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Theorien zum Pyramidenbau
(„Pyramiden Ägyptens und anderer Kulturen“) WICHTIG: konkrete Einteilung der Arbeitskräfte „Darüber hinaus war es notwendig, die Transport- und Hebearbeiten für schweren Material mittels Holzbalken, Hebevorrichtung, Tauen und Schlitten sowie Rampen […] zu organisieren, was zur Folge hatte, dass die Menschen in Gruppen eingesetzt werden mussten.“ (Jean-Philippe Lauer) Transport der Steine (Steinbruch – Nil – z.B. Gizeh-Plateau – Pyramide)
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Theorien zum Pyramidenbau
Vorteile: komplizierte Apparaturen sind nicht nötig Nachteile: gewaltiger Zeitaufwand hoher Verbrauch an Holz (teuer) Die Hebeltechnik
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Theorien zum Pyramidenbau
Vorteile: relativ geringer Kraftaufwand Nachteile: zeitaufwändig hoher Holzverbrauch Die „Steinwippe“
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Theorien zum Pyramidenbau
Nachteile: hoher Holzverbrauch riskantes „Manöver“ Das „Steinrad“
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Theorien zum Pyramidenbau
„Theoretisch möglich“ Der „Aufzug“ … zu PHANTASTISCH
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Theorien zum Pyramidenbau
„Theoretisch möglich“ keinerlei Apparaturen wurden an den Pyramiden- flanken gefunden Der „Schlitten“
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Theorien zum Pyramidenbau
„Theoretisch möglich“ Die „Walzen“ … zu PHANTASTISCH
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Theorien zum Pyramidenbau
Vorteile: 3,5 t in ca. 5 min. Spezialisten ersetzen tausende Arbeiter Nachteile: Die Cheopspyramide besitzt beinahe 10x schwerere Quader. „Lenkdrachen“
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Theorien zum Pyramidenbau
Vorteile: Rampen werden überflüssig (neuere Theorien widerlegen die Wippbalken-Technik) „Wippbalken“
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Theorien zum Pyramidenbau
Vorteile: unkomplizierte Variante (Cheopspyramide könnte mit ihr nicht errichtet werden) Die innere Rampe
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Theorien zum Pyramidenbau
Rampen (allg.) Variante 1 Variante 2
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Theorien zum Pyramidenbau
Rampe (allg.) Danke für Ihr Aufpassen, Ihre Aufmerksamkeit und grenzenloses Interesse…!
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