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Vorstellung des Feuerwehrbedarfsplans

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Präsentation zum Thema: "Vorstellung des Feuerwehrbedarfsplans"—  Präsentation transkript:

1 Vorstellung des Feuerwehrbedarfsplans
der Samtgemeinde Gieboldehausen CM

2 Gemeindebrandmeister
Vorstellung: Claus Bode Gemeindebrandmeister Marius Nienstedt Stellv. Gemeindebrandmeister Vorstellung Jahrgang 1965 Werdegang Trfü, GrfÜ, stell. OrtsB+OrtsBM 4 Jahre lang GeMBm seit 1995 Beruf IT Support bei der Deutschen Telekom CM

3 Vorher Opener ( Abfrage GEMBM, Probleme Beschaffung, ) M
Zeitungsartikel C Überleitung ( gleiche Probleme daher Bedarfsplan , Vorstellung …… Inhalt) C M

4 1. Vorstellung Samtgemeinde / Feuerwehr Gieboldehausen
Gliederung: 1. Vorstellung Samtgemeinde / Feuerwehr Gieboldehausen 2. Feuerwehrbedarfsplan: Warum / Wie ? 3. Unser Konzept des Bedarfsplans 4. Umsetzung in der Praxis 5. Übergabe, Akzeptanz, Verbindlichkeit 6. Fazit Vorher Opener ( Abfrage GEMBM, Probleme Beschaffung, ) M Zeitungsartikel C Überleitung ( gleiche Probleme daher Bedarfsplan , Vorstellung …… Inhalt) C C

5 Einwohner: ca. 14.630 Fläche in km²: 104,7 Höhe ü. NN in m.: 144 - 290
Samtgemeinde Gieboldehausen: Einwohner:  ca.  Fläche in km²:  104,7 Höhe ü. NN in m.:  144 - 290 Mitgliedsgemeinden:   Ortsteile:  13 Bundesland: Niedersachsen Kreis: Göttingen Vorstellung Gem Ländlich…… M

6 10 OrtsFw mit Grundausstattung 576 Aktive (74 ♀)
Feuerwehren der Samtgemeinde: 3 StützpunktFw 10 OrtsFw mit Grundausstattung 576 Aktive (74 ♀) 7 Jugendfeuerwehren mit 105 Jugendlichen (23 ♀) 2 Kinderfeuerwehren Einsätze: 200 bis 250 pro Jahr Schwerpunkte: TH (B247, B27) C

7 Warum wurde der Feuerwehrbedarfsplan erstellt?:
Bisher mittelfristige Fahrzeugplanung durch SG– Feuerwehr / Verwaltung erstmaliger Antrag Ersatzbeschaffung TSF-W (neue Fahrzeugklasse in SG) Auftrag an SG - Feuerwehr zur Erstellung eines Feuerwehrkonzeptes durch politische Gremien C

8 örtlichen Verhältnissen ??
Wieviel Feuerwehr ? Nach dem NBrandSchG hat jede Samtgemeinde eine den örtlichen Verhältnissen entsprechende leistungsfähige Feuerwehr aufzustellen und zu unterhalten. Wie und wo ist das definiert ? Brandschutzgesetz MinStVo….. örtlichen Verhältnissen ?? leistungsfähig ?? M

9 Feuerwehrbedarfs und - entwicklungsplanung
Glaubwürdige Basis? Feuerwehrbedarfs und - entwicklungsplanung für die Städte und Gemeinden der Region Hannover Wo gibt es schon Bedarfspläne oder ähnliches ??? Han hat uns am besten gefallen Hessen ? Baden- Württemberg ? C

10 Zählen - messen – wiegen
Objektivität! Feuerwehrbedarfsplan Gefahren Einsatzkräfte Risiken Altenheime Einsatzfahrzeuge Ausstattung Fahrzeiten Produktion Bundesstr. Jeder Kaufmann sollte danach arbeiten (Inventur  Insbesondere Risiken Zählen - messen – wiegen C

11 Definition Standardbrand:
Bemessungs- grundlage! Zur Beurteilung des Begriffs „leistungsfähige Feuerwehr“ wird bundesweit der so genannte Standardbrand als kritisches Schadensereignis herangezogen. Definition Standardbrand: Wohnungsbrand in OG mehrgeschossiges Wohnhaus Menschenrettung aus OG bei verrauchten Rettungswegen. Wie ist den die masseinheit ??? Enfernungen -> meter, M

12 Bemessungs- grundlage!
Zur Bekämpfung eines Standardbrandes müssen die erforderlichen Einsatzkräfte und Einsatzmittel innerhalb einer bestimmten Zeit an der Einsatzstelle einsatzbereit verfügbar sein. Die Bemessungswerte müssen daher definiert werden als: • Eintreffzeit • Einsatzmittel • Einsatzkräfte und • Erreichungsgrad M

13 Eintreffzeiten! ORBIT-Studie (1970er Jahre)
13 Minuten: Raucherträglichkeitsgrenze (Hannover: leichte Abweichung) 17 Minuten: Reanimationsgrenze Keine Diskussion über minuten Weiß Statistik-werte Gelb Fw Breich als variable C

14 Eintreffzeiten! Unterstützungsbereich ( ca. 7,08 km - 8,5 min)
Ausrückebereich ( ca. 3 km – 4,5 min) M

15 Einsatzkräfte! C

16 Einsatzkräfte! M

17 Einsatzkräfte! M

18 Ermittlung Einsatzmittel!
Risikoanalyse bzw. Erfassung des tatsächlichen Gefährdungspotentials: R1: tatsächliche Einsätze pro Jahr R2: Einwohnerzahl R3: Gefahren durch Produktionsstätten (Beschäftigtenzahlen) R4: besondere Risiken C

19 Ermittlung Einsatzmittel!
C

20 Ermittlung Einsatzmittel!
C

21 Ermittlung Einsatzmittel!

22 Ermittlung Einsatzmittel!

23 Einsatzmittel: M

24 Beispiel! A-Dorf ja Eigene Übersicht pro Ort C

25 Beispiel! C

26 Demographischer Wandel!
63% (Worst-Case-Annahme auf Basis der SG-Demographie-Studie, Altersgruppe 35 – 50 jährige) M

27 Umsetzung in die Praxis!
Einbeziehung aller Führungskräfte Datenerfassung Konsolidierung der Ergebnisse (hoher Aufwand) Sammeln und erstellen der Grafiken (Layout) Erstellung der Präsentationen Drucklegung / Kosten C

28 Übergabe und Akzeptanz!
Vorstellung bei den Fw- Führungskräften Vorstellung in der Verwaltung Vorstellung in den Fraktionen Kurzvorstellung in den JHV- Versammlungen Zustimmung aus den SG-Gremien Presse LFV MI-Nds M

29 Sehr, sehr wertvolle Orientierung
Fazit : Sehr, sehr viel Arbeit Sehr, sehr wertvolle Orientierung Empfehlung : Beschlussnotwendigkeit durch politische Gremien Notwendigkeit der Fortschreibung Sinnvoll, notwendig, hilfreich CM

30 „Verstanden –Ende ! “ Fragen ? CM


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