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Veröffentlicht von:Dederick Lamke Geändert vor über 11 Jahren
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Bouldern Bouldern setzt sich in Deutschland als neue Trendsportart durch. Hierbei geht es um die Lösung von Kletterproblemen an „kleinen“ Wänden. Eine Sicherung wie beim herkömmlichen Klettern gibt es hier nicht. Stattdessen wird durch geeigneten Untergrund der Sturz abgefangen.
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Bouldern Bouldern ist eine Trendsportart mit vielen Vorzügen. Gerade zur Vorbeugung von Haltungsschäden durch zu langes Sitzen bietet die Kletterei prophylaktische Wirkung, da Rumpfmuskulatur und Schultergürtel im besonderen Maße trainiert werden. Einseitigen Krümmungen vom langen Sitzen wird entgegengewirkt. Auch motorische Fähigkeiten, Körperspannung und Konzentration werden durch die Boulderei spielerisch trainiert und gefördert.
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Verletzungsgefahr Bouldern kann man an kleinen Felsblöcken (engl. boulder = Felsblock) oder an künstlichen Boulderwänden. Diese sind in der Regel bis zu 3m hoch. Bei Stürzen aus dieser Höhe kommt es leicht zu einfachen Verletzungen wie Brüchen, Stauchungen, Prellungen. Meist landen Boulderer beim Sturz auf Ihren Füßen.
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Sicherung Um Verletzungen zu vermeiden werden beim Bouldern an Felsblöcken mobile Crashpads (kleine transportable Matten) verwendet. An künstlich erbauten Boulderwänden kommen meist fest installierte Bouldermatten zum Einsatz. Diese sind dicker und schwerer als Crashpads. Das Verletzungsrisiko ist deutlich geringer.
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Bouldermatten Für Bouldermatten gibt es keine Normen. Der DAV gibt hier aber eine Empfehlung: Im oberen Drittel sollte die Matte härter sein, darunter weicher. Hierdurch wird erreicht, dass der Fuß bei der Landung einen guten Stand findet, aber der Boden dennoch in seiner Gesamtheit nachgeben kann.
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Bouldermatten Um den Kompressionsdruck der Luft zu verringern, haben gute Bouldermatten seitliche Lüftungsgitter. Werden mehrere Matten aneinandergereiht, müssen die Übergänge mit einer Lasche überdeckt werden. Der Boulderer kann somit nicht in den Spalt rutschen und umknicken.
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Detaillösungen Unsere Bouldermatten haben an drei Seiten Lüftungsgitter und Reißverschluß. Wissen und Erfahrung aus langjähriger Weichbodenproduktion helfen uns bei individuellen Lösungen.
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Detaillösungen Sollen mehrere Matten aneinandergereiht werden, sollten diese mit einer Klettverschluß-Lasche verbunden werden. Die Matten sind dann sicher und fest miteinander verbunden.
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Wandbeispiel Dieses Bild zeigt einen Ausschnitt der 16 Meter langen Boulderwand einer Schule. Sonderlösungen wie dieser Vorsprung sind bei Bouldermatten üblich.
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Herstellung Um die Matten exakt passend produzieren zu können, ist es wichtig genaue Maße zu bekommen. Eine präzise Zeichnung ist unerlässlich.
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Kontakt Haben Sie Interesse an Bouldermatten? Dann wenden Sie sich bitte an: Ingolf Stökl oder Thomas Ebert. Beide klettern in ihrer Freizeit selbst und beraten Sie gerne. Tel: / – 0
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