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Veröffentlicht von:Leonhard Wulf Geändert vor über 10 Jahren
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Wer überlebt länger? Die Bibliotheken oder die Zeitschriften? GeSIG Forum Zeitschriften 3. Frankfurter Treffen 12. Oktober 2001 Dr. Alice Keller, ETH-Bibliothek Zürich
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Zeitschriftenbestand ETH-Bibliothek 1996-2000
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Das Resultat? The Journal That Ate the Library
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Impressionen einer Bibliothek der Zukunft?
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Bieten E-Journals eine Lösung?
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Die Nutzung von E-Journals ist sehr intensiv (Zahlen ETH-Bibliothek)
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Angebot schafft Nachfrage: Cross Access im Konsortium (Zahlen ETH-Bibliothek)
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Noch nie war die Nachfrage nach Zeitschriftenliteratur so gross wie heute! (Web-)Angebote schaffen Nachfrage: aber können wir uns diese Nachfrage leisten?
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Das Informationsbedürfnis von Wissen- schaftlerinnen und Wissenschaftlern ist immens. Wie können Bibliotheken diese Bedürf- nisse in Zukunft im Rahmen ihrer Möglichkeiten befriedigen?
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Lösungsvorschläge Versuch einer Interpretation von Resultaten aus einer Delphi-Studie
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Erwarten wir eine neue Generation von E-Journals? Frage: Digitale Doppelgänger stellen eine Übergangserscheinung dar. (Median: 2005)
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Wie wird der Stellenwert von Zeitschriften sich verändern? Frage: Zeitschriften mit Peer-Review werden die wichtigste Form der formellen wissenschaftlichen Kommunikation darstellen.
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Zeitschriften vs. Preprint-Archiven Frage: Welches Medium eignet sich wofür?
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Beispiel eines Preprints aus dem Archiv xxx.lanl.gov
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Dokumentenserver als zukunftsweisende Alternative in Bibliotheken
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Eintrag OPAC Web-Auftritt Volltext Dokumentenserver e-collection an der ETH-Bibliothek
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Pay-per-Use als alternative Nutzungsform
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Differenziertes Bezugsmodell Einverstanden: 87,2% Nicht einverstanden: 7,7% (Ungültig: 5,1%) Frage: Kernzeitschriften werden über Lizenzverträge uneingeschränkt zur Verfügung gestellt. Weniger wichtige Zeitschriften werden über ein Pay-per-use-Verfahren angeboten.
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Frage: Welchen Prozentsatz der benötigten Artikel wird ein Benutzer zukünftig über Pay-per-use beziehen? Im Jahr 2003, im Jahr 2010 und im Idealfall? Pay-Per-Use als Option für die Zukunft?
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Zeitschriften als Elefant? Sollen wir sie loswerden?
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Nein, wir sollen die Zeitschriften nicht loswerden, sondern Alternativen dazu aufbauen.
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