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Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

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Präsentation zum Thema: "Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre"—  Präsentation transkript:

1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

2 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Gliederung Einführung Produktionsfaktoren Rechtsformen Bilanz Kostenrechnung Finanzierung Investitionsrechnung Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

3 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Literatur: Thommen/Achleitner: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

4 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Einführung Bedürfnisse - Bedarf Wirtschaften: Zuweisen knapper Mittel Konsum (Haushalte) - Produktion (Betriebe) Ökonomisches Prinzip Produktivität (mengenmäßige Betrachtung) Wirtschaftlichkeit Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

5 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Einführung Oberstes Ziel: Gewinnmaximierung Erfolg = Ertrag - Aufwand Erfolg: Gewinn oder Verlust Maßgröße: Rentabilität Gesamtkapitalrentabilität, Eigenkapitalrentabilität Umsatzrentabilität Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

6 Die betrieblichen Produktionsfaktoren
Arbeit (ausführende menschliche Arbeitsleistung) Betriebsmittel (Alle Einrichtungen und Anlagen, die die technische Voraussetzung der Produktion bilden Werkstoffe (Alle Rohstoffe, Halb- und Fertigerzeugnisse, die die Grundstoffe für die Herstellung von Erzeugnissen sind) Betriebsführung (Leitung und Lenkung der betrieblichen Vorgänge) Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

7 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Faktor Arbeit Betriebliches Eignungspotential Individuelle Arbeitseignung Arbeitseignung und Arbeitsorganisation Realisierte Eignung Latente Eignung Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

8 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Faktor Arbeit Schwierigkeitsgrad-Eignungsgrad Physische und psychische Leistungsfähigkeit Leistungsbereitschaft Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

9 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Die Betriebsmittel Produktiver Beitrag Grad der Modernität Wertminderung Eignung Kapazität (quantitativ und Qualitativ) Kapazitätsausnutzungsgrad Betriebsmittelzeit Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

10 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Werkstoffe Zeitproblem (Lagerhaltung, Liegedauer) Werkstoffeigenschaften und Materialverluste Materialnormung und Wirtschaftlichkeit Konstruktive Gestaltung und Werkstoffverwendung Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

11 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Betriebsführung Zielsetzung Betriebspolitik Planung (des Fertigungsprogramms, der Finanzierung..) Organisation Kontrolle (Rechnungswesen, laufende Kontrolle) Echte Führungsentscheidungen Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

12 Rechts- und Unternehmungsformen
Personengesellschaften Kapitalgesellschaften Juristische Person BGB, HGB, GmbH Gesetz, Aktiengesetz Gesellschaftsvermögen Gesellschaftsvertrag Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

13 Rechts- und Unternehmungsformen
Leitungsbefugnis Haftung Gewinn- und Verlustbeteiligung Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten Steuerbelastung Informationspflichten Mitbestimmung Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

14 Rechts- und Unternehmungsformen
Einzelunternehmung Gesellschaft bürgerlichen Rechts Partnerschaftliche Gesellschaft Offene Handelsgesellschaft Kommanditgesellschaft Stille Gesellschaft Gesellschaft mit beschränkter Haftung Aktiengesellschaft Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

15 Kontrolle und Finanzen
Finanzbuchhaltung und Bilanz Kostenrechnung Betriebswirtschaftliche Statistik und Vergleichsrechnung Planungsrechnung Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

16 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Jahresabschluss Inventur Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Lagebericht Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

17 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Aktiva Bilanz Passiva Anlagevermögen Sachanlagen Immaterielle Anlagen Finanzanlagen Beteiligungen Umlaufvermögen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Forderungen Kasse, Bank Rechnungsabgrenzungsposten Eigenkapital Rückstellungen Verbindlichkeiten Hypotheken Darlehen Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung Rechnungsabgrenzungsposten Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

18 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Bilanz Kassenbestände + Bankguthaben = Zahlungsmittelbestand + Forderungen - Verbindlichkeiten = Geldvermögen + Sachvermögen = Netto- / Reinvermögen Einzahlungen -Auszahlungen Einnahmen - Ausgaben Erträge - Aufwendungen Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

19 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Bilanzanalyse Eigenkapitalanteil Anspannungskoeffizient Verschuldungskoeffizient Anteil des Anlagevermögens Anteil des Umlaufvermögens Liquidität (1., 2. Und 3. Grades) Deckungsgrad (A und B) Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

20 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Bewertung Anschaffungs- und Herstellkosten Einzelkosten Anschaffungswert, Börsen- oder Marktpreis Wiederbeschaffungswert Einzelbewertung - Gruppenbewertung Niederstwertprinzip Fifo, Lifo, Hifo, Lofo Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

21 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Kostenrechnung Betriebskontrolle (Wirtschaftlichkeit) Bestimmung der Stückkosten Grundlage der Preispolitik Feststellung des Betriebserfolgs Nebenzwecke (z.B. Bilanzansätze) Monatliche Durchführung Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

22 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Kostenrechnung Betriebsabrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kurzfristige Erfolgsrechnung Kalkulation (Kostenträgerrechnung) Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

23 Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
Verteilen der primären Gemeinkosten nach dem Verursachungsprinzip auf die Kostenstellen Kostenumlage der allgemeinen Kostenstellen auf die nachgelagerten Kostenstellen Kostenumlage der Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstellen Ermittlung der Kalkulationssätze für jede Kostenstelle durch Gegenüberstellung von Einzel- und Gemeinkosten Feststellung von Kostenstellenüber- und unterdeckungen Berechnen von Kennzahlen zur Kontrolle der Wirtschaftlichkeit Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

24 Vollkostenrechnung - Teilkostenrechnung
Verrechnet alle erfassten Kosten auf die Kostenträger weiter Geht davon aus, dass alle Kosten durch Produkt verursacht wird Kostenpreis Erfasst nur die direkten Kosten Schließt die gesamten fixen Kosten von der Verteilung aus Marktpreis Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

25 Deckungsbeitragsrechnung
Belastung des Produktes mit direkten Kosten Ermittlung des Fixkostenblocks Jedes Produkt übernimmt einen Anteil an den Fixkosten nach seiner Belastbarkeit (Deckungsbeitrag) Die Summe der Deckungsbeiträge muß mindestens dem Fixkostenblock entsprechen Umsatzkostenverfahren auf Grenzkostenbasis Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

26 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Kalkulation Divisionskalkulation ein- und mehrstufige Divisionkalkulation Äquivalenzziffernkalkulation Zuschlagskalkulation summarische Zuschlagskalkulation differenzierende Zuschlagskalkulation Bezugsgrößenkalkulation Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

27 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Divisionkalkulation Einstufige Divisionskalkulation Bei einheitlicher Massenfertigung Keine Trennung von produzierter und verkaufter Menge Zwei- und mehrstufige Divisionskalkulation Trennung von produzierter und verkaufter Menge Bei mehreren Produktionsstufen: Kalkulation nach Stufen getrennt Lagerbestandsveränderung Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

28 Äquivalenzziffernkalkulation
Sonderform der Divisionskalkulation Kalkulation mit Verhältniszahlen bei - gleichem Ausgangsstoff - gleichartigem Produktionsverfahren Umrechnung auf Einheitssorte Äquivalenzziffern entsprechen Kostenverursachung Vereinfachung der Kalkulation Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

29 Zuschlagskalkulation
Direkte Zurechnung der Einzelkosten Kalkulation der Gemeinkosten mit Hilfe prozentualer Zuschläge Bei verschiedenen Arten von Produkten mit unterschiedlicher Kostenverursachung und laufender Veränderung der Lagerbestände Wichtig: Wahl der richtigen Bezugsbasis Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

30 Summarische differenzierende Zuschlagskalkulation
Verhältnis gesamte Einzelkosten - gesamte Gemeinkosten Einfach Erfordert keine Kostenstellenrechnung Zuschlagsgrundlagen in verursachendem Zusammenhang Zusammenfassung der Gemeinkosten zu Gruppen oder Kostenstellenrechnung Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

31 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Kalkulationsschema Fertigungsmaterial + Materialgemeinkosten = Materialkosten + Fertigungslohn + Fertigungsgemeinkosten + Sondereinzelkosten der Fertigung = Fertigungskosten = Herstellkosten + Verwaltungsgemeinkosten + Vertriebsgemeinkosten + Sondereinzelkosten des Vetriebs = Selbstkosten Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

32 Fertigungslöhne Bezugsgrößen als Basis der Kalkulation
Extrem hohe Zuschlagssätze bei Automatisierung Bei Lohnerhöhung Änderung der Zuschläge Proportionalität nicht zu Löhnen, sondern zu Fertigungszeiten Keine Trennung zwischen Fertigungseinzellöhnen und Fertigungsgemeinkosten Errechnen der Kalkulationssätze pro Kostenstelle (Fertigungskosten / Bezugsgrößeneinheit) Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

33 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Kalkulation Kalkulation verbundener Produkte (Kuppelprodukte) -Subtraktionsmethode (Restwertrechnung) -Verteilungsmethode Prozeßkostenrechnung die Kosten werden von der Komplexität der jeweils durchlaufenden Produkte bestimmt -Zerlegen in Teilprozesse Verteilen der Stellenkosten Weiter verteilen auf Produkte Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

34 Kosten als Entscheidungsgrundlage: Kostenkategorien
Variable Kosten: Proportionale Kosten Progressive Kosten Degressive Kosten Regressive Kosten Fixe Kosten: Absolut-fixe Kosten Sprungfixe Kosten Leerkosten Nutzkosten Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

35 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Finanzierung Finanzierungsanlaß(Gründungsfinanzierung, Wachstumsfinanzierung, Übernahmefinanzierung, Sanierungsfinanzierung) Kapitalgeber (Eigenfinanzierung - Fremdfinanzierung) Mittelherkunft (Außenfinanzierung - Innenfinanzierung) Dauer (unbefristete - befristete Finanzierung) Häufigkeit (einmalige - regelmäßige Finanzierung) Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

36 Finanzierung Außenfinanzierung Innenfinanzierung
Zuführen von Eigenkapital: Beteiligungsfinanzierung Zuführung von Fremdkapital: Kreditaufnahme Selbstfinanzierung Mittelbindung aus Rückstellungsbildung Abschreibungsrückflüsse Vermögensumschichtung Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

37 Ziele der Finanzierung
Gewinnerzielung (Rentabilität Finanzielles Gleichgewicht aufrechterhalten (Liquidität) Kapital für Produktion/Umsatz (zukünftig) Risikokapital für mögliche Verluste Unabhängigkeit Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

38 Interne Faktoren externe Faktoren
Betriebsgröße Produktionsverfahren Produktions- und Absatzprogramm Vorhandenes Kapital Liquidität Z.B. Zinssatz Inflationsrate Allgemeines Lohnniveau Preisniveau Zahlungsgewohnheiten der Kunden Technologische Entwicklung Rechtliche Aspekte (Steuern) Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

39 Kapitalbedarf Anlagevermögen Kapitalbedarf Umlaufvermögen
Kostenvoranschläge Preise Zahlungskonditionen Produktionskosten pro Tag X Kapitalbindung pro Tag Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

40 Finanzplan Mittelzufluss
Reingewinn +Abschreibungen =cash-flow (brutto) - Gewinnausschüttungen (cash-flow netto) + Kreditoren + Darlehen + Kapitalerhöhung Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen + Debitoren + Warenlager + Kreditoren + Rückzahlung Darlehen Mittelbedarf pro Jahr/kumuliert Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

41 Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Liquiditätsplan Zahlungsverpflichtungen am Monatsende Löhne, Gehälter ... Fällige Lieferantenrechnungen Raum- und Maschinenmiete Bank- und Darlehenszinsen Steuern, Abgaben... Übrige Auszahlungen (Rückzahlung von Schulden...) Total Geldabgänge Total Geldzugänge Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

42 Investitionsrechnung
Einführung Einflußgrößen Methoden - Vor- und Nachteile Methodenüberblick Statische Methoden Dynamische Methoden weitere Verfahren Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

43 Investitionsrechnung - Einführung
Investition: Verwendung von Gütern zur Produktion anderer Güter (oder zur Lagerung) Investitionsrisiko (Fehlinvestitionen, Kapitalverluste, Verlust des Ganzen Unternehmens) Investitionspolitik: das Verhalten der Mitarbeiter so steuern, daß die betrieblichen Ziele in bestmöglicher Weise erreicht werden Investitionsrechnung als Hilfsmittel bei der Erarbeitung, Genehmigung, Durchsetzung und Überwachung der Investitionspolitik Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

44 Investitionsrechnung - Einflußgrößen
Gewinnerzielung - Risiko Wahlproblem Zeitpunkt der Re-Investition Ziel: Die verfügbaren Mittel so einsetzen, dass langfristig der höchste Gewinn erzielt wird Konjunkturelle Entwicklung Einfluss auf Branche Wirtschaftspolitik (inkl. Steuern) Technologischer Fortschritt Bedürfnisse der Kunden Geschmack der Kunden Soziale Veränderungen Naturkatastrophen Material- und Bedienungsfehler Wachsende Unternehmung Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

45 Investitionsrechnung - Faktoren
Kennzahlen Rechnerisches Hilfsmittel Planungsrechnung Controlling Einsparungen Fertigungslöhne Hilfslöhne Sozialaufwendungen Materialeinsparungen Dienstleistungen Maschineneinheiten Gemeinkostenzuschlag Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

46 Statische - dynamische Methoden
Kostenvergleichsrechnung Gewinnvergleichsrechnung Rentabilitätsvergleich Amortisationsrechnung MAPI - Verfahren Kapitalwertmethode (Barwertmethode) Methode des internen Zinsfußes Annuitätenmethode Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre

47 Investitionsrechnung
Optimierungsmodelle Stochastische Verfahren (Wahrscheinlichkeitstheorie Nutzwertanalyse Prof. Dr. Dagmar Göpel-Gruner Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre


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