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Transparenz und Sicherheit für die Lebensmittel-Lieferkette

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Präsentation zum Thema: "Transparenz und Sicherheit für die Lebensmittel-Lieferkette"—  Präsentation transkript:

1 Transparenz und Sicherheit für die Lebensmittel-Lieferkette
<Autor> <Ort> <Datum> Ziel: Unsere Leistungen positionieren (s. 4) Wollen wir nur Metro ansprechen oder alle Retailer? => Der aktuelle Foliensatz ist auf Metro zugeschnitten (Anwendung bei Metro auf F. 5 als Ausgangsbasis); für andere Retailer würde ich ihn ggf. entsprechend anpassen. Adressat (Logistikleiter? Datenowner? Head of Compliance? Head of Line of Business/Market? Alle?) ? Idee 1: Angst „Negative Publicty“ => Lösung „Verlässlichkeit der Daten erhöhen“ => Head of Line of Business/Market (und sekundär auch Head of Compliance, geht aber über das hinaus, was aktuell gemacht werden muss, um (signifikante) Strafzahlungen zu vermeiden) Idee 2: Angst „Komplexität“ => Lösung „Compliance-Management“ => Head of Compliance Thematische Aufhängung: Motivation primär über Transparenz (Idee 1), aber sekundär auch Compliance (Idee 2) 1) Motivation des Themas über Angst: Negative Publicity, Komplexität - Transparenz als Differernzierungsmerkmal ist bereits erreicht durch vorhandene Lösung bei Metro (F. 5) 2) Bestehende Lösungen und deren "Gaps" 3) Projektbeispiele: Möglichst eigene, aber auch Cases (keiner versteht den Unterschied zwischen einem Case und einem eigenen Projekt) 4) Lösungsansatz/Leistungsangebot Welche Leistungen? S. 20 geht ja in diese Richtung, aber das muss man ***deutlicher herausstellen.*** 5) Nutzen der Zusammenarbeit mit uns (am Puls der Zeit, Innovation, Neutralität, Think Tank, One-stop-Shopping von Konzept bis SW, Marke gilt als qualitätssiegel...) Agenda noch hinzufügen

2 Agenda 1) Motivation 2) Status Quo und Defizite 3) Projektbeispiel 4) Lösungsansatz 5) Vorteile 1) Motivation des Themas, entweder über "Angst" (Komplexität, Strafzahlunge, out-of-business etc.) oder Chancen (Transparenz als Differernzierungsmerkmal) 2) Bestehende Lösungen und deren "Gaps" 3) Projektbeispiele: Möglichst eigene, aber auch Cases (keiner versteht den Unterschied zwischen einem Case und einem eigenen Projekt) 4) Lösungsansatz/Leistungsangebot 5) Nutzen der Zusammenarbeit mit uns (am Puls der Zeit, Innovation, Neutralität, Think Tank, One-stop-Shopping von Konzept bis SW...) Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

3 Problem: Lebensmittelsicherheit
1980 1981 1985 1985 1986 Östrogen-Skandal Krebserregendes Östrogen in Kalbsfleisch Olivenöl-Skandal 750 Todesfälle durch verunreinigtes Speiseöl Flüssigei-Skandal Schmutzeier und Schlachtabfälle in Nudeln Glykolwein-Skandal Mit Diethylenglykol verunreinigte Weine im Handel Rotwein-Skandal 29 Todesfälle durch gepanschten Rotwein 2006 2005 2002 1996 1987 Gammelfleisch-Skandal 2 4 Tonnen vergammeltes Dönerfleisch sichergestellt Gammelfleisch-Skandal 1 131 Tonnen vergammeltes Rind- und Putenfleisch sichergestellt Nitrofen-Skandal Durch Nitrofen kontaminiertes Getreide an Geflügel verfüttert Hühnerbaron Nikotingas zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt Fischwurm-Skandal Fadenwürmer nachgewiesen in Frischfisch 2007 2007 2010 2010 2011 Wiesenhof-Skandal Tierquälerei bei Wiesenhof Fleisch-Skandal 150 Tonnen Fleischabfälle an Dönerhersteller weiterverkauft Listerien-Käse-Skandal 8 Tote durch Listerien, bedingt durch abgelaufene Enzyme Dioxin-Skandal 3.000 Tonnen dioxinbelastetes Tierfutterfett verwendet Vinzenzmurr Schwere Hygienemängel bei Filialen von Vinzenzmurr 2014 2013 2012 2012 2011 Kühltransporte Jeder dritte Kühltransport in Deutschland mit Fisch oder Fleisch ist zu warm Pferdefleisch-Skandal Als Rindfleisch deklariertes Pferdefleisch gefunden Müller-Brot Schwerwiegende Hygienemängel entdeckt. Öffentlichkeit wurde nicht informiert. China-Erdbeeren Personen an Brech-Durchfall erkrankt HUS-Epidemie Durchfallerkrankungen durch Sprossengemüse aus Ägypten Nach: Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

4 Von E-Coli-Kontamination in den Konkurs in 28 Tagen
Topps Meat Company: Größter US-Hersteller gefrorener Hamburger. 2007 Konkurs nach E-Coli-Kontimination. Erweiterung des Rückrufs Erstes positiv getestetes Produkt Rückrufaktion September Oktober Erster Krankheitsfall trat am 5. Juli auf Topps erklärt den Bankrott Hackfleischproduktion gestoppt Co. Shaun Kennedy, National Center for Food Protection and Defense; Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

5 Erhöhung des Verbrauchervertrauens durch Transparenz in der Lebensmittel-Lieferkette
Zunehmende Anzahl von Regularien im Lebensmittelbereich zur Erhöhung der Transparenz. Zum Beispiel: Fisch- und Aquakulturerzeugnisse: EU-Verordnungen Nr. 1224/2009 und Nr. 404/2011  detaillierte Angaben u.a. zu Fangdatum und -gebiet, Produktionsmethode, Verfallsdatum Fleisch: Durchführungsverordnung zur LMIV (bis April 2015)  genaue Herkunfts- und Produktinformationen. Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

6 Transparenz mittels Tracking: Heutige Lösungen
Tracking auf Basis von Identifizierern (Barcodes, RFID, …) Nahezu jedes WMS bietet Tracking-Funktionalitäten Übergreifende Lösungen, wie verschiedene WMS integrieren können (z.B. KiSoft Track & Trace, Knapp AG) Abbildung der (Zu-)Lieferwege Zusammentragen der Information aus ERP, WMS und anderen Systemen Meist nur Zugriff auf statische Daten Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

7 Transparenz mittels Tracking: Heutige Lösungen (2)
Lösungen sind spezifisch auf Anwendungsfälle oder gar Produkte zugeschnitten Beispiel Fleischprodukte: Produkt-ID, Schlachtdatum, Schlacht-, Zerlege-, Verpackungsbetrieb, Verpackungsdatum, MHD Verfügbar bei Metro, Rewe, Aldi, uvm. Führender Anbieter GS1 Spezialisiert auf Identifizierung Statische Informationen Keine weiteren Mehrwertdienste Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

8 Transparenz mittels Tracking: Heutige Lösungen (3)
GS1_Metro_traceability_sustainability_case_study.pdf Transparenz mittels Tracking: Heutige Lösungen (3) Beispielanwendung bei METRO: Vom Hersteller bis Händler Produktinformationen dezentral in eigenen Datenbanken erfassen Über Suchmaschine und mittels eindeutiger Produkt-identifikation im Detail über Produktdaten informieren Bisher große Datenmengen durch Lieferkette geschleust, Informationen nun beim jeweiligen Eigentümer metro-group-macht-lieferkette-fuer-fisch-und-fleisch-transparent Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

9 Aktuelle Entwicklungen
Aktive Komponenten ersetzen reine Identifizierer Information direkt am Produkt Z.B. Herkunft / Zusammensetzung direkt abfragbar Erlaubt Einbindung aktuell erhobener Daten (z.B. Reifegrad von Bananen) Überwachen des Transportweges (z.B. Unterbrechung der Kühlkette) Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

10 Wo reines Tracking nicht ausreicht
2014 Transportdaten (Route, Kühlkette,...) Zugang zu Daten aus Produktionsprozess, die sonst nur beim Hersteller lokal liegen Herstellungsdaten mit anderen Daten kombinieren (z.B. Wetterdaten) Insb. interessant für Agrarprodukte oder Tierprodukte aus Freilandhaltung Bsp. Bei H5Nx-Erreger in Produkt A kann Windrichtung auf weitere betroffene Produkte (Nachbar-Acker) geschlossen werden Vernetzung der Verarbeitungsschritte, Zutaten, Futtermittel Bsp. RFID-Tag am Futtersack wird von Trog erkannt und damit dem Tier zugeordnet Kühltransporte Jeder dritte Kühltransport in Deutschland mit Fisch oder Fleisch ist zu warm viren-und-bakterien-fahren-mit-in-kuehltransporten-a html Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

11 Produkt betrachten statt nur dessen (Zuliefer-)Wege
Kontinuierliche Überwachung statt Abhängigkeit von zugelieferten Daten Einbeziehen der Produkteigenschaften Bsp.: eingesetzte Futtermittel, Dünger, etc. Einbeziehen von Informationen über Verarbeitungsprozesse Bsp.: Produkt muss nach Trocknung zwangsläufig leichter sein Erhebung und Einbeziehung der Produkteigenschaften erlaubt Fraud-Detection bei Lebensmitteln Big Data Ansätze zur Analyse der verschiedenen (Eigenschafts-)Daten Identifikation von Unregelmäßigkeiten z.B. Erkennung „gestrecker“ Chargen Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

12 Erhöhung der Transparenz: Herausforderungen
Herausforderung: Compliance-Management Große Herausforderung, die Unmengen an Daten (chargen-genau !) mit zunehmender Anzahl Verordnungen automatisch abzugleichen. Herausforderung: Korrektheit der Daten Überprüfung der vom Zulieferer gelieferten Daten ? (zusätzlich zur allgemeinem Lieferantenprüfung, die Teil des allgemeinen Compliance-Managements sein sollte) Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

13 Defizit (1): Korrektheit der Daten
Tiefkühlprodukt- Hersteller in Metz, Frankreich Tochterfirma in Luxemburg Fleischverarbeiter in Casteinaudary, Zyprischer Zwischenhändler Rumänischer Schlachthof Niederländischer Subunternehmer 1. bestellt u.a. Tiefkühllasagne 2. bestellt Rindfleisch 3. bestellt Fleisch* 4. bestellt Fleisch* 5. bestellt Fleisch* 6. liefert Pferdefleisch 7. liefert verarbeitetesPferdefleisch 8. Liefert Fertiggerichte an 13 europäische Länder, darunter Deutschland Nach Hätte Tracking die Pferdefleisch-Lasagne verhindert ? Nur bei korrekter Produktinformation aller Zwischenhändler… Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

14 Korrektheit der Daten ? Hätte Tracking die Pferdefleisch-Lasagne verhindert ? Nur bei korrekter Produktinformation aller Zwischenhändler… Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

15 Korrektheit der Daten ? Überprüfung der Kennzeichnung von Fisch (USA, 2012): Mislabeled Correctly Labeled snapper 161 25 tuna 67 47 cod 32 84 salmon 28 356 yellowtail 24 3 halibut 16 69 grouper 11 32 sole 10 96 Chilean seabass 8 13 seabass 9 „Verkauf der Escolar Schlangenmakrele als weißen Thunfisch … kann zu schweren gesundheitlichen Problemen führen“ (enthält Gempylotoxin) Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

16 Gammelfisch trotz Trackingtechnologie !
Bild-Artikel anno 2015 ? Gammelfisch trotz Trackingtechnologie ! Der „Fischwurm“-Skandal ist nun endgültig in Deutschland angekommen! Bei der Handelskette M. wurde festgestellt, dass trotz Verwendung von Trackingtechnologie eine große Menge verdorbe- ner Fisch an Endkonsu- menten verkauft wurde. Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

17 Defizit (2): Komplexität des Compliancemanagement
Hohe Komplexität: Große Herausforderung für Compliance-Management, die Unmengen an Daten (chargen-genau !) mit zunehmender Anzahl Verordnungen abzugleichen. Nicht machbar ohne dezidierte Analysewerkzeuge. Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

18 Case-Study: Reduktion von Rückrufvolumen mittels nachweisbarer Traceability
Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

19 Fraunhofer-Lösung: Integrated Compliance-Management Platform im Lebensmittelbereich
Management von relevanten Richtlinien: Transparente Übersicht über Richtlinien Formalisiertes Datenformat Bereitstellung der Informationen in zentralem Pool DiätV LMHV AromV §1 §2 §3 NKV Richtlinien-Pool ZRÜV BVLG ATP Tier-LMHV KMV LFÜG RHmV LMKV Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

20 Integrated Compliance-Management Platform: Bereitstellung
Individuelle Sicht je Einheit / Adressatenkreis Verknüpfung mit Kontext (Ressourcen, Orte, …) Nutzung bestehender Portale Auch als „Handbuch“ Richtlinien-Pool Druckbares Handbuch (z.B. PDF) Generator QR-Code-Scan für kontextbasierte Infos Individuelle Sichten Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

21 Integrated Compliance-Management Platform: Individual Policy Framework
Softwarelösung zum Verwalten von Richtlinien Ergänzung zu bestehenden Portalen Richtlinien-Pool m. Verwaltungsdaten Inhalte verbleiben im Portal Add-On in der Benutzeroberfläche Verwaltungsdaten, Adressaten, Rechte, Lebenszyklus, Generierung von QR-Codes, … Zuweisung von Aufgaben Fristen, Intervalle, Verknüpfung zu Arbeitsanweisungen Aktives Benachrichtigungssystem Vorhandenes Portal (z.B. MS Sharepoint) + Richtlinien-Pool Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

22 Integrated Compliance-Management Platform: Verlässlichkeit der Daten
Vertrauenswürdigkeit der Daten erhöhen durch Plausibilitätschecks auf Basis kontinuierlicher Datenerhebung durch aktive Tracking-Komponenten: Zum Beispiel Fleischverarbeitung: Abgreifen der Gewichtsinformation von Schlachtwaage Plausibilitätsvergleich mit Menge daraus erzeugter Produkte Datenmanipulation und -duplikate verhindern über kryptographische Mechanismen (analog zu Bitcoins) Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

23 Integrated Compliance-Management Platform: Automatische Validierung und Auswertungsschnittstellen
Automatische Durchführung der Plausibilitätsüberprüfung externer Daten und der Einhaltung von Compliance-anforderungen Generierung eines Compliance-Berichts über Auswertungsschnittstelle Compliance-Report Compliant: NEIN Verstöße: ATP Anlage 3: Dauer der Beförderung darf 48 Stunden nicht überschreiten Maßnahmen: Geänderte Transport- routenführung Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

24 Integrated Compliance-Management Platform: Fraunhofer Data Space als Datenaustausch-Plattform
Optional: Fraunhofer Data Space: Plattform für Austausch Compliance-relevanter Daten zwischen Unternehmen und Zulieferern. Dezentrale Datenhaltung: Unternehmen behalten Kontrolle, welche Sicht auf Daten Partnerunternehmen zur Verfügung gestellt. Weitere Erhöhung der Transparenz zwischen Unternehmen und Zulieferern: Daten über Lieferkette hinweg aggregieren (notwendig für Gesamtsicht auf Compliance). Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

25 Compliance-Report Compliant: NEIN Verstöße: ATP Anlage 3: Dauer der Beförderung darf 48 Stunden nicht überschreiten Maßnahmen: Geänderte Transport- routenführung Leistungen / Angebote Integrated Compliance Management Platform: Lösung für Compliancemanagement im Bereich Supply Chain Logistics, unter Einsatz von Tracking & Tracing. Machbarkeits- und Anforderungsanalysen für technologische, organisatorische und rechtliche Vorgaben zu Compliance, Risikomanagement, IT-Sicherheit. Entwicklung von Analyse- und Monitoringwerkzeugen zur Überwachung von Geschäftsprozessen, IT-Systemen und Echtzeitdaten auf Compliance- und Sicherheits- anforderungen (z.B. domänenspezifische Regularien, Datenschutz, Datensicherheit). 39:00 1.30 Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile

26 Vorteile Vorteile der Zusammenarbeit mit Fraunhofer:
Lösungen auf Basis aktueller Forschung  hohe Innovation; Vorsprung gegenüber Mitbewerbern. Marke Fraunhofer laut aktueller Markenstudie führende Marke für Qualität und Verlässlichkeit. Garantierte Herstellerneutralität. Als führender Think Tank in Europa führend im Trend-Setting. Komplette Lösungserstellung aus einer Hand (Konzept bis Realisierung).

27 Backup-Folien

28 Relevante Projekte bei Metro

29 Transparenz in der Lebensmittel-Lieferkette: Beispiele
(GS1)

30 Relevante Compliance-Regularien
- AromV: Aromenverordnung (Artikel 22 d. Verordnung zur Neuordnung lebensmittelrechtlicher Kennzeichnungsvorschriften) - ATP: Übereinkommen über internationale Beförderungen leicht verderblicher Lebensmittel und über die besonderen Beförderungsmittel, die für diese Beförderungen zu verwenden sind - BVLG: Gesetz über die Errichtung eines Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit - DiätV: Verordnung über diätetische Lebensmittel - KmV: Verordnung zur Begrenzung von Kontaminanten in Lebensmitteln - LFÜG: Gesetz über den Übergang auf das neue Lebensmittel- und Futtermittelrecht - LMHV: Verordnung über Anforderungen an die Hygiene beim Herstellen, Behandeln und Inverkehrbringen von Lebensmitteln - LMKV: Verordnung über die Kennzeichnung von Lebensmitteln - NKV: Verordnung über nährwertbezogene Angaben bei Lebensmitteln und die Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln (Artikel 1 der Verordnung zur Neuordnung der Nährwertkennzeichnungsvorschriften für Lebensmittel) - RHmV: Verordnung über Höchstmengen an Rückständen von Pflanzenschutz-und Schädlingsbekämpfungsmitteln, Düngemitteln und sonstigen Mitteln in oder auf Lebensmitteln - Tier-LMHV: Verordnung über Anforderungen an die Hygiene beim Herstellen, Behandeln und Inverkehrbringen von bestimmten Lebensmitteln tierischen Ursprungs - ZRÜV: Verordnung über den Übergang auf das neue Zusatzstoffrecht (Artikel 25 der Verordnung zur Neuordnung lebensmittelrechtlicher Vorschriften über Zusatzstoffe)

31 Korrektheit der Daten ? Gammelfleisch-Skandal 2005 / 2006:
Fleisch mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum nicht vernichtet, sondern mit gefälschten Etiketten in den Handel gebracht. Frischfleisch mit Schlachtabfällen und minderwertigem Fleisch gemischt. Versehen werden diese Fleischwaren mit Etiketten, die nur auf die ursprüngliche, höherwertige Ware hinweisen.

32 Nachweis der Compliance
Ziel Nachweiserbringung in Abläufe der Supply-Chain integrieren Informationen zielgerichtet automatisch abfragen, statt sie während eines externen Audits aufwendig zusammenzutragen Weg Erfassung auf Organisationsstruktur herunterbrechen Informationen aus verschiedenen Quellen aggregieren Vorteile Lückenlose Dokumentation Nebeneffekt: Sensibilisierung der Mitarbeiter Motivation – Status Quo – Projektbeispiel – Lösung – Vorteile


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