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Veröffentlicht von:Annika Lange Geändert vor über 9 Jahren
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Mignon erstellt von Simona, Sonila, Alessia, Sarah, Sophie
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Kennst du das Land, wo die Zitronen blüh'n, Im dunkeln Laub die Goldorangen glüh'n, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, zieh'n. Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und seh'n mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, zieh'n. Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg; In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut; Es stürzt der Fels und über ihn die Flut. Kennst du ihn wohl? Dahin! Dahin Geht unser Weg! o Vater, laß uns zieh'n!
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In dem Gedicht Mignon das von Johan Wolfgang von Goethe geschrieben wurde wendet sich ein Mädchen namens Mignon an ihren Geliebten und spricht über ihre Sehnsucht und ihr Heimweh nach Italien. Diese Themen stehen auch im Mittelpunkt des Gedichtes. Zu diesem Zeitpunkt lebt sie nicht in Italien, weil sie als Kind aus ihrem Haus, der Villa “La Rontonda”, entfürt wurde. Indem Gedicht gibt es mehrer Anspielungen auf diese Villa in der 2. Strophe zum Beispiel, ”Auf Säulen ruht sein Dach” oder “es glänzt der Saal”.
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Stilmittel im Text: Wiederholungen: Dahin,dahin/ Möchte ich mit dir,o mein Geliebter, zieh’n. Naturbilder: die Zitronen blüh’n, die Goldorangen glüh’n Rhetorische Fragen: Kennst du es wohl? Ausrufe: Dahin, dahin Symbole: es gibt Symbole für Italien zB. Die Myrte, hoch der Loorbeer. Aber auch Symbole für ein Land, das Mignon nicht mag zB. Berg, Wolkensteg Romantischen Wendungen: oh mein Geliebter/ Beschützer
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Wir Italiener sind stolz auf unser Land, weil es in diesem Gedicht besonders schön beschrieben wird und sie empfinden Mitgefühl mit Mignon. Einer unserer Fragen war, warum Italien für Menschen aus dem Norden so anziehend ist. Wir denken das die Nordeuropäer Italien besonders im Sommer mögen, da es dann schön warm in Italien ist und sie verschiedene Bademöglichkeiten haben. Außerdem schmeckt den Deutschen das Essen in Italien sehr gut. Italien hat auch schöne Städte, mit schönen, alten Gebäuden diese intersessieren die Deutschen sehr.
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Allgemein ist auch besonders Norditalien sehr anziehend, da es viele verschiedenen Möglichkeiten gibt die für jeden, zur jeder Jahreszeit interesant sind. In diesem Gedicht wird das Bild Italiens durch die Wörter Zitronen blüh’n, Orangen blüh’n, blauer Himmel und Lorbeeren heraus.
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