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„Fighting is our Spirit“

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Präsentation zum Thema: "„Fighting is our Spirit“"—  Präsentation transkript:

1 „Fighting is our Spirit“

2 (Ausführliche Beschreibung folgt auf den nächsten Folien.)
Fakten Rechtsform: Einzelunternehmen Firmensitz: 1220 Wien Mitarbeiter: 7 Standort: Salomongasse 1, 1210 Wien Umsatz: ,- (Geschätzt) Gewinn: ,- (Geschätzt) Produkte: Kampfsportartikel Website: (Ausführliche Beschreibung folgt auf den nächsten Folien.) Vergleich jeweils erstes (Bekanntes) und ein aktuelles Gerät einer Firma/eines Herstellers: Nokia: N900 (2010, Maemo 5) – Nokia Communicator 9000 (1996, GEOS, lief noch unter DOS – war 1997 im Film „The Saint“ zu sehen) Windows Mobile/Windows Phone: MDA/XDA (HTC Wallaby, 2002, erstes Pocket PC Phone, gab es bei vielen Mobilfunkbetreibern, zB T-Mobile und o2 Deutschland) – Prototyp mit Windows Phone 7 Series (kommendes Smartphonebetriebssystem von Microsoft, ab Ende 2010) RIM/BlackBerry: BlackBerry Bold 9700 (2010, BlackBerry OS) – BlackBerry 6210 (2003, einer der ersten BlackBerrys mit Telefon, davor nur Pagerfunktion) IBM/Lenovo: IBM Simon (1992, erstes „Smartphone“ überhaupt, 1994 am Markt, in Zusammenarbeit mit BellSouth – PDA, Fax, Pager, Telefon – war 1995 im Film „Das Netz“ zu sehen) – Lenovo LePhone (2010, Android, kommt zunächst nur in China auf den Markt) [Lenovo hat PC/Notebooksparte von IBM 2005 gekauft und war in China lange Zeit ein führender Handyhersteller, hat Bereich dann verkauft und kürzlich zurückgekauft] Palm: Handspring Treo 180 (2002, PalmOS) – Palm Pre (2009, webOS) Ericsson/SonyEricsson: Ericsson R380 (2000, erstes modernes „Smartphone“, erstes Modell mit Symbian OS, Vorläufer der P800/P900 Serie mit Symbian OS und UIQ als Oberfläche) – SonyEricsson Xperia X10 (2010, Android)

3 Entstehung Konzept: Planung: 2008-2009 2008 Bauarbeiten:
Umsetzung: 2009 Bauarbeiten: Eröffnung: 2012 Sehr unterschiedliche Definition früher und heute: Früher: Touchscreen (resistiv, mit Stylus = Stift bedienbar, eher schlecht mit den Fingern) Eher PDA (Kontakte, Termine, Aufgaben, Notizen) inkl. Handy Internet eher per WAP (spezielle Programmierung nötig), nur sehr langsam über GSM oder GPRS Abgleich über spezielle Software, evtl. mit Outlook nur auf Abruf (manuell) Heute: Kapazitatives Display, Multi-Touch (optimiert für Fingerbedienung) Mediaplayer, Digicam, Alles-in-einem – ACHTUNG! Meist nicht so gut geeignet wie eigenständige Geräte Betriebssystem (dazu später mehr), Programmierer können gezielt Anwendungen schreiben, die auf mehreren Geräten mit demselben System laufen (wie unter Windows, Mac OS X, Linux, usw.), es gibt spezielle Programmierpakete („SDKs“) die die Arbeit erleichtern und viele Grundfunktionen bereitstellen. Neben der Hardwareausstattung ist das Betriebssystem im Moment das wichtigste Merkmal über die Funktionen die ein Smartphone bietet. Firmware: Speziell angepasste Software die oft nur auf einem einzigen Modell läuft (meist vom jeweiligen Hersteller selbst programmiet, schwierig Funktionen nachzurüsten oder Fehler zu beheben, oft keine Updates mehr nach kurzer Zeit) Heute üblich: Eine Möglichkeit, Anwendungen für das System online direkt am Handy in einem Online-Shop zu kaufen oder gratis zu bekommen (AppStore bei Apple, Market bei Android, Ovi bei Nokia-Geräten, angekündigt auch für Windows Phone Series, bada, MeeGo, usw.). Geschäftsmodell für viele kleine Softwarefirmen, tw. Auch Privatleute (Geschwisterpaar 10 und 12 Jahre alt haben Mathematikprogramm im AppStore verkauft). Früher eher Download aus dem Internet und Installation via PC Neben Smartphones noch andere verwandte Geräteklassen: PDA (früher: Organizer), Internet Tablets (nur Internet, keien Telefonie), Mediaplayer (iPod touch, Zune, Archos), Netbooks (besonders kleine, leistungsschwache, langlaufende Notebooks) – Grenzen zum Teil fließend

4 Mitarbeiter Unsere „Crew“ besteht aus 5 Fix-Angestellten:
1x Kassa, 3x Beratung, Chef Und 2 anderen Mitarbeitern: 1x Aushilfe 1x Lehrling Grafik: Makrtanteile bei Smartphones im 2. Quartal 2009 (Q3/09: Symbian 46%, Apple 18%, Android 3%) OSS = Open Source Software (quelloffene Software, jeder darf mitprogrammieren und Änderungen vorschlagen) Symbian: Basiert auf EPOC (PDA-OS von Psion, v1-5; seit 2001 Symbian OS für Smartphones, begonnen mit v6.0; v94./9.5 kamen 2007). Symbian ist nur das System, es gibt verschiedene Oberflächen (UIQ, für SonyEricsson Smartphones, S60, Series 80 und Series 90 von Nokia; durchgesetzt hat sich S60, letzte Version war S60, 5th Edition) wurde das System in Symbian Platform umbenannt, Symbian^1 ist dabei synonym mit Symbian OS 9.5 mit S60, 5th Edition Oberfläche und läuft auf einigen aktuellen Handys (Nokia X6, Samsun i8910, Nokia N97, etc.). Wurde dann rasch weiterentwickelt, ^2 kam nie auf Endgeräte, das kommende Nokia N8 läuft mit Symbian^3. BlackBerry OS: Eigenentwicklung (geschlossenes System) von der kanadischen Firma Research in Motion, läuft nur auf deren eigenen Geräten. Sehr oft im Businessumfeld anzutreffen, Besonderheit: Push-Mail (wenn der Mailserver mit spezieller Software von RIM ausgestattet ist, werden Mails in Echtzeit wie SMS auf das Handy ge“pusht“ (normalerweise müssen Mails vom Epfänger abgeholt oder ge“pullt“ werden). In den letzten Jahren auch verstärkt Multimedia- und Internetfunktionen für Alltagsanwendungen. iPhone OS: basiert auf Mac OS X von Apple und läuft nur auf Apple Geräten (iPhones, iPod touch, iPad). Hat am ersten iPhone 2007 eine „Revolution“ ausgelöst, weil es eine ganz neue Art war, ein Smartphone zu bedienen (mit den Fingern, Multitouch = bestimmte Gesten, mehrere Finger zoomen, usw.), außerdem AppStore. Apple hat exklusive Verträge mit Providern geschlossen, eigene iPhone-Tarife, iPhones konnten nur mit Vertrag, nicht einzeln gekauft werden. Geschlossenes, stark von Apple kontrolliertes System (zB kein Flash, kein echtes Multitasking, immer nur eine Anwendung gleichzeitig  wurde mit v4.0 ein bisschen gelockert, keine Erweiterungskarten). Trotzdem sehr erfolgreich, weil es einfach funktioniert wie es soll. Großer Markt im Medienbereich (eReader/eBooks, Zeitungsabos, etc.) Windows Mobile bzw. bald Windows Phone 7 Series: basiert auf Windows CE, „Mini-Windows“ von Microsoft, derzeit aktuell v6.5. Vorgänger Handheld PC seit 1996, Pocket PC seit 2000, Pocket PC Phone/Windows Smartphone seit Starkes Windows Look-and-Feel (Startbutton, Menüs). Sehr gute Synchronisation mit Outlook und gutes Mobile Office, viele Programme, aber im Laufe der Jahre nicht sehr gut an die aktuelle Zeit angepasst (Bedienung mit Stylus, sehr kleine Steuerelemente, usw.). Hersteller wie HTC haben eigene Oberfläche darübergelegt, um die Bedienung zu erleichtern. Sehr große „Hacker“-Community (xda-developers.com), die Geräte oft noch nach Jahren mit aktuellem Betriebssystem versorgt, wird von Microsoft/HTC jedoch geduldet, da ein gutes Kaufargument. Derzeit Neuentwicklung von Windows Phone 7 Series, Oberfläche und Gerätevorgaben an Hersteller ähnlich wie beim iPhone – System ist dann nicht mehr mit alten Programmen kompatibel. Android: Open Source, auf Linux-Basis, Code stammt jedoch zum Großteil von Google (hat das Unternehmen hinter Android vor einigen Jahren gekauft). Derzeit sehr beliebtes System, enge Integration mit Google-Diensten (Suche, Gmail, Calendar, Maps, Earth, Reader, usw.) und sozialen Netzwerken (Facebook, Twitter, Fickr, …). Kann von den Herstellern angepasst werden (zB HTC Sense), tw. Verkauft Google auch eigene Geräte oder gibt diese in Auftrag (G1, NexusOne). Umfangreicher Market, gute Fingerbedienung, sehr modernes und schnelles System. Google hat auch ein System, ChromeOS, dass als leichtes System für Netbooks geplant ist – mittelfristig werden ChromeOS und Android zusammenwachsen. MeeGo: Neues System, das aus Maemo von Nokia (läuft auf „Internet-Tablets“ N770 und N800 und in v5.0 am neuesten Smartphone N900) und Moblin von Intel (für Netbooks und Nettops mit Intel Atom-Prozessoren) hervorgeht. Geplante Neuerungen von Maemo 6 (Oberflächen auf Basis von Qt statt bisher GTK) fließen in dieses System mit ein. Idealerweise laufen dieselben Anwendungen dann auf Netbooks und Smartphones, eröffnt interessate Anwendungsgebiete und bedeutet weniger Aufwand für Entwickler. Derzeit ideales System für Bastler und Linux-Experten, in der Bedienung aber auch für normale Anwender gut benutzbar. webOS: Versuch von Palm Inc., nach PalmOS (seit den 1990er Jahren, Verkauf ) ein neues System auf Linux-Basis zu bauen. Sehr gut bedienbar, leider reichten die beiden Palm-Geräte damit nicht aus, um genug Gewinne zu erwirtschaften. Palm Inc. wurde Ende April an Hewlett-Packard (HP) verkauft. HP wird evtl. neue Geräte mit webOS herausbringen oder das Know-How in eigene Produktlinien einfließen lassen. bada: (korenaisch: Welle) ist der Versuch von Samsung, ein eigenes System auf Linux-Basis zu programmieren. Das erste Geräte, Samsung Wave, wird in Kürze auf den Markt kommen. Bada soll vor allem mobile Spiele unterstützen, es gibt schon Partnerschaften mit EA und Capcom. Es gibt noch einige weitere Systeme, die meisten davon auf Linux-Basis und mit sehr geringen Marktanteilen (<3%). Der große Kampf um die Privatkunden wird in den nächsten Jahren wahrscheinlich zwischen Apple, Google und Microsoft ausgetragen, während BlackBerry in der Nische der Geschäftskunden sicher sehr erfolgreich bleiben wird und Microsoft dort wohl auch stärker mitmischen möchte (Integration für Administratoren die ohnehin viele MS-Produkte verwenden relativ einfach)

5 Werbung: „Fighting is our Spirit“ Internet & Zeitungsanzeigen Flyer
Zusammenarbeit mit größeren Firmen (Intersport, Hervis, etc.) Firmenname: PerSecute (dt.Verfolgen) Werbeslogan: (dt. Kämpfen ist in unserer Seele) „Fighting is our Spirit“ Hier noch ein Überblick über die wichtigsten Systeme – nicht verwirren lassen, die Grafik zeigt sehr viele verschiedene Daten an, das wichtigste steht auf der Folie davor. Soll nur einen Überblick bieten, wie komplex die Materie zum Teil ach für Experten geworden ist

6 Warum man bei uns einkaufen sollte, und nicht wo anders.
Spezialisiert auf amerikanische Marken [Import Ware] Ausführliche Beratung Gratis Lieferung & Montage Möglichkeit auf Kundenkarte mit Rabatten Ermäßigungen auf verschiedene Events Möglichkeit zum Testen der Ware Kindertagesstätte Gute Möglichkeiten auf Ausbildung Bilder: Apple Newton – HP Jornada mit Microsoft Handheld PC – Ericsson R380 – Nokia Communicator 9210i (IBM Simon und erster Communicator auf Folie 2) Ein paar wichtige Meilensteine der letzten Jahre. Erste Ära – PDAs und Integration von GSM-Telefonen: 1984: Erster Psion Organizer – erster Minicomputer/PDA überhaupt 1989: Apple Newton – Apple PDA, nicht sehr erfolgreich, NewtonOS gilt aber wichtiger „Großvater“ für das spätere iPhone OS) 1992: IBM Simon – erstes „Smartphone“ überhaupt 1996: erster Nokia Communicator (lief noch mit GEOS) – das erste Mal das für die Masse ein Handy mit PDA-Funktionen auf den Markt kam 1996: die ersten Handheld PCs auf Basis von Windows CE (von HP und anderen Firmen) – das erste Mal Geräte mit mobilem Mini-Windows Look-and-Feel 2000: Ericsson R380 – das erste Gerät das als Smartphone beworben wurde, Oberfläche gilt als wichtiger Vorläufer für spätere Smartphone-Oberfläche UIQ, lief mit EPOC5 2001: Nachdem 1998 Symbian Ltd. als Joint-Venture von Psion-Software, Nokia, Ericsson und Motorola entstanden war, kam 2001 das erste Gerät mit Symbian OS 6.0 (Versionsnummer wurde von EPOC übernommen) auf den Markt, wieder ein Nokia Communicator, diesmal der 9210i

7 Danke für eure Aufmerksamkeit.


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