Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Maßnahmenevidenz zur Aktuellhaltung des Zustandes unserer Oberflächengewässer im WIS/KAGIS Schober Stephan Krastowitz, 23.02.2010 Christian Däubler.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Maßnahmenevidenz zur Aktuellhaltung des Zustandes unserer Oberflächengewässer im WIS/KAGIS Schober Stephan Krastowitz, 23.02.2010 Christian Däubler."—  Präsentation transkript:

1 Maßnahmenevidenz zur Aktuellhaltung des Zustandes unserer Oberflächengewässer im WIS/KAGIS
Schober Stephan Krastowitz, Christian Däubler

2 EU-Wasserrahmenrichtlinie
Datum Meilenstein Dezember 2000 Inkrafttreten der Wasserrahmenrichtlinie Dezember 2003 Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in nationales Recht Dezember 2004 Bestandsaufnahme der Belastungen der Gewässer und Abschätzung der Auswirkungen auf die Gewässer und das Grundwasser Dezember 2006 Überblick über die wichtigsten Wasserbewirtschaftungsfragen und Start der Überwachungsprogramme April 2009 Veröffentlichung des Entwurfs des Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplans inkl. Maßnahmenprogramm April-November 2009 Öffentlichkeitsbeteiligung: Möglichkeit zur Stellungnahme, regionale Veranstaltungen zur Bürgerbeteiligung in den Bundesländern Krastowitz: : Auftaktveranstaltung Öffentlichkeitsbeteiligung Umsetzung NGP St. Georgen am Längsee: : Gurkgipfel St. Paul im Lavanttal: : Lavantgipfel Wolfsberg: : Flussdialog Lavant Dezember 2009 Fertigstellung und Veröffentlichung des 1. Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplans März 2010 Übermittlung des Nationalen Gewässerbewirtschaftungsplans an die Europäische Kommission Dezember 2011 Rechtliche Umsetzungsmaßnahmen - Regionalprogramme Dezember 2013 Dezember 2015 2. Nationaler Gewässerbewirtschaftungsplan 4

3 EU-Wasserrahmenrichtlinie
Ist-Bestandsanalyse Typisierung der Wasserkörper, Überprüfung der Auswirkungen menschlicher Tätigkeiten, wirtschaftliche Analyse der Wassernutzung 6-Jahre Monitoring Zyklus Maßnahmenprogramm Erreichen der Umweltziele 2015/2021/2027 Monitoring Programme zur Überwachung des Zustands der Gewässer 4

4 Derzeitiger Stand Land Kärnten
Flusskilometer 10 – 100 km² Fließgewässer 100 km² Gesamtlänge 100 km² FG: ,17 km Gesamtlänge 10km²-100 km² FG: ,38 km Gesamt: ,55 km 25 248 273

5 Derzeitiger Stand Land Kärnten
Flusskilometer Guter Zustand Handlungsbedarf

6 Informationen zur Wasserrahmenrichtlinie

7 Informationen zur Wasserrahmenrichtlinie
Informationen zu den Ist-Bestandsdaten nach der Screeningmethode Informationen zu den Ist-Bestandsdaten nach dem „Kärntner Standard“ Informationen zum NGP

8 Informationen zur Wasserrahmenrichtlinie

9 Informationen zur Wasserrahmenrichtlinie
Gesamtzustand

10 Informationen zur Wasserrahmenrichtlinie
Zielerreichung 2015

11 Informationen zur Wasserrahmenrichtlinie
Zielerreichung 2021

12 Informationen zur Wasserrahmenrichtlinie
Zielerreichung 2027

13 Evidenthaltung der Ist Bestandsdaten
Grundsätzlich sollen alle Maßnahmen erfasst werden, die eine Veränderung der Attribute der Parametergruppen der Ist-Bestandsaufnahme zur Folge haben. Ziel ist es die Realität an Hand der Parameter bestmöglich abzubilden und aktuell zu halten.

14 Evidenthaltung der Parameter der
Was soll erfasst werden? Evidenthaltung der Parameter der Ist Bestandsdaten zur EU - Wasserrahmenrichtlinie Maßnahmen an Gewässern Anpassung fehlerhafter Ist Bestandsdaten an korrigierte und Vor Ort kontrollierte Bestandsdaten

15 Was soll erfasst werden?
EVIDENZHALTUNG DER IST BESTANDSDATEN ZUR EU - WASSERRAHMENRICHTLINIE Maßnahmen an Gewässern Anpassung fehlerhafter Ist Bestandsdaten an korrigierte und Vor Ort kontrollierte Bestandsdaten

16 Methodik der Datenerfassung
Status: angezeigt/geplant 1. Ebene 2. Ebene Status: Bescheid/bewilligt bzw. nicht bewilligungspflichtig ja Wasserrechts-verhandlung (WRV) nein Formblatt je Parameter bzw. Parametergruppe Status: Endüberprüft Instandhaltungen Gewässerzustandsaufsicht 3. Ebene

17 Unterlagen zur Evidenthaltung der Parameter
Beschreibung/Ausfüllhilfe Excel File Stammdaten Formulare zu den Parameter bzw. Parametergruppen: Morphologie Querbauwerke Hydrologie – Restwasser Hydrologie – Staustrecken Hydrologie – Schwallstrecken

18 Ebene 1 - Status: angezeigt/geplant

19 Ebene 2 - Status: Bescheid/bewilligt bzw. nicht bewilligungspflichtig
angezeigt/geplant 1. Ebene 2. Ebene Status: Bescheid/bewilligt bzw. nicht bewilligungspflichtig ja Wasserrechts-verhandlung (WRV) nein Formblatt je Parameter bzw. Parametergruppe

20 Ebene 2 - Status: Bescheid/bewilligt bzw. nicht bewilligungspflichtig

21 Ebene 2 - Status: Bescheid/bewilligt bzw. nicht bewilligungspflichtig
Allgemeine Daten Formblätter: Morphologie Querbauwerke Hydrologie – Restwasser Hydrologie – Staustrecken Hydrologie – Schwallstrecken Maßnahmentyp lt. UFG RL Attribute Sind in der Regel vom Planungsbüro auf Basis der Ausführungsplanung auszufüllen. Die Formblätter bilden einen Anhang zum Wasserrechtsbescheid und werden als solche im Wasserbuch abgelegt.

22 Ebene 2 - Status: Bescheid/bewilligt bzw. nicht bewilligungspflichtig
angezeigt/geplant 1. Ebene 2. Ebene Status: Bescheid/bewilligt bzw. nicht bewilligungspflichtig ja Wasserrechts-verhandlung (WRV) nein Formblatt je Parameter bzw. Parametergruppe Instandhaltungen Gewässerzustandsaufsicht

23 Ebene 2 - Status: Bescheid/bewilligt bzw. nicht bewilligungspflichtig
Formblätter: Morphologie Querbauwerke Hydrologie – Restwasser Hydrologie – Staustrecken Hydrologie – Schwallstrecken Werden Änderungen am Gewässer durchgeführt die eine Veränderung der Parameter des Ist-Bestandes bewirken  so sind diese ebenfalls über die Formblätter zu erfassen. Einzufordern im Rahmen der gewässer- ökologischen und naturschutzfachlichen Überprüfung

24 Ebene 3 - Status: endüberprüft
angezeigt/geplant 1. Ebene 2. Ebene Status: Bescheid/bewilligt bzw. nicht bewilligungspflichtig ja Wasserrechts-verhandlung (WRV) nein Formblatt je Parameter bzw. Parametergruppe Status: Endüberprüft Instandhaltungen Gewässerzustandsaufsicht 3. Ebene

25 Ebene 3 - Status: endüberprüft

26 Ebene 3 - Status: endüberprüft
Eingabe in die Ist Bestandsdatenbank (WIS), weil erst dann die Maßnahme in der Realität umgesetzt wurde Man kann auf die vom Planer ausgefüllten Anhänge zum Bescheid zurückgreifen (Ebene 2) und muss kontrollieren, inwieweit das Projekt projektsgemäß ausgeführt wurde. Eine ev. Anpassung erfolgt im Rahmen der wr. Endüberprüfung durch den Gewässerökologen Im Zuge der Überführung ins WIS werden die alten Ist-Bestandsdaten historisiert und durch die aktuellen Daten (Excel Formblätter) inklusive Fotodokumentation ersetzt Die Eingabe in die Ist-Bestandsdatenbank (WIS) erfolgt letztendlich durch die Abt. 8 AKL auf Basis der Formblätter inkl. Fotodokumentation

27 Was soll erfasst werden?
EVIDENZHALTUNG DER IST BESTANDSDATEN ZUR EU - WASSERRAHMENRICHTLINIE Maßnahmen an Gewässern Anpassung fehlerhafter Ist Bestandsdaten an korrigierte und Vor Ort kontrollierte Bestandsdaten

28 Anpassung fehlerhafter Ist Bestandsdaten
Status: Angezeigt / Fehler erkannt 1. Ebene Formblatt je Parameter bzw. Parametergruppe 2. Ebene Status: Erhebung der Daten vor Ort mittels Formblatt Eingabe in die Datenbank inkl. Fotoaktualisierung 3. Ebene

29 Beispiel KW Spitzing an der Gurk
Ist Situation lt. Ist Bestandsaufnahme 2004 bzw Querbauwerk Krafthaus KW Spitzing Entnahme KW Spitzing Fkm. 99,35 Restwasserstrecke Fkm. 99,06 – 99,35

30 Beispiel KW Spitzing an der Gurk
Zustandseinstufung lt. NGP 2009 Detailwasserkörper Fkm. 79 bis 100,08

31 Endüberprüfung Bescheid FAH
Beispiel KW Spitzing an der Gurk Wasserrechtliche Urkunden RW Vorschreibung Dez. – März: 350l/s April – Nov.: 1000l/s Bescheid FAH Endüberprüfung Bescheid FAH

32 Beispiel KW Spitzing an der Gurk

33 Beispiel KW Spitzing an der Gurk
Formblatt: Querbauwerk

34 Beispiel KW Spitzing an der Gurk
Formblatt: Hydrologie - Restwasser An der Restwassersituation hat sich Nichts geändert  gemäß den Anforderungen der Qualitätszielverordnung (QZV Ökologie) wird als ausreichend eingestuft

35 VIELEN DANK ... FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!


Herunterladen ppt "Maßnahmenevidenz zur Aktuellhaltung des Zustandes unserer Oberflächengewässer im WIS/KAGIS Schober Stephan Krastowitz, 23.02.2010 Christian Däubler."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen