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Pastoralplan Broschüre Internet Plan B. Pastoralplan Broschüre.

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Präsentation zum Thema: "Pastoralplan Broschüre Internet Plan B. Pastoralplan Broschüre."—  Präsentation transkript:

1 Pastoralplan Broschüre Internet Plan B

2 Pastoralplan Broschüre

3 Pastoralplan Warum? Wer ist verantwortlich? Wer schrieb ihn?

4 Warum? Weil das Bistum ihn wollte. Weil die Zeiten sich verändern. Weil man auf Veränderungen reagieren muss. Weil man auf Veränderungen vorbereitet sein sollte. Pastoralplan Warum? Wer ist verantwortlich? Wer schrieb ihn?

5 Wer ist verantwortlich? das Pastoralteam der Pfarrgemeinderat Pastoralplan Warum? Wer ist verantwortlich? Wer schrieb ihn?

6 viele pastoral Engagierte: die Pastöre der Steuerungsausschuss von PGR und Pastoralteam die Mitglieder der 16 Themenausschüsse pro Themenausschuss aus jeder Gemeinde 1 Person = ca. 4 Personen pro Thema = ca. 60 Personen interessierte Gemeindemitglieder Pastoralplan Warum? Wer ist verantwortlich? Wer schrieb ihn?

7 Lebensweisen der Kirche Liturgie Verkündigung Caritas Gemeinschaft

8 Lebensweisen der Kirche Liturgie Verkündigung Caritas Gemeinschaft Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung

9 Liturgie Gottesdienstordnung Gottesdienstgestaltung Ehrenamtliche * KüsterInnen MessdienerInnen Kirchenmusik Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Liturgie Katechese

10 * In die Gottesdienstgestaltung sollten alle bislang guten Erfahrungen mit den Lektoren, Kommunuionhelfern und Helferinnen, Katecheten und Katechetinnen, Kindermess- helferinnen, Wortgottesdienstleitern und Leiterinnen weiterhin verstärkt miteinfließen. Hier dürfen wir dankbar sein für ein bisher großartiges Engagement der Laien. Dieser Dank gilt noch einmal besonders für die ehrenamtlichen Küster und Küsterinnen sowie die Ministrantinnen und Ministranten und die Sänger und Sängerinnen unserer Chöre und Scholen sowie den Instrumentalisten, die sich regelmäßig in unseren Gottesdiensten engagieren. Regelmäßige Treffen dieser in der Liturgie beheimateten Laienkreise auf Pfarreiebene wären ein guter Schritt, das Gemeindedenken auf ein positives Pfarreibewusstsein hin aufzubrechen. So wie für die Geistlichen bisweilen ein Kanzeltausch propagiert wird, so könnten die liturgischen Helferkreise ihrerseits einen „Zug durch die Gemeinden“ machen.

11 Katechese Taufe Beichte Erstkommunion Firmung Ehepastoral Krankensalbung * Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Liturgie Katechese

12 * Immer noch braucht es katechetische Anstrengungen, das Bewusstsein für die Krankensalbung zu wecken bzw. zu vertiefen und die Rede von der „letzten Ölung“ zu verdrängen. Hier eignen sich am Besten zentrale Gottesdienste, in denen der Priester zum Empfang des Sakramentes einlädt. Jedes Sakrament ist die Feier der Liebe Gottes zu uns durch Christus. Kein Sakrament drückt die Zuwendung zu den Kranken und Schwachen so deutlich aus wie das Sakrament der Krankensalbung.

13 Bildung * Glaubensgespräche Bibelkreise Familienkreise Bücherei ….. Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Bildung Kindertagesstätten Schule Öffentlichkeit

14 * In allen Gemeinden soll vor allem die exegetische Arbeit beibehalten werden. Der Wunsch nach dezentralen Angeboten ist groß. Tendenz: Eher wird ein Kreis (aus Altersgründen) nicht mehr existieren als sich mit einem Kreis aus einer anderen Gemeinde zusammen zu schließen. In drei Gemeinden gibt es eine Bücherei. Wunsch: Sie mögen an den drei Orten belassen und nicht zusammengelegt werden.

15 Kindertagesstätten Kuratorium Seelsorge an ErzieherInnen Seelsorge an Eltern und Familien Zusammenarbeit KITA und Gemeinde * Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Bildung Kindertagesstätten Schule Öffentlichkeit

16 * Für Kinder und auch Eltern wäre es natürlich gut, wenn sie mit Kirche und Gottesdienst auch z.B. den Pfarrer vor Ort immer wieder einmal erleben können, denn vor allem die Kinder verbinden besondere Begebenheiten immer mit den Personen, die dort präsent sind. Je häufiger sie Kontakte z.B. zum Pfarrer haben, je öfter ist er im Sprachgebrauch der Kinder „unser Pastor“. Ist es für den Pfarrer schwierig, wäre eine Möglichkeit, eine andere Person aus der Gemeinde als Bindeglied und Ansprechpartner zu haben, der auch Kontakte zu den Kindern aufbaut.

17 Schule Bildungsplan Grundschulen Präsenz in den Schulen Schulgottesdienste * Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Bildung Kindertagesstätten Schule Öffentlichkeit

18 * Eine gute Kooperation zwischen Gemeinden und Grundschulen, d. h. eine gut funktionierende Schulpastoral steht und fällt in der Zukunft hauptsächlich mit den personellen Ressourcen, dem kirchlichen Engagement der Schulleiterinnen und Schulleiter an unseren Schulen und dem Interesse der Pastöre und pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Gemeinden. Der regelmäßig stattfindende Schulgottesdienst sollte als Minimum der Schulpastoral für alle Grundschulen in der Pfarrei St. Barbara auch in Zukunft fester Bestandteil sein, ist es doch jetzt schon bereits für etliche Kinder der einzige Bezug, den sie zur Gemeinde haben.

19 Öffentlichkeit Internet * Printmedien Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Bildung Kindertagesstätten Schule Öffentlichkeit

20 * Papst Benedikt XVI Mit der Verbreitung dieser Mittel nimmt daher die Verantwortung für die Verkündigung nicht nur zu, sondern wird auch dringlicher und fordert einen stärker motivierten und wirksameren Einsatz. Diesbezüglich befindet sich der Priester in einer Lage wie am Beginn einer „neuen Epoche“. Denn je mehr die modernen Technologien immer intensivere Verbindungen schaffen und die digitale Welt ihre Grenzen ausdehnt, desto mehr wird der Priester gefordert sein, sich seelsorgerisch damit zu befassen und das eigene Engagement zu steigern, um die Medien in den Dienst des Wortes zu stellen. (aus: Botschaft zum 44. Welttag der sozialen Kommunikationsmittel – 16. Mai 2010)

21 Caritas * Konferenzen Sammlungen Verwaltung Verausgabung Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Caritas Mission

22 * In der Pastoralkonferenz des Stadtdekanats Mülheim am 29. Juni 2011 hat Prof. Lienkamp erzählt, wie er an der kath. Fachhochschule für Sozialarbeit in Berlin während einer Vorlesung mit Hilfe einer Skizze dargelegt hat, die Kirche ruhe – wie ein Tempel – auf drei Säulen: Martyria – Diakonia – Liturgia. Ein Berliner Student habe dazwischen gerufen: „Wie ick den Laden hier kenne, wird de mittlere Säule, de Diakonie, weggehauen, und der Tempel steht immer noch! Malen Se `n anderet Bild: 'nen Hocker mit drei Beene, wenn Se een Been abschlagen, sitzen Se auf'm Hintern!“ Ohne Caritas, ohne Diakonie – keine Gemeinde !! Durch den Einsatz von Professionals kann die Gemeinde ihre verlorene diakonale Kompetenz wiedergewinnen.

23 Mission * Mission- Entwicklung- Frieden Sternsinger Kollekten Partnerschaften Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Mission Ökumene

24 * Derzeit verteilt sich das missionarische Engagement noch auf die einzelnen Gemeinden und die Vereine, die alle ihre traditionellen Projekte bedienen. Der Missiossonntag, die Sternsingeraktionen, die Basare und Bastelausstellungen sowie die Gemeindefeste sind in der Regel die Events, auf denen die engagierten Kreise in Erscheinung treten. Zusammengerechnet auf die ganze Pfarrei ist dies noch ein eindrucksvolles Zeugnis christlicher Hilfe.

25 Ökumene * Gottesdienste Schriftlesung Besuche Projekte Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Mission Ökumene

26 In letzter Zeit bildete sich in Styrum eine Gemeinschaft von Katholiken aus Kamerun (Chatholic Cameroon Communitiy =CCC), die seit 2009 fast wöchentlich eine Hl. Messe in englischer Sprache feiern. Durch die Beteiligung der CCC an Gemeindefesten und Aktionen und die Nutzung der Räumlichkeiten in St. Mariae Rosenkranz wird eine zunehmende Verknüpfung mit den Katholiken aus Kamerun auch für die deutschprachige Gemeinde sichtbar und erlebbar. Die CCC arbeitet weitesgehend selbstständig. Durch die geringer werdende Zahl von Priestern sind deren gottesdienstlichen Aktivitäten allerdings auch gefährdet. Auch mit der polnischen Gemeinde und der CCC finden mehrmals im Jahr, in einem festen Rythmus bilinguale Gottesdienste statt. So wird auch liturgisch und im gemeindlichen Leben deutlich, was die Menschen im Stadtteil und im Mülheimer Norden auch im Alltag erleben: Dass sich nämlich die Realität von verschiedenen Kulturen und Heimatländern auch in der Kirche wiederspiegeln kann und muss.

27 Dekanat Jugend Senioren Verbände Gemeinschaft + Event Auferstehungskirche + PTZ Verwaltung Sv. Leopold Mandic Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung

28 Dekanat Stadtkirche Stadthaus Gremien Priesternotruf JuPaZ OCV, SKFM, BW, FBS Ladenkirche * Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Dekanat Jugend Senioren Verbände Gemeinschaft + Event Auferstehungskirche + PTZ Verwaltung Sv. Leopold Mandic

29 * Ladenkirche Ein gutes Beispiel für das stadtbezogene Miteinander ist die Ladenkirche. Sie wurde noch vor der Umstrukturierung vom Katholikenrat unter Beteiligung vieler kirchlicher Vereine, Einrichtungen und Gemeinden gegründet. Über 50 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer kamen zusammen aus allen Gemeinden (damals Pfarreien). Durch ihre fußläufige Lage in der Innenstadt wird sie oft besucht. Jeden Mittag findet eine kleine Andacht statt. Sie ist ein echtes Projekt einer basisorientierten Stadtkirche. Hoffentlich bleibt sie es. Die Einsatzbereitschaft der ehrenamtlichen Kräfte ist ungebrochen. Probleme wird die Miete des Ladenlokals in Zukunft bereiten. Dies wird für alle Gemeinden Mülheims, also auch für uns im Norden, zu einer „Nagelprobe“ werden.

30 Jugend * MessdienerInnen Chöre Musikgruppen Verbände OT / TOT JUPAZ Gottesdienste Geistliche Betreuung Events Weltjugendtage Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Dekanat Jugend Senioren Verbände Gemeinschaft + Event Auferstehungskirche + PTZ Verwaltung Sv. Leopold Mandic

31 * Die kirchliche Jugendarbeit ist ein wesentlicher und wichtiger Bestandteil der Pastoral jedes Bistums. Jugendpastoral ist immer zugleich eine Investition in die Gegenwart und in die Zukunft der Kirche. In und mit der kirchlichen Jugendarbeit macht die Kirche jungen Menschen ein Angebot, ihr Leben aus dem christlichen Glauben heraus zu deuten und zu gestalten. Sie stellt den jungen Mensch mit seinem Lebensgefühl, seiner Sehnsucht, seinen Hoffnungen, Ängsten und Fragen in den Mittelpunkt ihres Handelns.

32 Senioren Seniorenheime Gottesdienste Treffpunkte Exkursionen Betreuung Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Dekanat Jugend Senioren Verbände Gemeinschaft + Event Auferstehungskirche + PTZ Verwaltung Sv. Leopold Mandic

33 Verbände Mitgliederzahlen Perspektiven Bildungsprogramm Gemeinde- und Pfarreirelevanz Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Dekanat Jugend Senioren Verbände Gemeinschaft + Event Auferstehungskirche + PTZ Verwaltung Sv. Leopold Mandic

34 Gemeinschaft und Event Pfarrwallfahrt Patronatstag Betriebsausflug Mitarbeitertreffen Tag der Ehrenamtlichen Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Dekanat Jugend Senioren Verbände Gemeinschaft + Event Auferstehungskirche + PTZ Verwaltung Sv. Leopold Mandic

35 Auferstehungskirche + PTZ Trauerzentrum Trauerpastoral Totengedenken Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Dekanat Jugend Senioren Verbände Gemeinschaft + Event Auferstehungskirche + PTZ Verwaltung Sv. Leopold Mandic

36 Verwaltung Finanzielle Mittel zentrales Pfarramt * ehrenamlich geführte Gemeindebüros Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Dekanat Jugend Senioren Verbände Gemeinschaft + Event Auferstehungskirche + PTZ Verwaltung Sv. Leopold Mandic

37 Im Rahmen der Umstrukturierung des Bistums Essen wurden die Beschäftigungsumfänge der Pfarrsekretärin von ehemals 1,93 Beschäftigungsumfang (BU) des BU eines vergleichbaren vollbeschäftigten Mitarbeiters auf derzeit 1,25 BU des BU eines vergleichbaren vollbeschäftigten Mitarbeiters reduziert, die sich auf 3 Pfarrsekretärinnen aufteilen. Damit die anfallenden Arbeiten und Ansprechzeiten im Büro bewältigt werden können, ist die Pfarrei auf die Unterstützung ehrenamtlicher Kräfte angewiesen. Im Krankheits- oder Urlaubsfall sind die Gemeindebüros nur mit ehrenamtlichen Kräften besetzt, die Hauptamtlichen verrichten ihren Dienst ausschließlich im Pfarrbüro St. Barbara. An dieser Lösung soll bis zum Jahre 2015 zunächst festgehalten werden. Aufgrund der zu erwartenden Reduzierung der Schlüsselzuweisungen und der damit verbundenen Kosteneinsparung im Personal- und Sachkostenbereich ist damit zu rechnen, dass zukünftig nur noch das Gemeindebüro in St. Barbara – und damit das Pfarrbüro – mit hauptamtlichen Kräften besetzt werden kann.

38 Sv. Leopold Mandic Kroatische Gemeinde * Einbindung Kontakte religiöses Leben Geselligkeit Pastoralprinzipien Spiritualität Evangelisierung Anwaltschaft Weltkirche Beheimatung Dekanat Jugend Senioren Verbände Gemeinschaft + Event Auferstehungskirche + PTZ Verwaltung Sv. Leopold Mandic

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40 Pastoralplan Internet

41 Internet - Downloads Pastoralplan2015 Milieustudie * Sozialstudie * Statistiken Prognosen Kartenmaterial Pastoralplan

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45 Konsum-Materialisten Keine hohen Ansprüche an geistiger Lebens- qualität. Spaß- und Freizeit orientierter Lebensstil (11% - 45 J) Hedonisten Doppelleben Abtauchen in subkulture Gegenwelten wie Drogen, Sprayer, alternative Szenen ( unter 30 J)

46 Konsum-Materialisten Keine hohen Ansprüche an geistiger Lebens- qualität. Spaß- und Freizeit orientierter Lebensstil (11% - 45 J) Hedonisten Doppelleben Abtauchen in subkulture Gegenwelten wie Drogen, Sprayer, alternative Szenen ( unter 30 J)

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51 Katholische Kirchengemeinde 4700 6278 9561 St.Maria Himmelfahrt St. Mariä Geburt St. Barbara Transferleistungsempfänger in Pfarrgebiet

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56 Pastoralplan2015.pdf Bildungsveranstaltungen in den Gemeinden Sinus-Milieu-Studie Milieu Eltern-Kinder Milieu Jugendliche Milieu junge Erwachsene Milieu Kinder Sinus-Milieu-Studie-Jugend Report Eltern Report Frauen Report Mütter Report Migranten Bistumskarte Pfarreigrenzen Sozialstatistik Pfarreistatistik-2008-dezidiert Pastoraler Stellenplan 2015 Sollstellenplan (Kirchenangestellte) Kirchensteuer (Schlüsselzuweisung) Links

57 Pastoralplan Plan B

58 wenn es Gemeinden oder die Pfarrei nicht mehr gibt Pastoralplan

59 wenn es Gemeinden oder die Pfarrei nicht mehr gibt Pastoralplan unaufhaltsam sinkend: Bevölkerungszahl Zahl der Gläubigen Zahl der Priester Zahl der Gottesdienstb. Kirchensteuereinnahmen

60 wenn es Gemeinden oder die Pfarrei nicht mehr gibt Pastoralplan Konsequenz: Kirchenschließungen Gemeindehäuserschließungen Immobilienverkäufe Zusammenlegung von Gemeinden Zusammenlegung von Pfarreien

61 wenn es Gemeinden oder die Pfarrei nicht mehr gibt Pastoralplan

62 201220172022 10.30Engelbert Stift 60 17.00Christ König1007550 17.00Mariae Rosenkranz1007550 18.30Barbara18013590 08.30Barbara 604530 09.30Albertus Magnus 30 10.00Christ König15011575 10.00Engelbert250190125 11.15Mariae Rosenkranz15011575 11.30Barbara200150100 19.00Heilig Kreuz 80

63 Gottesdienstbesuch - Besucherregression

64 wenn es Gemeinden oder die Pfarrei nicht mehr gibt Pastoralplan ein Szenario 2022 – Teil I Christ König (2.920) St. Barbara (5.295) zusammen (8.215) Christ-König verkaufen St. M. Rosenkr.(3.057) St. Engelbert(4.996) zusammen(8.053) Kroaten nach Rosenkranz Albertus Magnus verkaufen

65 wenn es Gemeinden oder die Pfarrei nicht mehr gibt Pastoralplan ein Szenario 2022 – Teil II St. Barbara (8.215) St. Engelbert(8.053) St. Mariae Geburt(8.100) St. Josef(5.900) Heilig Geist verkaufen Pfarrei M. Geburt30.268

66 wenn es Gemeinden oder die Pfarrei nicht mehr gibt Pastoralplan Einsparung 3 Kirchen 3 Pfarrhäuser 3 Gemeindegebäude 2 Priester (1 Pfarrer) 1 Verwaltungsleitung 1 Sekretärin 1 Küster 1 Hausmeister

67 Pastoralplan Kirchensteuer aktuell

68 wenn es Gemeinden oder die Pfarrei nicht mehr gibt Pastoralplan Was tun – wenn? eine neue gottesdienstliche Heimat suchen sich in seinen Vereinen weiterhin beheimatet wissen sich in Basisgemeinschaften zusammenschließen

69 Eine neue gottesdienstliche Heimat suchen Sich in seinen Vereinen weiterhin beheimatet wissen Sich in Basis- gemeinschaften zusammenschließen Pastoralplan eine neue gottesdienstliche Heimat suchen Uhrzeit Ambiente (Dom) Prediger Kartage Entfernung

70 Eine neue gottesdienstliche Heimat suchen Sich in seinen Vereinen weiterhin beheimatet wissen Sich in Basis- gemeinschaften zusammenschließen Pastoralplan sich in seinen Vereinen weiterhin beheimatet wissen Kolping KAB kfd DJK DPSG Chor (Kegelclub)

71 Eine neue gottesdienstliche Heimat suchen Sich in seinen Vereinen weiterhin beheimatet wissen Sich in Basis- gemeinschaften zusammenschließen Pastoralplan sich in religiösen Basisgemeinschaften zusammenschließen Charismatische Bewegungen Familienkreise Kleine Christliche Gemeinschaften (KCG) Hausgemeinschaften Missionarische Gemeinschaft Caritative Gemeinschaft Nutzung des deutschen Vereinsrechts

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