Hat Gottes Graffiti uns heute noch etwas zu sagen? (Daniel 5)

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1 Hat Gottes Graffiti uns heute noch etwas zu sagen? (Daniel 5)

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3 1. Das Bankett V.1ff. „ König Belsazar veranstaltete ein grosses Bankett für seine tausend Mächtigen und liess vor den Tausenden Wein auffahren …“ Dan. 5,1- 4 (in Auszügen)

4 2. Das Graffiti „ Im gleichen Augenblick gingen Finger einer Menschenhand hervor und schrieben gegenüber dem Leuchter auf dem Stück der Wand des Königspalastes. Und der König sah die Erscheinung der Hand, die da schrieb.“…. (V.5ff.) „Darauf erschrak der König Belsazar sehr und das Antlitz verfärbte sich vollends bei ihm und seine Mächtigen verloren die Fassung.“(V.9)

5 3. Das Graffiti verstehen - aber wie?
„ Bewegt durch die Worte des Königs und seiner Mächtigen ging die Königin in den Saal (V. 10) … und ergriff das Wort.“ Nach einer Anrede, die fast ironisch anmutet, aber gebräuchlich war „Der König lebe ewig“ kommt sie auf den, der helfen kann: „So rufe man Daniel, und er wird die Deutung verkündigen.“ (V. 12) (tps://

6 4. Die Deutung des Graffiti
Das Graffiti „ Mene mene tekel uparsin“ wird gedeutet: „Mene - Gott hat dein Königreich gezählt und es beendet; Tekel - du bist auf der Waage gewogen worden und zu leicht befunden. Peres - dein Reich ist zerteilt und den Medern und Persern gegeben.“ (Daniel 5,15-28 in Auszügen)