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Das sind wir Nicole: Genau, beginnen wir also einfach mal damit, uns vorzustellen. - Mein Name ist… - bereits 10 Jahre im DV - seit Jan. 11 bei PL mit.

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Präsentation zum Thema: "Das sind wir Nicole: Genau, beginnen wir also einfach mal damit, uns vorzustellen. - Mein Name ist… - bereits 10 Jahre im DV - seit Jan. 11 bei PL mit."—  Präsentation transkript:

0 Ihre Chance PartyLite Herzlich Willkommen
Nicole: Hallo und Herzlich Willkommen, liebe Beraterinnen und Berater zu Ihrem Workshop ganz exklusiv am Abend vor der Nationalkonferenz Gabi: auch von mir...... Die nächsten 1,12 Stunden werden wir damit verbringen, uns gegenseitig kurz vorzustellen und Ihnen Tips und Anregungen zu geben, wie Sie neue Kunden finden. Los geht`s ... (neues Slide)

1 Das sind wir Nicole: Genau, beginnen wir also einfach mal damit, uns vorzustellen. - Mein Name ist… - bereits 10 Jahre im DV - seit Jan. 11 bei PL mit an Board - glücklich, nicht mehr das Küken zu sein, Zuwachs bekommen… Gabi: Mein Name ist Gabriela Gabriel, bin gebürtige Berlinerin und WOHNE IMMER NOCH HIER: Also für ist es jheute ein Heimspiel. In arbeite seit 1.6. bei Partylite als Area Sales Manager und war vorher 21 Jahre im Direktvertrieb tätig. So, jetzt wissen Sie, wer wir sind und wir sind natürlich auch neugierig, wer Sie sind. Deshalb haben wir eine Umfrage bei ein paar Beraterinnen gestartet, in der wir wissen wollten… (neues Slide) 1 1

2 Wer sind Sie? Was ist für Sie so toll am Direktvertrieb?
Warum gerade PartyLite? Was ist das Besondere/Gute für sich selbst? 2 2

3 Ihre Antworten Undine Bundesmann:
1. meine Begeisterung direkt an die Kunden weitergeben 2. hochwertige Düfte und Kerzen 3. freie Zeiteinteilung, kostenlose Fortbildung Stephanie Löcke: 1. lerne neue Menschen kennen 2. tolle Produkte, die sich immer wieder verbrauchen 3. erlebe einen schönen Abend, habe Zeit für meine Familie und verdiene damit mein Geld Nicole: Wir haben uns aus Ihren Antworten 3 herausgepickt und wollen gemeinsam mit Ihnen schauen, was haben Ihre Kollegen geantwortet haben Gabi, lass uns mal im Saal suchen, ob wir eine der Damen finden. Undine, bist Du da? Gabi: Undine wissen Sie noch, was Sie uns geantwortet haben? Genau (Fragen einfliegen) Nicole : Wir haben auch Stefanie befragt, Stephanie ist heute abend noch nicht da, sie wird erst morgen früh anreisen... Für >Stephanie ist es die erste Natkon, genau wie für mich und sie ist schon furchtbar aufgeregt. Stephanie ist seit Februar mit dabei und sie antwortete als Neuling wie folgt: …. Gabi, aber unsere nächste Kandidatin müsste da sein. Jessica Müller. Gabi : Jessica, wo sind Sie?. Wissen Sie noch, was Sie auf die Fragen geantwortet haben? (Nr. 1 anwesend - 2 nicht anwesend - 3 anwesend) Gabi: Wenn ich das so höre liebe Beraterinnen, finde ich mich in Ihren Antworten wieder. Als ich mich für Partylite entschieden habe, war für mich wichtig in einem Direktvertrieb zu arbeiten, denn ich bin von Kopf bis Fuss ein Direktvertriebler. Es sollte ein Unternehmen mit Zukunft sein, sehr professionell arbeiten und ein besonderes Produkt anbieten. Ich kenne Partylite seit Da war ist Gastgeberin und habe allerhand Partyliteaccecoires zu hause. Jetzt nach gut 2 ½ Monaten kann ich sagen. Ich habe mich für das richtige Unternmehmen entschieden. Schon in meiner ersten Arbeitswoche hatte ich das Gefühl, ich arbeite schon immer hier. Und meine Familie und Freunde haben gesagt, wenn ich von Partylite erzähle, leuchten meine Augen. Uns sie haben recht. Ich bin mit Leidemschaft dabei Bei mir war es ähnlich. Ich habe mich damals für den Direktvertrieb entschieden, weil mein Sohn noch klein so klein war und ich nicht in Vollzeit in meinen damaligen Beruf zurück gehen konnte. Ich habe ganz normal als Beraterin angefangen, es genossen, abends mal etwas anderes zu sehen als nur Windeln und Babyflasche… Dazu kam, dass ich so Geld für unsere Familie mit verdienen konnte und dabei Spaß hatte. Ich bin seit ca. 12 Jahren eine treue PartyLite-Kundin und bin jedes Jahr 1-2 mal Gast auf einer Vorführung. PartyLite war meine erste Berührung mit dem Direktvertrieb. Hätte mich meine damalige Beraterin auf den Job angesprochen, wäre ich wahrscheinlich schon eine Ewigkeit in diesem Unternehmen. So musste ich erst einen kleinen Umweg nehmen, um nun doch angekommen zu sein. Wir bitten mal alle im Saal aufzustehen, die wieder bei Partylite anfangen würden. Wow Da bekomm ich Gäsehaut. Wie geht`s Dir Nicole? Hier im Raum sind 600 Beraterinnen. Das fühlt sich gut an und sieht, glauben Sie uns, auch von hier vorn richtig gut aus! Gerade die neuen Beraterinnen, die dieses Jahr das erste Mal dabei sind, werden diese Begeisterung als ganz besonders erleben. Stellen Sie sich vor, was passieren würden, wenn wir diese, Ihre Begeisterung, Ihre freudige Erwartung auf die kommenden 2 Tage heute und hier nach draußen tragen. Es gibt noch so viele Menschen, die uns noch nicht kennen und die Sie mit diesen schönen Produkten begeistern können und Sie, diese Menschen für PartyLite gewinnen – als Gastgeberin oder als neue Kollegin! Lassen Sie uns gemeinsam genau dieses Gefühl raussprudeln und nach Draußen tragen. (neues Slide) Explodieren Sie wie eine Flasche Sekt oder wie „Feuerwerk“ Jessica Müller: 1. entscheide selbst, wann & wie neben meinem Hauptjob 2. Gesamtpaket ist toll (UPS, Angebote) 3. Ich habe Spaß 3 3

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5 PartyLite 2011 Musik im Hintergrund leiser werden lassen nach max. 1,30 min. Gabi: Sie werden sich jetzt fragen, was ist eine Vernissage? (nächste Folie)

6 PartyLite 2011 Ein besonders Event * für ALLE Gäste und Gastgeberinnen
Gabi: Folie erklären Nicole: Mit der Vernissage haben wir Ihnen eine Plattform geschaffen, damit Sie sich und PartyLite vielen neuen Menschen vorzustellen können. Vielleicht haben Sie schon von Ihren SRVPs davon gehört. Wenn nicht, dann haben Sie jetzt die Gelegenheit dazu. Begrüßen Sie mit uns zusammen SRVP Sabine Choudalakis! (nächstes Slide mit Foto von Sabine, während sie auf die Bühne kommt) Ein besonders Event * für ALLE Gäste und Gastgeberinnen * speziell für ALLE die PartyLite nicht kennen * mit viel Spaß und nahe am Produkt * mit dem Team * mit direkten Ergebnissen

7 RVP Sabine Choudalakis
Beginn des Interviews: Nicole: Hallo Sabine, Du kennst unser Projekt der Vernissagen nun schon eine Weile. Was würdest Du sagen, war in der Vorbereitung das Wichtigste für Dich und Deine Beraterinnen? (Sabine hat ein Packen Einladung in der Hand) (nächste Slide) im Hintergrund erscheint das Bild der Vorderseite der Einladung)

8 Die Einladung Sabine: Wir haben schon immer sehr viel Wert darauf gelegt, dass wir unseren Kundenkreis stetig erweitern. Diese Vernissagen werden wir aber als zusätzliche Herausforderung sehen, um auch mal Menschen einzuladen, die noch nie Gastgeberin bei uns waren. Nicole: Wie seit ihr vorgegangen? Was habt ihr gemacht? …erzählt ein bisschen von der Arbeit, um dann auf den PUNKT zu kommen: Das Wichtigste ist das Einladungen und zwar das WEN und WIE Sabine, wenn das Wichtigste das WEN und WIE ist, dann erzähle uns doch zunächst erst einmal, WEN können wir zu den Vernissagen einladen. (nächste Slide) “Einladen – WEN?”

9 Einladen - WEN - Gäste auf der Vorführung
Sabine: selbstverständlich zunächst die Gäste auf unseren VF die Gäste (erster Punkt erscheint “Gäste auf der Vorführung”) Nicole: Danke Sabine.... Und nun übergebe ich an Gabi (Sabine geht ab in die erste Reihe) Gabi: Erinnern Sie sich noch an die Aktion “Verbotene Früchte”? Im Januar gab es eine 18 teilige Teelichtbox für Gastgeberinnen gratis und die Gäste konnten diese für 9,90 bestellen. Insgesamt haben wir in Deutschland Stück verkauft. Im Mai haben wir eine große Telefonaktion gestartet und mit den Gästen und Gastgeberinnen Kontakt aufgenommen, die im Januar diese Teelichtboxen gekauft bzw. geschenkt bekommen haben. Nun möchte ich eine Dame auf die Bühne bitten, die einen riesen Erfolg mit Ihrer Telefonaktion hatte. Begrüßen Sie recht herzlich mit mir RVP Isabel Schmitt. Isabel kommen Sie zu uns auf die Bühne. (neues Slide mit Foto Isabel Schmitt)

10 RVP Isabel Schmitt „Verbotene Früchte“
Gabi: Interview Isabel Schmitt (nächstes Slide mit Punkt “Unsere Verbotenen Früchte”) Vielen Dank Isabell. Ich denke, Du konntest viele Beraterinnen hier im Saal animieren auch selbst eine Telefonaktion zu starten Fangen Sie gleich am Montag an all Ihre Gäste und Gastgeberinnen zu kontaktieren. Ich übergebe wieder an meine reizende Kollegin

11 Kunde G/GG Telefon Nr. Tel. am Infogespräch Buchung Lieblingsduft
Sonstiges

12 Wir schaffen das gemeinsam!
Ziele erreichen –den inneren Schweinehund besiegen !

13 Einladen - WEN - Gäste auf der Vorführung
- Unsere „Verbotenen Früchte“ Kunden aus Januar bis Mai - Alle, die mind. schon 1,5 Jahre nicht mehr Ihre Gastgeberinnen waren Nicole: Danke Gabi. Ich denke, dass es noch lange nicht alle Punkte sind, auf die wir uns konzentrieren können. Wir haben über unsere Gäste gesprochen und die Aktion der Verbotenen Früchte. Ich hatte letztens ein Gespräch mit Natascha Texter, die ich an dieser Stelle herzlich auf der Bühne begrüßen möchte. (während Natscha spricht nächsten Punkt der ppt anzeigen) Und dann den nächsten Slide einblenden 13 13

14 Die Schuhkartons Nicole: Danke fürs Interview, Natascha Texter, liebe Beraterinnen und Berater. 14

15 Einladen - WEN - Gäste auf der Vorführung
- Unsere „Verbotenen Früchte“ Kunden aus Januar bis Mai - Alle, die mind. schon 1,5 Jahre nicht mehr Ihre Gastgeberinnen waren - Alle Menschen, denen Sie begegnen und die Ihnen empfohlen werden Gabi: Erzählt darüber, wie man Leute auf der Straße ansprechen kann Was wir bisher zusammengetragen haben, ist sicher nur ein Ausschnitt von den Menschen, die Sie zu den Vernissagen einladen können. (nächstes Slide) 15 15

16 An jeder Person Die Sie ansprechen Hängen noch viele Menschen
Dran ...das was Sie liebe Beraterinnen im Hintergrund sehen ist ein Baum mit vielen Ästen. Er soll symbolisieren, dass an jeder Mensch andere Menschen kennt. Nutzen Sie dieses Potenzial. (nächstes Slide)

17 Zusammenfassung - Gäste auf der Vorführung
- Unsere „Verbotenen Früchte“ Kunden aus Januar bis Mai - Alle, die mind. schon 1,5 Jahre nicht mehr Ihre Gastgeberinnen waren - Alle Menschen, denen Sie begegnen und die Ihnen empfohlen werden Gabi: Liebe Beraterinnen, wir haben in den letzten Minuten darüber gesprochen, wen Sie auf die Vernissagen einladen. Was wir bisher zusammengetragen haben, ist sicher nur ein Ausschnitt von den Menschen, die Sie zu den Vernissagen einladen können. Damit wollten wir Ihnen Anregungen geben, wie Sie neue Gäste auf Ihre Events bekommen. Wir drücken Ihnen für die Aktionen ganz fest die Daumen und wünschen Ihnen Viel Erfolg bei Ihren Vernissagen… Nicole: Wir haben eben darüber gesprochen wen Sie einladen können aber und das ist genauso wichtig, ist jetzt das “Wie lade ich ein?” (nächstes Slide) Sketch Silvia + Andrea Zwischendrin fragt Gabi im Publikum: ist Ihnen etwas aufgefallen? 2. Sketch Silvia + Andrea Zusammenfassung: eigene Worte, aber das WIE ist entscheidend! 17 17

18 Die Einladung - WIE Nicole: Das waren ja schon einige Tipps dabei, aber ich habe hier noch jemanden, der zusammen mit den Leadern schon einige Male genau das, nämlich das konkret werden, auf vielen unserer Traininggs geübt hat. Applaus für Unit Leader Silvia Ebbinghaus. Interview: Nicole: Silvia, kommt doch mal zu mir auf die Bühne. Was sagt ihr, wenn ihr zu den Vernissagen einladen wollt? Sivia: Wir üben das Einladen zu den Vernissagen seit Bekanntgabe ganz speziell und legen daei Wert, verbindlich zu sein… z. Bsp. so: ...Jedesmal, wenn ich in Ihren Laden komme, bin ich hin und weg von Ihren tollen Dekoideen. Das ist die perfekte Ergänzung! Um sich selbst noch viel mehr interessante Ideen zu holen, habe ich hier etwas Besonderes für Sie: eine Eintrittskarte zur "PartyLite-Vernissage". Es ist am in xxxxxx. Können Sie da? Wenn nicht, ist es nicht schlimm, aber ich kann nur 6 Eintrittskarten verteilen und schenke Ihnen gern eine. Wenn es bei Ihnen nicht klappt, dann gebe ich diese weiter. Vielleicht finden wir einen anderen Termin zusammen, wo es Ihnen besser passt..." Nicole: Danke schön, Silvia – Abgang und Applaus

19 Das macht Sie aus: Vorführungen
Nicole: Und gemeinsam mit Ihnen freuen wir uns dann in der PartyLite Hochsaison auf viele Vorführungen bei vielen neuen Gastgeberinnen, denn Ihre Vorführungen sind das A und O Ihrer Arbeit. Das macht Sie schließlich aus. Und auf den Vorführungen sitzen die Menschen, die Sie buchen können. Jetzt heisst es, diese Kontakte zu duplizieren. Bei meinen Vorführungen ist es immer so, dass die Gäste bereits vor Beginn der eigentlichen Präsentation schon nach einem weiteren Termin fragen. Ist das bei Ihnen auch so? Nein, das war auch nur ein Spaß. Die eigentliche Arbeit beginnt erst jetzt. z.B. beim Vorgespräch mit der Gastgeberin – wer kommt denn alles auf die Vorführung? Fragen Sie nach den Gästen. Wer sind diese? Mutter mit 3 kleinen Kindern? Neuer Verein? Dann bring doch einen neuen Gast mit! Das Leben unserer Gastgeberinnen verändert sich auch: Kiner kommen aus dem Kindergarten in die Schule und hier gibt es wieder neue Kontakte. Und wenn die Gäste da sind und ihre Vorführung beginnt, dass heisst es BEOBACHTEN.

20 Wie erkenne ich neue Gastgeberinnen auf den Vorführungen?
Lernen, Menschen zu beobachten Hinhören Hinschauen Nicole: Wie erkenne ich nun neue Gastgeberinnen, die als Gäste auf der Couch sitzen? Als ich meine ersten Vorführungen machte, habe ich mich damals zunächst nur auf mich selbst konzentrieren können. Habe ich alles dabei? Was sage ich? Wann sage ich was? Und und und. Ich war total nervös, hatte Schweißperlen auf der Stirn und habe nichts um mich herum mitbekommen. Aber das wird mit der Zeit runder, man ist sicherer und das Ganze spielt sich ein und wird automatischer. Das war bei Ihnen allen sicher ähnlich. Je mehr Vorführungen, um so entspannter wird man. Ab diesen Moment beginnt aber die eigentliche Arbeit, denn das Ziel jeder Vorführung muss nicht der Umsatz sein, denn der steigt automatisch, je sicherer Sie selbst werden. Ziel jeder Vorführung müssen die Buchungen sein, mit denen Sie nach Hause kommen. Nur so lebt ihr Geschäft weiter.

21 Entdecken Sie neue Gastgeberinnen
 Nehmen Sie die Signale wahr: Habe wenig Geld Interesse an Angeboten Ich liebe Geschenke Was sagen die Gäste? Hören wir doch gemeinsam mal hin! Aus den Reihen werden Schilder hoch gehalten (A3/A2) mit Signalen: Schön, Euch alle wieder zu sehen Habe wenig Geld Interesse an Angeboten Auswahl ist ja riesig Kann mich nicht entscheiden Ich liebe Geschenke Jetzt Zeitfrage: eventuell Blitzlichter aus dem Publikum, wie man reagieren kann, wenn man diese Signal wahr nimmt Oder: Gespräch: „Silke, danke für deine Bestellung. Du hast Dir ein wirklich schönes Glas ausgesucht. Ich habe vorhin schon gemerkt, dass Du es Dir bei der Wahl nicht einfach gemacht hast, denn eigentlich ist es ja ein Set bestehend aus 3 Gläsern. Na, ich versteh, dass die Prioritäten bei 3 kleinen Kindern einfach derzeit anders liegen. Aber dennoch; Du bekommst die anderen beiden Gläser auch und zwar geschenkt. Lass Sie Dir einfach schenken und sei meine nächste Gastgeberin.“ Terminieren sofort, wenn es geht  telefonieren wir am nächsten und sagen es dem GAST (SAGE, WAS DU WILLST!): „Ich rufe morgen an!“ 1 – 2 BE der Wahl ebenfalls erzählen lassen, wie buchst Du auf der VF weiter – wie sprichst Du an? Die Auswahl ist ja riesig! Kann mich nicht ent scheiden Schön, Euch alle wieder zu sehen

22 Und nun? Was setzen Sie um? Was nehmen Sie mit? 1. Wer achtet ab Montag mehr auf die Signale bei den Vorführungen? 2. Wer durchsucht seine „Schuhkartons“ bzw. Kundenkarteien nach ehemaligen Gastgeberinnen durch und lädt Sie ein? 3. Wer nutzt die Telefonaktion der verbotenen Früchte erneut? 4. Wer will mal versuchen, Menschen anzusprechen, die Ihnen im Laufe eines Tages begegnen? Wer fragt mehr nach Empfehlungen? Gabi: Wir hatten in den letzten 90 Minuten geballte Ladung geprägt von Emotionen, Aktionen, Begeisterung und vielen tollen Ideen und Sie haben gehört, was möglich ist. Sie haben es in der Hand. Legen Sie los. Fangen Sie gleich am Montag an und setzen die Aktionen um, mit denen Sie sich am Wohlsten fühlen. Aber seien Sie konsequent, denn das bringt Erfolg: Und wie hab`ich vorhin so schön gesagt. Erfolg macht sexy Holen Sie sich Ihre Zusagen zu den Vernissagen verbindlich ab.

23 Danke  für ihre Aufmerksamkeit Wir wünschen Ihnen
zwei erlebnisreiche Tage hier in BERLIN! Ihre Nicole Trieber & Gabi Gabriel Nicole: Unsere Zeit ist heute an dieser Stelle um. Wir bedanken uns bei Ihnen. Wir freuen uns auf Sie in den nächsten 2 Tagen. Das war unser erster (gemeinsamer) Workshop für PartyLite und es hat uns Spaß gemacht! Sie machen einen tollen Job. Sie arbeiten im richtigen Unternehmen! Tragen Sie och heute Ihre Begeisterung nach Sie sind heute in Berlin. Gabi: Und ich als waschechter Berliner kann Ihnen sagen, in dieser Stadt sind so viele Touristen aus ganz Deutschland.Feiern Sie heute abend noch einen bischen. Denn auch in Feuerlaune kann man viele Menschen begeistern. Erzählen Sie Ihnen, in welchem tollen Unternehmen Sie arbeiten. Üben Sie einfach Beide Wir wünschen Ihnen einen schönen Abend und freuen uns auf Morgen. Tschüß 23 23


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