimmten
Versuchsbedingungen gefunden. In der Gegenwart eines von göttlichem Geist erfüllten Menschen könnten andere Gesetze ins Spiel kommen. Carl Friedrich von Weizsäcker in: Thomas und Brigitte Görnitz: Die Evolution des geistigen, Vandenhoeck & Ruprecht 2009, S. 352

113 was in ganz Judäa geschehen ist,
Ihr wisst, was in ganz Judäa geschehen ist, wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit heiligem Geist und Kraft; der ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die in der Gewalt des Teufels waren, denn Gott war mit ihm. Apg 10,37-38

114 Fazit: Wissenschaft und Glaube sind keine Gegensätze; sie ergänzen
und bedingen einander. Max Planck in: Hans-Peter Dürr Physik und Transzendenz, S

115 Kontakt aufnehmen zum Jenseits

116 Aber die Sehnsucht nach Liebe, steckt tief im Menschen.
Sie ist materialistisch nicht zu erklären. Erich Fromm hatte noch gesagt: Der Mensch mit seinen eigenartigen Bedürfnissen sei ein Irrläufer der Natur.

117 Wir haben spirituelle Bedürfnisse
nicht deshalb, weil wir uns abartig entwickelt hätten, sondern weil unser Bewusstsein die Berührung mit dem sucht, das in der Natur mit uns verwandt ist, dem bewusstseinsartigen Hintergrund des Universums. Lothar Schäfer: Versteckte Wirklichkeit, Hirzel 2004, S. 17

118 Auch Gott hatte Sehnsucht nach uns
Aber nicht nur wir Menschen haben eine tiefe Sehnsucht nach Liebe, Geborgenheit, nach Orientierung und Sinn, also nach Gott. Auch Gott hatte Sehnsucht nach uns Aber wie in der Natur so gibt es auch im geistlichen Bereich „Naturgesetze.“ Weil Gott heilig und gerecht ist, kann er die Rebellion seiner Geschöpfe nicht einfach übersehen. Aber weil Gott zugleich die Liebe in Person ist, tat er etwas, was niemand von diesem großen Gott erwarten konnte: Er selbst nahm die Konsequenz unserer Rebellion auf sich.

119 So sehr hat Gott die Menschen geliebt, dass er selbst in seinem Sohn
für sie starb. Nach Joh 3, 16

120 Das Angebot gilt für jeden Menschen. Aber Gott erwartet,
dass ich dieses Angebot durch eine bewusste Entscheidung annehme. „Nimmt er´s dann hat er´s. Auf Dein Wort....

121 Um wieder in das Bild des Computers zurückzugehen:
Was geschieht dann? Um wieder in das Bild des Computers zurückzugehen: In unserem Wohnzimmer sind sämtliche Radio- und Fernsehprogramme, alle Handy-Gespräche der Welt und dazu gigantische Mengen uns unbekannter Informationen. Aber um sie zu empfangen, brauchen wir einen Decoder. Die „virenverseuchte“ Software muss komplett neu installiert werden.

122 für Jesus Christus als unseren Erlöser und Herrn entscheiden,
wenn wir uns bewusst für Jesus Christus als unseren Erlöser und Herrn entscheiden, wird das Interface zu Gott neu installiert. Wir sind wieder online. Mit diesem Interface, den neuen Geist erhalten wir einen Virenscanner als Schutz vor den Attacken Satans.

123 Gott Seele Engel Körper Engel Engel Engel Engel Satan (Luzifer) Dämo
nen Dämo nen Engel Dämo nen Engel Dämo nen Engel

124 Gott Geist Seele Engel Körper Engel Engel Engel Engel Satan (Luzifer)
Dämo nen Dämo nen Engel Dämo nen Engel Dämo nen Engel

125 unserem erneuerten Geist und wir erhalten Anteil an der
Gottes Heiliger Geist kommuniziert nun mit unserem erneuerten Geist und wir erhalten Anteil an der übernatürlichen Welt Gottes.

126 Warum tun wir uns so schwer mit Gott?

127 Die allgemeine Wahrheit die persönliche Wahrheit
Zwei Wahrheiten Die allgemeine Wahrheit der Wissenschaft und die persönliche Wahrheit des Glaubens

128 persönlichen Wahrheit ist gerade, dass ich sie immer bezweifeln kann.
Ich liebe Dich... Das Kennzeichen der persönlichen Wahrheit ist gerade, dass ich sie immer bezweifeln kann. Ich kann sie nur glauben.

129 Eine große Liebe ist einmalig und deshalb ist auch eine
Beziehung zu Gott eine einmalige. Es ist nicht möglich, darüber eine allgemein verständliche Aussage zu machen und einen anderen mit einzubeziehen in diese persönliche Erfahrung. Er muss sie schon selbst machen. Rudolf Seiß Freiheit und Identität des Christen

130 Wenn ich wissen will, wie ein Apfel schmeckt, hilft es nicht weiter, eine Theorie darüber aufzustellen: Ich muss hineinbeißen!


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