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Sourcing - Konzepte Insourcing Outsourcing Bezugsquellen- anzahl

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Präsentation zum Thema: "Sourcing - Konzepte Insourcing Outsourcing Bezugsquellen- anzahl"—  Präsentation transkript:

1 Sourcing - Konzepte Insourcing Outsourcing Bezugsquellen- anzahl
Ausdehnung der Märkte Komplexität der Bezugsobjekte Single Sourcing Globalisierung der Märkte Schwerpunkt der Diskussion auf Absatzbereich Marketingziele dominieren Chancen und Risiken auf den internationalen Absatzmärkten Wettbewerbsfähigkeit als primäre Zielsetzung Inputbezogene Überlegungen nur am Rande der Internationalisiergs.d. aber: zunehmende Industrialisierg. Der Schwellenländer fortschreitende Integration der Osteuropäischen Staaten Verlagerung von Grundstoffprod. u. Low Tech P. in d. Osten Counter Trade Wettbewerbsvorteil Fertigungstiefe = Outsourcing  Beschaffungstiefe daher auch Beschaffung international Konsequenzen: Kostensenkung Know-how-Transfer Flexibilitätssteigerung Qualitätssteigerung Local Sourcing Element Sourcing Dual Sourcing Global Sourcing System Sourcing Multi Sourcing

2 Global Sourcing - Konzept
Bedeutung und Wirkung der Entscheidung (3) Strategisch ausgerichtetes Beschaffungs- verständnis (supply management) (4) Global Sourcing strategisch (1) Traditionelles Beschaffungs- verständnis (rein operativ) (2) Internationale Beschaffung ohne strategische Ausrichtung (going international) Generell als Ausrichtung an int. Beschaffungsmärkten weltweit günstigste Bezugsquelle 2 Aspekte Ausdehnung der Märkte: G.S. bedeutet internationale Marktbearbeitung Bedeutung und Wirkungsdauer der Entscheidung: G.S.: strategische Ausrichtung der Beschaffung Erschließung langfristig nutzbaren Versorgungspotentials Marktchancen/Risiken Matrixfelder 1 u. 2 Beschaffg. als Ausführungsorgan für Pläne anderer betr. Fkt.bereiche keine strategische Ausrichtung keine längerfristigen Lieferantenbeziehungen angestrebt Matrixfelder 3 u. 4 strategische Sichtweise Besch. Originären Beitrag zum Unternehmenserfolg Global Sourcing: inl. Bedarf wird durch ausl. Beschquellen Gedeckt / Ressourceneinsatz primär im Stammland operativ national international Ausdehnung der Märkte

3 Global Sourcing - Konzept
Schnitt- stellen- anzahl Single Sourcing System Sourcing hoch Multi Sourcing Global Sourcing Schnittstellenanzahl hohe Schnittstellenvarianz = nicht austauschbar Standardisierungsgrad weitgehend standardisierte Teile = Komponenten-Commodities internationale Normung spezifische Nebenbedingungen = Komponenten - Spezialitäten niedrig niedrig hoch Standardi- sierungsgrad

4 Mittlere Unsicherheit Geringste Unsicherheit
Risiken bekannt unbekannt Lieferant Be- schaffungs- objekt unbekannt Hohe Unsicherheit umfassende Llieferantenanalyse Geringe Unsicherheit vereinfachte Lieferantenanalyse R., die unmittelbar aus den Beschaffungsvorgängen resultieren logistische R., hinsichtlich Qual., Quant., Zeit technische R. Produktionsrisiken Preisrisiken Lieferantenrisiken (Lieferantenkonkurs) R., die aus der internationale Ausrichtung der Beschaffung resultieren politische, wirtschaftliche, rechtliche, und sozio-kulturelle R. R. aufgrund technischen Entwicklungsstand Handelsusancen Infrastruktur Marketingprobleme Kommunikationsprobleme G.S. erfordert eine systematische Beschaffungsmarktforschung Aufgaben: Erfassung, Aufbereitung und Bereitstellung von Info. Über Bedingungen und Vorgänge auf den relevanten Besch.märkten 3-Stufiges Selektionsprozeß 1) Märkte werden auf Basis unternehmerischer Restriktionen gefiltert 2) Verbl. Märkte bewerten und einzelne aussondern (Anspruchsniveau) 3) Feinselektion (Preis, Qual.,Logistik, Technik) bekannt Mittlere Unsicherheit Lieferantenbeurteilung auf Basis üblicher Standards Geringste Unsicherheit kontinuierliche Überwachung


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