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Veröffentlicht von:Inglebert Wermers Geändert vor über 11 Jahren
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Dr. Günter Flemmich Optionenmodelle aus gesundheitspolitischer Sicht
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Herausforderungen Innovationen Verhaltensänderungen Verteilungswirkung
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Optionen Anreizmodelle Bonusmodelle Managed care Kostenbeteiligung
Geld- oder Sachleistung Wahlmodelle
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paternalistischer Ansatz Patientenorientierter Ansatz
Die Wirkung des paternalistischen und des patientenorientierten Ansatzes der Arzt-Patienten-Interaktion paternalistischer Ansatz Werte Präferenzen Ergebnisse gesundheitlicher Versorgung, Gesundheitsstatus, Zufriedenheit Verhalten Patient Wissen Erfahrung Entscheidungen (über Behandlungsmaßnahmen Arzt Patientenorientierter Ansatz Möglicherweises gesundheitsrelevante Verhaltensweisen Werte Präferenzen Patient Kommunikationsprozesse Ergebnisse gesundheitlicher Versorgung, Gesundheitsstatus, Zufriedenheit Verhalten Wissen Erfahrung Arzt Entscheidungen (über Behandlungsmaßnahmen
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Partizipativer Ansatz
Am Entscheidungsprozess sind gleichberechtigte Parteien beteiligt; es herrscht ein relatives Informationsgleichgewicht in der Beziehung der Beteiligten; die Beteiligten versuchen sich in relevante Entscheidungen einzubringen Entscheidungen werden im Konsens getroffen.
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Kreislauf des Patientenempowerments
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Beziehungsmodell Wissen über Bedürfnisse
Gemeinsame Beratung über die Behandlung
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Patientenbeteiligung im Entscheidungsprozess 1990 und 2000
Quelle: Harvard Opinion Research Program
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Informationsquellen der Österreicher zu Gesundheitsfragen
Quelle: Fessel/GKV und Merkur
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Paradigmenwechsel dominante Steuerung der Leistungserbringung durch die Gesundheitsdienstleister; die Einflussnahme der Kostenträger auf die Quantität und Qualität der Leistungserbringung; sowie die mangelnde Interaktion in Bezug auf inhaltliche Fragen der Gesundheitsdienstleistung zwischen Kostenträger und Patienten/Versicherten
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Gesundheitsdienst-leister
Das alte Modell Kostenträger Versicherte Gesundheitsdienst-leister Patienten
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Gesundheitsdienst-leister
Das neue Modell Kostenträger Versicherte Gesundheitsdienst-leister Patienten
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Empowerment Kostenträger Versicherte Gesundheitsdienst-leister
Empowerment durch Information Services Management- Versicherte Gesundheitsdienst-leister Patienten
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Ergebnis Informationen dienen als Grundlage für autonome Entscheidungen, dies fördert den therapeutischen Prozess, und berücksichtigt die persönlichen Bedürfnisse; Aus dem Empowerment der Patienten entwickelt sich ein stärkerer Druck auf Ärzte und andere Dienstleister im Gesundheitswesen. Weitere Vorteile sind: Entwicklung von Standards, EBM; Koordination der Leistungen; Struktur-, Prozess-, Ergebnisqualität; bessere Therapieerfolge; effizientere Abläufe und bessere Leistungsplanung; sowie Einfluss auf die Steuerung der Leistungen.
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