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Gemeinsam in die Firmvorbereitung

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Präsentation zum Thema: "Gemeinsam in die Firmvorbereitung"—  Präsentation transkript:

1 Gemeinsam in die Firmvorbereitung

2 1. Treffen für Firmverantwortliche
Jahresprogramm mit Angeboten des Dekanats/der RUM/der KJ Projekte zur Einbindung in die pfarrliche Firmvorbereitung Alternatives, milieuspezifisches Angebot für „ältere Firmlinge“ Spirituelle, geistliche Begleitung der ehrenamtlichen FirmbegleiterInnen Pfarrübergreifende Kooperationsmöglichkeiten Neue Wege zum Sakrament der Firmung Sozialraumbegehung – „Die Räume und Welten der Jugendlichen entdecken“

3 Jahresprogramm 2015/16 SEPTEMBER 2015 24. 09. 2015
1. Treffen für ehren- und hauptamtliche Firmverantwortliche OKTOBER 2015 21.od 2. Treffen der ehren- und hauptamtlichen Firmverantwortlichen ab Unterstützung bei Konzepterstellung/-umstellung und Begleitung der Umsetzung

4 Jahresprogramm 2015/16 JÄNNER 2016 28. 01. 2016
19-21:00 Uhr „Treibstoff: Heiliger Geist“ Spiritueller Abend für ehrenamtliche FirmbegleiterInnen Projekt 1: Dinner for a good cause (Firmlinge) FEBRUAR 2016 Milieuspezifisches Angebot/Start-Workshop für Firmlinge Projekt 2: Virtuelle Welt und Firmvorbereitung (F+P) 19-21:00 Uhr „Treibstoff: Heiliger Geist“ Spiritueller Abend für ehrenamtliche FirmbegleiterInnen Projekt 3: Zusammenklang mit Gott – Chor/Musik/Band (F+P)

5 Jahresprogramm 2015/16 MÄRZ 2016 05.-06. 03. 2016 11 – 11 Uhr
„Girls-Frauen-Weekend“: Zwei Tage für dich und deine Patin Geschlechtssensible Firmvorbereitung für Mädchen Projekt 4: climb and belive (F+P) Karwoche „Hüte das Feuer“ – Pfarrübergreifendes Angebot Ostermorgenfeier APRIL 2016 Firmvesper in der Stadtpfarrkirche Freistadt SpiriNight in St. Florian

6 Jahresprogramm 2015/16 Zusätzliche Termine der KJ OÖ 17. 10. 2015
9-12:00 Uhr „Übern Zaun schauen“ Austauschtreffen für FirmbegleiterInnen (Kooperation, Konzepte) und 19 Uhr Xspirience – Jugendkirche Linz Stadtpfarrkirche Urfahr Jugendliche ab 14 Jahre „Ich trau mich drüber“ – Die Firmschulung zum Mutmachen Burg Altpernstein – KJ OÖ

7 Projektorientierte Angebote für Firmlinge mit Paten/innen
Dinner for a good cause (Firmlinge des Dekanats) Climb and belive (Firmlinge + PatInnen) Zusammenklang mit Gott – Chor/Musik/Band (Firmlinge + PatInnen) Virtuelle Welt und Firmvorbereitung? (Firmlinge + PatInnen)

8 Dinner for a good cause Gemeinsam kochen für einen guten Zweck.
Wir stellen ein großes Spendendinner auf die Beine. Gemeinsam mit einem professionellen Koch planen wir (Firmlinge und Projektleitung) ein Dinner, dekorieren den Pfarrsaal, laden Gäste ein, bekochen, bewirten sie und erwirtschaften so Geld für einen guten Zweck. Erste Treffen: /9-12 Uhr + weitere Termine nach Vereinbarung; insgesamt 3-4 Treffen (Kennenlernen, Vorbereitung des Projektes, Entscheidung des Spendenempfängers; Adressaten bestimmen; Einladungen + Deko gestalten; Planung des Menüs; kochen und bewirten; Nachtreffen)

9 Virtuelle Welt und Firmvorbereitung?
Kann man virtuell glauben? Die virtuelle Welt der games ist für dich realistischer als die Kirche und etwas ganz anderes? Dann nimm dir mit deinem Paten/deiner Patin Zeit und begebt euch auf die Suche nach Religion in virtuellen Welten. Gemeinsam könnt ihr in die virtuelle Spielwelt eintauchen, gemeinsam zocken, aber auch genau hinschauen und einen neuen Blick wagen. Termin:

10 Zusammenklang mit Gott
„singen, hören, musizieren verbindet und bewegt“ Gemeinsam mit deiner Patin/deinem Paten kannst du am Musikworkshop teilnehmen. Egal ob ihr gerne singt, ein Instrument spielt, in einer Band seid, der Musikkapelle angehört oder einfach ein Leben ohne Musik für euch unvorstellbar ist – dann seid ihr hier genau richtig! Packt eure Instrumente, Liedertexte, Noten ein und lasst euch vom Sound und Rhythmus des Firmprojektes motivieren und inspirieren. Termin:

11 Climb and belive Hoch hinaus! Dir vertraue ich mich an.
10 Meter zu laufen, das ist wirklich nicht schwer. 10 Meter nach oben klettern ist, etwas anderes. Finde deine Grenzen beim Aufsteigen; finde Vertrauen in deine Patin/deinen Paten, die/der dich absichert. Übernimm Verantwortung und sichere das Seil für sie/ihn und vor allem habt gemeinsam einfach Spaß! Dass alles im Leben an einem soliden Seil hängt, werden wir im Anschluss reflektieren. Termin für Firmlinge mit PatInnen: 12. März 2016

12 Milieuspezifisches Angebot
für Jugendliche, - die nicht noch nicht gefirmt wurden - den Wunsch verspüren, gefirmt zu werden - dem pfarrlich festgelegten Firmalter nicht (mehr) entsprechen Angebot ist an ältere Firmlinge (ab 15 Jahre) gerichtet Keine Konkurrenz zur pfarrlichen Firmvorbereitung Ideen der milieuspezifischen, differenzierten Firmkatechese: Lebenswoche Compassions-Projekt Firmexerzitien

13 Treibstoff: Heiliger Geist spirituelle Begleitung
an ehrenamtliche Firmverantwortliche und ehrenamtliche FirmbegleiterInnen gerichtet Wunsch nach spiritueller, geistlicher Begleitung (Fragebogen) Auseinandersetzung mit der eigenen Glaubens- und Lebensgeschichte Stärkung des eigenen Tuns Möglichkeit zum Austausch

14 Pfarrübergreifende Kooperation
Tisch 1: Projekte im Seelsorgeraum/Dekanat Tisch 2: spirituelle Begleitung der ehrenamtlichen FirmbegleiterInnen Tisch 3: Veranstaltungen des Dekanats, der Region, der KJ Tisch 4: Kooperationswünsche/-ideen aus den Pfarren

15 Pfarrübergreifende Kooperation
Fragen für die Ideentische: Was ist für mich spannend? Was kann ich mir vorstellen in die Firmvorbereitung aufzunehmen? Welche Wünsche habe ich? Welche (Rahmen)Bedingungen brauche ich?

16 Abschluss + Plenum 14.11. 9-12h & ab 13.30h
Sozialraumbegehung Jugendliche sind in den Pfarren immer wieder ein Thema – meist weil es an ihnen mangelt, sie nicht mehr erreichbar und sichtbar sind Gemeinsam machen wir uns auf den Weg, um zu schauen: Wo sind die Jugendlichen Was brauchen sie von uns Was wollen sie von uns Start & Einführung h Sozialraum -Begehung Austausch-Treffen h Sozialraum -Begehung Abschluss + Plenum h & ab 13.30h

17 Sozialraumbegehung Ziele:
sich an Orten und Räumen des Dekanats Freistadt „aussetzen“, wo Jugendliche sind emphatisch mit den Menschen an diesen Orten in Kontakt kommen mit allen Sinnen wahrnehmen die gesammelten Erfahrungen Austauschen gemeinsame Schlussfolgerung: Was bedeuten die Erkenntnisse für die Jugendarbeit? Selbstwahrnehmung/Reflexion der eigenen Rolle in der Arbeit mit Jugendlichen bewusstwerden meiner biografisch begründeten ‚Brille‘ in der Wahrnehmung der Menschen und Lebenswelten


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