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Veröffentlicht von:Alexandra Bach Geändert vor über 8 Jahren
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9. Berlin-Brandenburgisches Forschungssymposium im Innovationspark Wuhlheide Berlin, 5.11. 2015 Mineralkomposite und ihre Anwendungen Teil 1 Anwendung von Mineralkompositen in der Landwirtschaft: Konzept und vorläufige Ergebnisse W.-D. Jülich, Ch. Stöhr, T. Urich, T. Kühne, K. Taubenrauch, C. Metzner, A. Shulga, D. Schmidt
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Mineralst offe Lösliche Mineralien Polymere Naturminerale natürliches Zeolith- Gestein Tonmineral z.B. Montmorillonit Ca ++ K+K+ Mg ++ Zn ++ SO 4 --
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Ergebnisse eines Test-Versuches in Antalya Ziplana 10 % Ziplana 5 %DüngerKontrolle Quelle: Rota mining GmbH Komponente 1: Polymeres Geomineral aus natürlichen Lagerstätten: Zeolith Zeolithe sind nicht in Wasser dispergierbar und daher zum Coaten ungeeignet Mineralkomposite als Coating-Material für Samen
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Tonminerale Bei hohem Tonanteil verkleben die Teilchen und bilden kaum Zwischenräume. Das Wasser wird so kräftig gebunden, dass es nur im geringen Maß an den keimenden Samen abgegeben werden kann. In einem Tonboden zeigen sich Welkeerscheinungen, obwohl genügend Wasser vorhanden ist. Auch die Keimung wird durch reine Tonminerale nicht unterstützt Die Belüftung ist in Tonböden generell schlecht. Für die Keimung steht nicht genügend Sauerstoff zur Verfügung. Reine Tonminerale sind als Coating-Material ungeeignet Eingelagertes Wasser Coating-Material für Samen Komponente 2: Tonminerale
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Durch Energiezufuhr entstehen biologisch aktive Strukturen mit hohem Wasseranteil. Beim Übergang in einen kolloidalen Zustand quellen die Tonschichten unter Wasseraufnahme. Die entstehende „Kartenhausstruktur“ ist nicht lagerstabil ! Tonmineralschichten Bei Unterbrechung der Energiezufuhr setzen sich die Teilchen ab, darüber steht klares Wasser. Kolloidaler Zustand
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