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Agenda UFG1 – VL 9 Unternehmenskultur / Unternehmensleitbild

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Präsentation zum Thema: "Agenda UFG1 – VL 9 Unternehmenskultur / Unternehmensleitbild"—  Präsentation transkript:

1 Agenda UFG1 – VL 9 Unternehmenskultur / Unternehmensleitbild
Wiederholung / Zusammenfassung UFG1 © 2002 Mag. Hessel

2 Unternehmenskultur „Die Unternehmenskultur ist kostbar und von Natur aus zerbrechlich. Sie braucht ständig Nahrung und Stärkung.“ (Karl Erik Sveiby, Tom Lloyd: Das Management des Know-how) © 2002 Mag. Hessel

3 Unternehmenskultur Eine starke Unternehmenskultur zeichnet sich dadurch aus, dass die Menschen in der betreffenden Organisation - abgeleitet aus der Vision oder den langfristigen Unternehmenszielen - einem gemeinsamen Leitbild und damit gemeinsamen Werten folgen. © 2002 Mag. Hessel

4 Unternehmensleitbild
Ein Leitbild fungiert als Orientierungsrahmen und dient als Kommunikationsgrundlage. Zum „Leben" wird ein Leitbild dann erweckt, wenn „darüber gesprochen wird", es in die tägliche Arbeit einfließt und es weiterentwickelt wird. © 2002 Mag. Hessel

5 Was ist mit einem Unternehmens-Leitbild zu erreichen
Verbesserung der Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen, höhere Akzeptanz der Unternehmensziele bei den Mitarbeitern, bessere Zusammenarbeit zwischen Führungskräften und ihren Mitarbeitern, positive Beeinflussung der Fluktuation, Imageverbesserung am Markt, positive Beeinflussung der Unternehmenspolitik, erhöhte Chancen zur Umsatzsteigerung. Positive Unternehmenskultur © 2002 Mag. Hessel

6 Eine stake Identität hat viele Vorteile Starke Identität
Eine stake Identität hat viele Vorteile Starke Identität... Positive Auswirkungen auf... Schafft unverwechselbaren Charakter Macht Unternehmen für Mitarbeiter und Externe greifbar,einschätzbar, erkennbar Selbstbewusstsein der Mitarbeiter Attraktivität für neue Mitarbeiter Positionierung am Markt (u.a. bei Werbung, Aktionären) gibt inneren Halt schafft eine gemeinsame Vertrauensbasis ist langfristige Leitlinie zur Orientierung Grundmaß an Stabilität und Kontinuität in Zeiten permanenter Änderungen Gemeinsames Ziel bei Zusammenarbeit „Heimatgefühl“ bei virtuellen Organisationsformen Schnelle Orientierung in unklaren Fällen minimiert Reibungsverluste im internen Umgang; verbessert das gegenseitige Verstehen. Grund : Bei gleichen Wertvorstellungen wird ein gegebener Sachverhalt ähnlich beurteilt Teameffizienz Gemeinsames Lernen in wissensbasierten Organisationen Schnellere Prozesse © 2002 Mag. Hessel

7 Unternehmen mit starker Identität wirtschaften erfolgreicher
Empirische Untersuchungen in Unternehmen zeigen eindeutig, welche Unternehmen langfristig erfolgreich sind. Built to Last: Successful Habits of Visionary Companies © 1994 by James C. Collins and Jerry I. Porras © 2002 Mag. Hessel

8 Unternehmen mit starker Identität wirtschaften erfolgreicher
Unternehmen, die die individuellen Werte der Mitarbeiter, die im Unternehmen erlebte Realität und das langfristige Unternehmensziel in Einklang bringen, wirtschaften erfolgreicher ! © 2002 Mag. Hessel

9 Voraussetzungen für die Einführung eines Unternehmens-Leitbilds (1)
Das Unternehmensleitbild ist langfristig gültig und wird nicht gleich bei der nächsten kritischen Situation widerrufen. enthält einklagbare Regelungen, auf die sich alle Beteiligten im Konfliktfall berufen können. stellt keine Idealbilder auf Hochglanzpapier dar, sondern orientiert sich an betrieblichen Gegebenheiten, besteht also nicht nur aus "Floskeln" oder Lippenbekenntnissen. ist in der Praxis auch glaubwürdig und kann gelebt werden. © 2002 Mag. Hessel

10 Voraussetzungen für die Einführung eines Unternehmens-Leitbilds (2)
Das Unternehmensleitbild engt das Unternehmen nicht in seiner Flexibilität und Kreativität ein, sondern lässt eine dynamische Entwicklung zu. kann und wird bei der Änderung von Unternehmenszielen auch geändert bzw. angepasst. Wird auch vom Betriebsrat akzeptiert. lässt natürliche Spannungen im Unternehmen zu, gibt aber gleichzeitig auch Klärungshilfe. wird mit den Mitarbeitern und nicht gegen sie erarbeitet. wird von der Unternehmensleitung getragen. © 2002 Mag. Hessel

11 Beitrag zum Leitbild Der Start: Unterschiedlichste Vorstellungen, Meinungen, Ideen. Das Ziel: eine gemeinsame „Deklaration“! Das Hilfsmittel: Ein Modell zur Strukturierung einer Unternehmensvision. © 2002 Mag. Hessel

12 Die Unternehmensvision
Unternehmensleitbild Anschaulich-lebendige Darstellung Mission Unternehmens-Umfeld Unter- nehmens-zweck Zentrale Werte und Überzeugungen Unternehmensphilosophie © 2002 Mag. Hessel

13 Die Fragen zur Unternehmensphilosophie (1):
Grundwerte und Überzeugungen: „Für welche Werte und Überzeugungen setzen wir uns rückhaltlos ein?“ statt „Welche Werte und Überzeugungen sollten wir haben?“. Hier liegt das Fundament, die unumstöß-lichen Werte, unsere Grundhaltung, an der wir unser tägliches Handeln messen und überprüfen. © 2002 Mag. Hessel

14 Die Fragen zur Unternehmensphilosophie (2):
Unternehmenszweck: „Was geht der Welt verloren, wenn es uns nicht mehr gibt?“ Der Unternehmenszweck muss im Gegensatz zur Mission von dauerhaftem Bestand sein. Er wird so gewählt, dass selbst wenn eine Mission erfüllt ist, die nächste darauf aufbauen kann. © 2002 Mag. Hessel

15 Die Fragen zum Unternehmensleitbild (1):
Mission: (strategische Ziele) „Was werden wir bis wann erreicht haben?“ Missionen sind klar umrissene Aufgaben mit einer „Ziellinie“. Es gibt grundsätzlich folgende Formen: Gezielte strategische Vorgabe/Vereinbarung Modellhaftes Vorbild / Best Practice Innere Verwandlung © 2002 Mag. Hessel

16 Die Fragen zum Unternehmensleitbild (2):
Lebendige Darstellung: „Wie wird es sein, wenn wir unsere Mission erfüllt haben?“ Die lebendige Darstellung macht auf mitreißende Weise klar, was der Erfolg der Mission bedeuten würde. Sie „malt ein Bild mit Worten“. Die wesentlichen Elemente sind: Emotion, Passion und Überzeugung. © 2002 Mag. Hessel

17 Die Unternehmensvision
nehmens-zweck Zentrale Werte und Überzeugungen Unternehmensphilosophie Unternehmensleitbild Mission Anschaulich-lebendige Darstellung Unternehmens-Umfeld © 2002 Mag. Hessel


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