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Präsentation zum Thema: ""—  Präsentation transkript:

6 Grundschule in der Tumblinger Straße
Elterninformationsabend zum Übertritt am

7 Der Übertritt ans Gymnasium
Welcher Bildungsweg ist der beste für mein Kind? Mittelschule Wirtschaftsschule

8 Das bayerische Schulsystem - Viele Wege führen zum Ziel
Alternativ zu Folie 3

9 Übertritt an das Gymnasium

10 Übertritt an das Gymnasium
Härtefallregelung: Die Lehrerkonferenz der Mittelschule kann auch bei einem schlechteren Notendurchschnitt die Eignung feststellen

11 Übertritt an das Gymnasium

12 Übertritt an das Gymnasium

13 Übertritt an das Gymnasium

14 Teilnahme am Probeunterricht
Die Teilnahme ist sinnvoll, wenn … das Kind im Probeunterricht seine wahren Fähigkeiten beweisen kann es sich eher „unter Wert verkauft hat“ ungünstige Bedingungen zu den nicht ausreichenden Noten geführt haben es nicht überaus prüfungsängstlich ist Aufgaben unter:  Vergleichsarbeiten/Prüfungen 14

15 Probeunterricht Deutsch
1. Schreibe das zum Bild passende Wort jeweils darunter. Geplant sind ca. 15 Bilder dieser Art. Hinweis: Die zu den Bildern passenden Wörter werden von der Lehrkraft diktiert.

16 Probeunterricht Deutsch
2.1 Unterstreiche die falsch geschriebenen Wörter. Am morgen Luisa Putzt sich die Zähne. Dan wescht sie das gesicht und trocknet es mit dem Hantuch ab. Sie schaut in den Spigel und kämt sich die haare. Zum Früstück gibt es Volkornbrot mit Butter und Honig. Sie blikt auf die Uhr und ruft: „Ach, ich komme zu spet!“ Schnell leuft Luisa in ihr Zimmer und holt vom Schreiptisch noch das Mäpchen. Drausen hupt Papa. Er färt sie heute in die Schule. „Danke, Papa!“, Ruft sie und rennt dafon 2.2 Schreibe den Text nun ohne Fehler auf.

17 Ziele des Gymnasiums Das Gymnasium vermittelt die vertiefte allge-meine Bildung, die für ein Hochschulstudium vorausgesetzt wird; es schafft auch zusätzliche Voraussetzungen für eine berufliche Ausbildung außerhalb der Hochschule. (BayEUG Art. 9 Absatz 1)

18 Schüler des Gymnasiums sollen: (Quelle: Lehrplan des Gymnasiums)
geistig besonders beweglich u. phantasievoll sein, gern u. schnell, zielstrebig u. differenziert lernen, über ein gutes Gedächtnis verfügen. die Bereitschaft mitbringen, sich ausdauernd u. unter verschiedenen Blickwinkeln mit Denk- u. Gestaltungsaufgaben auseinander zu setzen u. dabei zunehmend die Fähigkeit zu Abstraktion u. flexiblem Denken, zu eigenständiger Problemlösung, zur zielgerichteten Zusammenarbeit in der Gruppe entwickeln. 18

19 Ausbildungsrichtungen des Gymnasiums

20 Unterrichtsfächer am Gymnasium
Stundentafel alle Formen 5. Klasse 6. Klasse Religion/ Ethik 2 Deutsch 5 4 1. Fremdsprache 2. Fremdsprache Intensivierung 2 (+1 freiwillig) Mathematik Natur und Technik 3 Geographie/ Geschichte Kunst Musik Sport 3 (2) Instrument (1) Stundenzahl gesamt 30 (+1 freiwillig) 32 (+1 freiwillig)

21 Das kind- und begabungsgerechte Übertrittsverfahren - die Gelenkklasse
Ziele: Individuelle Förderung zum Erreichen des Klassenziels Vorbereitung auf Übertritt in 6. Jahrgangsstufe RS/MS (Lehrplanunterschiede: Latein/Französisch 1. FS) Maßnahmen: Einsatz von GS-Lehrkräften als Lotsen Individuelle Beratung durch Lehrkräfte, Klassenleitung, Beratungslehrer und Schulpsychologen Förderelemente in den Gelenkklassen Konzept: Individuelle Förderung und Binnendifferenzierung  Insbesondere in der 3. Intensivierungsstunde

22 Ortsbezogene Informationen
Klenze-Gymnasium NTG - E, F/L, Chinesisch Dante-Gymnasium SG - 1.FS: E, F, L, Fr. Abitur Asam-Gymnasium NTG - E, F/L, Ganztagsklasse Theresien-Gymnasium SG - L, E, F/It HG - L, E, Gr An örtliche Gegebenheiten anpassen! Thomas-Mann-Gymnasium SG, NTG

23 Internetadressen und Termine
Einschreibung 5.-09.Mai 2014 Probeunterricht 13.–15. Mai 2014 Informationsabend am Klenze-Gymnasium … März 2014

24 Besonderheiten - Schulprofile
Bilingualer Unterricht Schulsanitäter Spät beginnende Fremdsprache ab 10. Klasse

25 Vielen Dank für Ihr Interesse!

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