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SAP auf SQL Server 2008 {Lerneffekte - Neuerungen - Migrationen}

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Präsentation zum Thema: "SAP auf SQL Server 2008 {Lerneffekte - Neuerungen - Migrationen}"—  Präsentation transkript:

1 SAP auf SQL Server 2008 {Lerneffekte - Neuerungen - Migrationen}
3/28/2017 8:11 PM SAP auf SQL Server {Lerneffekte - Neuerungen - Migrationen} Andreas Kampert Enterprise Architect Microsoft GmbH © 2007 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, Windows Vista and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries. The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after the date of this presentation. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIED OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION.

2 Agenda Management Sicherheit Performance Hochverfügbarkeit
Datenkomprimierung Backupkomprimierung Resource Governor Sicherheit Auditing Einfache Datenverschlüsselung Performance Verbesserungen beim Logging Granulare Lock Eskalation Star Join Hochverfügbarkeit Microsoft Cluster Server Database Mirroring Virtualisierung Kompatibilität

3 Datenkomprimierung - Zielsetzungen
Balance zwischen optimaler Speicherung und Performance Daten effizient speichern Größe der Tabellen, Indizes verkleinern Verbesserung der Performance bei Abfragen Geringere Kosten Verringerung der Hardwareanforderungen Management Kosten Backup/Recovery Create/Rebuild of indexes Bulk Import Consistency Checking (e.g. CheckDB)

4 Datenkomprimierung – Verfahren
Datentyp Bemerkungen Vardecimal Decimal, Numeric Ab SQL Server 2005 SP2 verfügbar Row Datentypen fester Länge Page – Column Prefix Datentyp unabhängig – Byte Pattern Column Page - Dictionary Muster auf Page Enabled für Tabelle und/oder Index CREATE TABLE T_Part (c1 int, c2 char(2000) )    ON somePartScheme (c1) WITH (DATA_COMPRESSION = PAGE ON PARTITIONS (1-7), DATA_COMPRESSION = NONE ON PARTITIONS (8) )

5 Row Komprimierung - Technologie
Neues Satzformat Variable Länge für Datentypen fester Länge (Bsp: INT, CHAR, FLOAT, MONEY, DATE/TIME) Spezielle Handhabung von NULL und 0 4-byte integer SQL Server 2005 1 4 bytes SQL Server (compression enabled) 1 1 byte + 4 bits per value

6 Page Komprimierung Column Prefix – Technologie
Suche nach Byte Muster Unabhängig vom Datentyp PAGE Header aaabcc aaaacc abcd Anchor Record aaabb 4b 4b aaaab [empty] abcd aaabcc [empty] [0bbbb] bbbb abcd [empty] aaaccc 3ccc [empty] aaaacc [0bbbb] bbbb

7 Page Komprimierung Dictionary Komprimierung – Technologie
Identifizierung und Referenzierung identischer Einträge PAGE Header aaabcc aaaacc abcd Anchor Record 4b [0bbbb] Dictionary 4b 4b [empty] [empty] 1 [0bbbb] [empty] 3ccc [empty] [0bbbb] 1

8 Komprimierung im Beispiel
Die letzte Partion wird nicht komprimiert Uncompressed PAGE Compressed ROW Compressed Jan-Mar Apr-June July-Sept Oct-Dec

9 Datenkomprimierung Bisherige Erfahrungen
ROW Komprimierung: Reduziert den Platz für SAP ERP um ~15% Für spezifische Lösungen wie IS-U oder Banking sogar mehr In SAP BI wird die Größe um ~35% reduziert Kein messbarer negativer Einfluss auf die Performance Performance Verbesserungen in Situationen mit I/O Bottleneck Möglicherweise Default für SAP Installationen

10 Datenkomprimierung Bisherige Erfahrungen
Page-Dictionary Komprimierung: Angewandt auf alle Tabellen in ERP kann die Größe des SAP ERP auf 50% der Originalgröße reduziert werden Tabellen wie GLPCA schrumpfen auf 15% ihrer Originalgröße Andere Tabellen schrumpfen kaum (z.B. customizing tables) Nicht zu empfehlen für Queuing Tabellen wie VBHDR, VBMOD, VBDATA, ARFCSSTATE, ARFCSDATA, TRFC… ~25% höhere CPU Auslastung, wenn alle ERP Tabellen komprimiert werden (außer den Queuing Tabellen) Kann die Performance in extremen IO Bottleneck Situationen deutlich verbessern SAP wird die Möglichkeit zur Page-Dictionary Komprimierung für bestimmte Tabellen anbieten

11 Backup Komprimierung Minimierung der Ausfallzeiten
Deutlich weniger Speicherplatz Bisherige Testergebnisse vergleichbar mit SQL Litespeed Backups sind deutlich schneller, da weniger IO notwendig ist Integration mit 3rd Party Backup Herstellern über VDI oder VSS Interface gewährleistet Restore erkennt Komprimierung automatisch Backup Compression BACKUP DATABASE E61 to DISK = N'D:\E61full_compress.bak' WITH COMPRESSION

12 Konsolidierte Workloads Resource Governor
Ressourcen - Management Allokiert Ressourcen Zuweisung der Workloads beim Login Zuordnung von Workloads zu Ressourcen Definition von Grenzwerten Verhindert Run-away Queries Unterstützt bei Online Mmaintenance Priorisierung der Workloads Definition von Prioritäten Dynamische Neuzuordnung Backup Continuous Loading Exec Reports Admin Tasks Ad-hoc Reports High Admin Workload OLTP Workload Report Workload Min Memory 10% Max Memory 20% Max CPU 20% Max CPU 90% Admin Pool Application Pool

13 Agenda Management Sicherheit Performance Hochverfügbarkeit
Datenkomprimierung Backupkomprimierung Resource Governor Sicherheit Auditing Einfache Datenverschlüsselung Performance Verbesserungen beim Logging Granulare Lock Eskalation Star Join Hochverfügbarkeit Microsoft Cluster Server Database Mirroring Virtualisierung Kompatibilität

14 Auditing Simplify Compliance
AUDIT wird zu einer zentralen Serverfunktionalität Granulare Audit Funktionen für Datenbankobjekte und/oder Benutzer Multiple Ausgabeformen (File, Windows Application Log, Security Event Log) Volle Unterstützung von Analysis Services und Reporting Services zur Auswertung konsolidierter Daten

15 Auditing - Beispiel Target Server Audit Database Audit
CREATE AUDIT HIPAA_Audit    TO FILE ( FILENAME=’\\PRO1\Aud\HIP_ADT.aud’, MAX_SIZE=100 MB, RESERVE_DISK_SPACE ) WITH (SHUTDOWN_ON_FAILURE = ON); Server Audit Database Audit CREATE AUDIT SPECIFICATION SvrAC ON SERVER TO HIPAA_Audit     ADD FAILED_LOGIN_GROUP; CREATE AUDIT SPECIFICATION AuditAC ON DATABASE TO HIPAA_Audit     ADD SELECT ON table::Customers(payment);

16 Einfache Datenverschlüsselung
Verschlüsselung transparent für die Applikation Erweiterung der Verschlüsselung von SQL Server 2005 Kann pro Datenbank aktiviert werden Führt neuen Database Encryption Key (DEK) ein Verschlüsselungsschutz für jede persistente Datenspeicherung Verschlüsselung auch für Backups SQL Server 2008 DEK Client Application Encrypted Data Page   CREATE DATABASE ENCRYPTION KEY WITH ALGORITHM = AES_128 ENCRYPTION BY SERVER CERTIFICATE ent_cert

17 Einfache Datenverschlüsselung
4 unterschiedliche Verschlüsselungsalgorithmen AES_128, AES_196, AES_256, TRIPLE_DES Einschalten der Verschlüsselung führt zur Verschlüsselung aller auf die Platte geschriebenen Pages UND startet Hintergrund Threads um den Rest der Datenbank zu verschlüsseln Bester Durchsatz und geringster Overhead mit AES Algorithmen TRIPLE_DES kann nicht empfohlen werden SAP spezifisches Whitepaper wird vor Freigabe SQL Server 2008 RTM erscheinen

18 Agenda Management Sicherheit Performance Hochverfügbarkeit
Datenkomprimierung Backupkomprimierung Resource Governor Sicherheit Auditing Einfache Datenverschlüsselung Performance Verbesserungen beim Logging Granulare Lock Eskalation Star Join Hochverfügbarkeit Microsoft Cluster Server Database Mirroring Virtualisierung Kompatibilität

19 Verbesserungen Transaction Log
SQL Server 2008 Logik für minimales Logging vollständig überarbeitet Logging auf Speicherseitenebene ist ausreichend für das Zurückrollen von Einfüge-Operationen 3x-5x Performance Steigerung Laufzeit

20 Verbesserungen für Minimal Logging
Auswirkungen des Minimal Logging auf R3Load Laden der Tabellen in einer SAP Installation oder während einer Unicode/Plattform Migration: Anlegen einer leeren Tabelle Definition des Clustered Index Laden der Daten in Batches von Rows Definition der non-clustered Indexes SQL Server bisher Der erste Batch wird minimal geloggt Alle weiteren Batches werden vollständig geloggt Problem: In Unicode/Plattform Migrationen wird extrem viel in das SQL Server Transaction Log geschrieben Mit SQL Server 2008 wird Minimal Logging für alle Batches genutzt Reduzierung des Transaction Log Volumen um bis zu Faktor 50 in Tests bei Unicode/Plattform Migrationen

21 Granulare Lock Eskalation
Lock Eskalation Ereignisse in SQL Server 2005: 40% des Buffer Pool wird für Locks verwendet Mehr als 5000 Row Locks werden durch ein DML Statement auf einer Tabelle gehalten Versuch auf Table Lock zu eskalieren Eskalation kann durch Trace Flag verhindert werden Storage Engine entscheidet mit Page-Level Locks zu beginnen Kann durch sp_indexoption abgeschaltet werden Problem: kein zentrales Kommando, um die Lock Eskalation bei #2 und #3 zu verhindern SQL Server 2008: Lock Eskalation kann auf Objekt oder Tabelleneben ausgeschaltet werden ALTER TABLE VBDATA set (LOCK_ESCALATION = DISABLE)

22 Optimierung der Performance DW Query Optimierung
Bessere Erkennung bei StarJoin Abfragen Verbesserte Regeln um alternative Abfragepläne zu generieren Besseres Kostenmodell bei Star Join Plänen Zusätzliche Bitmap Filter Ausführungsstrategien

23 StarJoin Query Processing
Voraussetzung für Starjoin Processing maxdop>1 Die Implementierung des maxdop Query Hints in SAP BI Code ist in Arbeit Vorgehen: Hinzufügen von maxdop=2 hint bei Abfragen, die der StarJoin Optimierung profitieren können Tests mit SAP TAP und Beta Kunden laufen Kann deutliche Performancegewinne erbringen

24 Agenda Management Sicherheit Performance Hochverfügbarkeit
Datenkomprimierung Backupkomprimierung Resource Governor Sicherheit Auditing Einfache Datenverschlüsselung Performance Verbesserungen beim Logging Granulare Lock Eskalation Star Join Hochverfügbarkeit Microsoft Cluster Server Database Mirroring Virtualisierung Kompatibilität

25 SQL Server und SAP High-Availability Funktionalitäten
MSCS Cluster Implementierung Automatischer Failover Virtual SQL Server Instance Mehrere Instanzen sind möglich Bis zu 8 Knoten mit Win2003 und Win2008 IA64 Bis zu 16 Knoten mit Win2008 x64 DB Mirroring Automatischer Failover (mit Witness) Zweite Kopie einer Datenbank Log Shipping Schatten-Datenbank an einer zweiten Lokation Time delay möglich Ermöglicht kopieren über große Distanzen

26 Single Point Of Failure SAP 7.00 (ABAP und JAVA)
ABAP Central Services (ASCS) JAVA Central Services (SCS) SPOF‘s: IP Address Hostname Message Server Enqueue Server sapmnt Share Disk mit \usr\sap\<SID>\SYS Verzeichnis IP Address and Hostname IP Address and Hostname Enqueue Server Message Server Enqueue Server Message Server Gateway Gateway Primary Application Server ABAP Dispatcher Spool WP Dialog WP Batch WP Update WP JControl SDM Jlaunch \\sapmnt S:\usr\sap\<SID>\SYS

27 MSCS NetWeaver 7.0 (ABAP und JAVA)
Cluster Group Virtual Name MSCS Node A MSCS Node B Virtual ASCS Hostname ABAP SCS ABAP SCS SAP Group JAVA SCS JAVA SCS Virtual DB Hostname MSSQL Group Database Instance ERS ERS ERS ERS ABAP AS Quorum Disk MSSQL Data files MSSQL Log files SAP files (\\sapmnt)

28 Multi-SID Clustering und Junctions
Bis WAS 6.40 war nur ein SAP System pro MSCS Cluster möglich Grund: \\SAPMNT share Cluster Share \\sapmnt konnte nur einer Clustergruppe und einem Shared Drive zugeordnet werden

29 SAPMNT Share und Junctions
Windows MSCS Software Database program files \usr\sap\<SID1>\[Junction] ….. \usr\sap\<SIDn>\[Junction] Windows MSCS Software Database program files \usr\sap\<SID1>\[Junction] ….. \usr\sap\<SIDn>\[Junction] \\sapmnt share \\sapmnt share SAPSID<1> SAP directories SAPSID<n> SQL Data files SAPSID<n> SQL Log files SAPSID<1> Local Disk Local Disk SQL Data files SAPSID<n> SQL Data files SAPSID<1> Quorum Shared storage

30 Was ist neu bei MSCS in Win2008
3/28/2017 8:11 PM Was ist neu bei MSCS in Win2008 Node A Node B Heartbeat Active Node Passive Node Neuer Wizard zur Validierung Support für GUID partition table (GPT) Disks in cluster Verbesserter Cluster Setup IPv6 Support Multi-site Clustering

31 Mirroring und MSCS Location #1 MS Cluster Server Location #2
3/28/2017 8:11 PM Mirroring und MSCS Location #1 MS Cluster Server Location #2 SCS instance #1 SCS instance #n AS AS DB instance #1 DB instance #n DB mirroring Principal Mirror Storage #1 Storage #2 © 2006 Microsoft Corporation. All rights reserved. This presentation is for informational purposes only. Microsoft makes no warranties, express or implied, in this summary.

32 SQL Server Database Mirroring Verbesserungen
Performance Verbesserungen Neben der Verschlüsselung werden die Log Informationen auch komprimiert Automatischer Page Repair “Corrupt” Datenpages führen nicht mehr zu einer nicht verfügbaren Datenbank “corrupt” Page wird erkannt und vom Partner angefordert Erfordert: Synchrones Mirroring Log Stream Compression database-mirroring-log-compression-in-sql-server-2008-improves-throughput.aspx. 32

33 Agenda Management Sicherheit Performance Hochverfügbarkeit
Datenkomprimierung Backupkomprimierung Resource Governor Sicherheit Auditing Einfache Datenverschlüsselung Performance Verbesserungen beim Logging Granulare Lock Eskalation Star Join Hochverfügbarkeit Microsoft Cluster Server Database Mirroring Virtualisierung Kompatibilität

34 Virtualization Platform and Management
Hyper-V Architektur Management tools VM 2 “Child” VM 1 “Parent” Virtualization Platform and Management Windows Hypervisor Powerful virtualization built into the Windows platform © 2006 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, Windows Vista and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries. The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after the date of this presentation. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIED OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION.

35 Hyper-V mit SAP SAN Storage Subsystem Windows Windows Windows Windows
R/3 4.6D Production Active VM Windows Server 2000 R/3 4.6D Production Active VM Windows Server 2000 R/3 4.6D Production Active VM Windows Server 2000 R/3 4.6D App. Server Active VM Windows Server 2000 BW 3.5 QA System Windows Server 2003 SAP Netweaver Administrator Active VM Central Backup Server System Center Configuration Manager Microsoft Operations Manager System Center Virtual Machine Manager DNS Server DHCP Server File- and Print Services Active Directory SAN Storage Subsystem BW 3.5 QA System Inactive VM Windows Server 2003 R/3 4.6D Testsystem Server 2000 App. Server Enterprise Portal SAP

36 Agenda Management Sicherheit Performance Hochverfügbarkeit
Datenkomprimierung Backupkomprimierung Resource Governor Sicherheit Auditing Einfache Datenverschlüsselung Performance Verbesserungen beim Logging Granulare Lock Eskalation Star Join Hochverfügbarkeit Microsoft Cluster Server Database Mirroring Virtualisierung Kompatibilität

37 SAP Support of SQL Server 2008
SAP wird SQL Server 2008 unterstützen für: Alle auf Netweaver 7.00 basierenden Produkte Nur auf 64Bit Plattformen: IA64 und x64 Kein Support für SQL Server Bit Windows Server 2003 SP2 Windows Server 2008 Upgrades nur von SQL Server 2005 Kunden auf SQL Server 2000 müssen erst auf SQL Server 2005 upgraden

38 Und was ich nicht besprochen habe
SSIS SSRS Integration in SAP BI Single Sign-On Einfrieren des Query Plan Partitioning BizTalk Adapter Pack ….

39 3/28/2017 8:11 PM © 2007 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, Windows Vista and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries. The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after the date of this presentation. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIED OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION. © 2007 Microsoft Corporation. All rights reserved. Microsoft, Windows, Windows Vista and other product names are or may be registered trademarks and/or trademarks in the U.S. and/or other countries. The information herein is for informational purposes only and represents the current view of Microsoft Corporation as of the date of this presentation. Because Microsoft must respond to changing market conditions, it should not be interpreted to be a commitment on the part of Microsoft, and Microsoft cannot guarantee the accuracy of any information provided after the date of this presentation. MICROSOFT MAKES NO WARRANTIES, EXPRESS, IMPLIED OR STATUTORY, AS TO THE INFORMATION IN THIS PRESENTATION.


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